furchtbare angst vor kastra

julinka

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hi,

hab ein großes problem. vor ein paar monaten habe ich zwei meiner mäuse, da sie sich nur mit den anderen heiße kämpfe gaben, kastrieren wollen, sie haben es beide nicht geschafft.*heul*

daraufhin hatte ich es geschafft einen unkastrierten mit einem kastra erfolgreich zu vergesellschaften. die beiden sind ein herz und eine seele.

nun habe ich noch zwei kanidaten wo ich mir unsicher bin.
stan ist schon ca. fast 2 jahre. (kann ich nicht genau schätzen, haben ihn aus einer schlimmen zoohandlung gerettet) puzzle ist eine zwergmaus. er ist ca. 3 monate, wächst aber nicht mehr, ist halb so groß wie eine normale maus seines alters, frisst und bewegt sich jedoch normal. die beiden sind "bisher" super kumpels. doch ich weiß, dass sich sowas schnell ändern kann. doch ich habe angst wieder vor einer kastra und wieder mäuschen dabei zu verlieren.*seufz*

meine tierärztin hat unseren oli, der so alt ist wie stan, erfolgreich ziemlich am anfang kastriert. (das ist der der sich gut mit dem unkastrierten versteht) aber mäuse kastrieren tut sie einfach nicht so oft, ich will es ihr nicht vorwerfen, aber das kann natürlich sein, dass die kastras aufgrund dessen fehlschlugen.

ich bin nicht mobil und hier in witten kenn ich sonst keinen tierarzt der geübt ist in kastras, was soll ich tun?!!!??
 
Ich glaube, mit 2 Jahren ist Stan schon ein bisschen zu alt für eine Kastra. Und der kleine Mäuserich ist deutlich untergewichtig? Im Zweifelsfall würde ich ihn dem TA vorstellen, so dass der eine Entscheidung treffen soll, wie gut die Chancen sind. Stan würde ich nicht mehr kastrieren. Wenn der kleine wirklich kastrabel ist, verstehen sie sich vielleicht weiterhin gut.
Gruß, Melanie
 
hey Julinka,
in einer PN an mich hattest Du geschrieben, Stan wäre 1 bis 1,5 Jahre alt. Da könnet man nochmals über eine Kastration nachdenken (und den tierarzt fragen). Sollte er deutlich älter sein, würde ich wohl auch nur den Zwerg, sofern möglich, kastrieren lassen.
Adressen von guten Tierräzten hast Du ja bereits vorhin von mir erhalten. einfach mal bei denen dort anfragen, die kennen sich wirklich super aus!
 
da wir ihn aus einer zoohandlung gerettet haben, können wir es halt nicht eindeutig sagen wie alt er genau ist. er schläft aber viel, frisst jedoch gut, ist aber schon sehr genügsam geworden. wir schätzen ihn zwischen 1-2jahre. genau können wir es halt nicht sagen. das find ich halt zu riskant. puzzle werd ich mal wiegen. er ist halt ein ganzes stück kleiner als seine schwestern (in anderem mäuseheim natürlich gehalten) frisst gut und ist auch sonst relativ fit, er schläft nur viel. manchmal schläft er sogar beim fressen im napf ein*Vogelzeig* wenn man den käfig säubern will kann dies länger dauern, weil er manchmal öfter wieder einschläft.
deswegen weiß ich halt nicht wie das so bei der narkose wäre.
 
Hey Du!

Ich würde auch nochmal vom TA abchecken lassen.

Mein dicker Lotsche den ich aus dem TH geholt habe sollte auch kastriert werden.
Er war. um die 1,5 Jahre. Er hats leider nicht geschafft.

Kastriert war er schon, aber dann gab sein kleines Herzchen auf.

Überlege es Dir gut.

Ich drücke auf jeden Fall die Daumen!
 
Wenn der kleine so oft einpennt, dann würd ich desswegen mal mit Ihm zum TA (wenns nicht schon passiert ist), weil das erscheint mir etwas merkwürdig. Nicht das da irgedwas anderes dahintersteckt, was Ihn behindert, was vielleicht noch nichtmal ganz ausgebrochen ist oder so.
Wenns der TA absegnet würd ich auch nur den kleinen Kastrieren lassen, nicht den älteren. Essei denn der ältere hat nen Hang zur Dominanz, weil dann ist ja der kleine wenn er Kastriert ist ja noch weniger Respektgebietend und eventuell n noch schnelleres Opfer, oder?
 
danke. ich werde nochmal drüber nachdenken. bisher sind sie ja auch ein herz und eine seele, ich sollte wohl aber im hinterkopf behalten dass das evtl nicht so bleiben kann, auch wenn ich das im moment nicht glaube.
 
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