Lumi, ich bezweifle ehrlich gesagt auch, dass das so ist. Wenn man viele Würfe betrachten würde, würde man vermutlich ein ausgeglichenes Männlein-Weiblein-Verhältnis vorfinden.
Das ist eher eine psychologische Sache: Da sich unkastrierte Böckchen schwerer vermitteln lassen als Weibchen, bleiben Würfe mit vielen Männchen intensiver und negativer in Erinnerung.
Ich selbst hatte bis jetzt 2mal Nachwuchs. Beim ersten mal war das Verhältnis in etwa ausgeglichen (genaue Zahlen weiß ich nicht mehr, ist schon zu lange her) beim 2. Mal waren es 11 Kleine und davon nur 4 Jungs.
Wie gesagt, ich glaube, dass ist ein psychologischger Effekt, weil wir von vielen Würfen gehört haben, wo das Verhältnis so ungünstig war und das in Erinnerung bleibt. Aber bevor ich da nicht etwas wissenschaftlich fundiertes lese, dass tatsächlich mehr Männlein als Weiblein geboren werden, mag ich da nicht so recht dran glauben.
eadeenay, bine und chris - euch wünsch ich viel Glück, soll heißen mehr Mädels als Jungs.