"Grundbudget" fuer Vierbeiner - oder: Wie viel kostet ein Hund?

HipHopBabY

Mäusologie-Meister*in
Messages
5.322
Reaction score
0
Hi liebe Com,

um es kurz zu machen: Ne entfernte Bekannte vor mir plant, sich einen Hund zu holen.. woher weiss sie nicht.. sie hat grade Abi gemacht und moechte studieren, hat keinerlei "Reserven" (Wohnung, Essen etc. zahlen die Eltern, fuer den Hund kommen sie nicht auf) und will auch nicht arbeiten..

Auch wenn es wohl ziemlich aussichtslos ist und ich hier in nem Maeuseforum bin (aber einige von euch haben ja Hunde/Pflegehunde) und auch, wenn es wie bei Maeusen schwierig ist, ne Summe zu nennen..

Hab ihr ein paar "nackte Fakten" fuer mich, was so ein Hund durchschnittlich kostet?

Vielleicht kann ich ja wenigstens ein bisschen was erreichen..

VlG
romY
 
Was ein Hund kostet kann ich nicht sagen...

Nur dass es für mich (Student, 24 Quadratmeter, oft ganztags Uni da Praktikas) total hirnrissig wäre einen Hund zu besitzen...
Zum einen könnte ich das nie zahlen (und meine Eltern unterstützen mich, im Vergleich zu Kollegen hab ich relativ viel Geld!!), allein das Futter sind doch Minimum 50 Euro im Monate (ok je nachdem was man füttert....mein Pflegehund bekommt viel Fleisch, und das ist sicher nicht billig), dann Impungen teuer, und was ist wenn der Hund mal was wirklich schlimmes hat... eine OP kostet auch über 1000 Euro, und dann vll dauerhaft teure Medikamente...

Zudem finde ich es reinen Egoismus in einer Winzwohnung wenn man eh selten da ist, sich einen Hund zu halten. Was hat der Hund davon? NIchts.

Ich hätte furchtbar gerne einen. Aber es ist einfach schwachsinnig.

Ach und erzähl ihr noch wie sehr man gebunden ist! Mal kurz wegfahren übers WE? Nö - wer nimmt den Hund...

In Urlaub fliegen? Nö geht nur noch Auto. Und da auch nur gewisse Länder wegen Einfuhrbedingungen und Quarantäne.

Was ist wenn der Hund nicht alleine bleiben kann?? Wer nimmt ihn dann? Sowas gibts! Mein Pflegehund zB. Wurde von Anfang an zwar so erzogen dass er alleine bleiben soll, aber er kann einfach nicht.

All das.... ich finde wenn man kein geregeltes Einkommen hat kommt man mit diesen Tieren einfach nicht klar, oder auf Kosten des Tieres.

Ein "ich will aber haben" ist da einfach nicht angebracht *seufz* Ich will auch viel...

Dann muss man mit dem Hund raus, vor allem früh, da ist nix mit ausschlafen (haha das Argument zieht sicher...). Dann ist der Hund krank und kotzt dir die Bude voll...

Also ich zähle bewusst negative Seiten auf! Ich finde Hunde klasse. Aber man sollte halt wissen worauf man sich einlässt...

LG Isa
 
Ein Hund ist teuer. Da kommen so viele Sachen zusammen, ich zähl mal auf.;-)

-Hundefutter ca. 50€ im Monat
-Tierarzt schon ca. 50€ NUR impfen lassen pro Jahr
-Hundesteuer ca. 70-500€ pro Jahr (kommt auf die Stadt an, in Großstädten immer ziemlich teuer)
-Haftpflichtversicherung bezahl ich 50€ im Jahr, die Grenze nach oben aber auch offen
-Hundekörbchen, Leine, Halsband, Spielzeug, Bürste, Näpfe,... auch nochmal 50-100€
-Anschaffung je nach dem 200€ (Tierheim) -1000 € (Züchter)

Und dann brauch man erstmal noch ne Erlaubnis vom Vermieter und die Zeit für einen Hund.
 
Also ich rechne grad mal meine Ausgaben durch:


Anschaffung damals der Hund(Tierheim) 80 €
Leine, Näpfe etc. ca. 80€
Haftpflicht kostet bei uns auch so ca. 50 €
Hundesteuer bezahlen wir 40€
Tierarzt ist für uns ca. 70 € für Impfung und wenn mal was schlimmeres ist, dann kannst gut in die 100te gehen.
Hab einmal mal so nebenbei 400€ bezahlt.
Hundefutter, mein Hund bekommt Barf, also Rohfutter und das kostet um die 200€ im Monat ^^


Dann eventuell noch Hundeschule. Kostet auch ein wenig.


Und Zeit kostet er verdammt viel!
 
Hallo.

-Hundefutter ca. 50€ im Monat
... kommt aber natürlich darauf an, was man füttert - und wie groß der Hund ist. ;-)

Unsere bekommen zur Zeit ein Trockenfutter der oberen Mittelklasse (Josera), 15 kg kosten 36 €. Bei zwei Hunden, 11 bzw. 6 kg, hält so'n Sack 6-8 Wochen... Sprich: Pro Hund und Monat ca. 24 €. ^^
Wenn man, wie man idealerweise sollte, ein Premium-Futter füttert oder BARFt, wird's aber natürlich entsprechend teurer.

(Ich denke, am Wichtigsten bei den Kosten ist, mehrere Hundert € in der Hinterhand zu haben, falls der Hund mal schwer krank wird und/oder operiert werden muss. Das kann im Extremfall vierstellig werden - das sollte man bedenken.)

LiGrü,
Mooni
 
Nur kurz zum Futter.... gerade Barfen ist gar nicht so teuer wie man immer denkt. Unser Hund (7,5kg) wird gebarft und kostet uns futtertechnisch gerade mal ~10€ im Monat. Das find ich wirklich nen vertretbaren Preis.

Das solltest du deiner Bekannten gegenüber aber vielleicht lieber nicht erwähnen.... 50€ klingt ja eindeutig abschreckender. ;-)
 
Wir kommen bei 3 Hunden (12,18 und 9-10 Kilo mit 30 Euro einen Monat aus. Nur Fleisch, wobei auch manchmal teurere Sachen wie Wild und ähnliches dabei sind) Gemüse und Obst ist dann noch mal extra.

Hundesteuer zahlen wir ca. 130 Euro

Versicherung im Jahr auch so um die 200 Euro rum.

Impfen lasse ich sie nur mehr gegen TW und das auf 3 Jahre. Dieses Jahre wurden sie noch gegen Lepto. geimpft und Nora einmal komplett.
Da kommt eine Impfung pro Hund dann auch ca 35 Euro für 3 Jahre.

Hundeschule wird mich ab nächsten Jahr ca 500 Euro kosten für 2 Kurse.

Aktuelle Futternäpfe und ein Großer Wassernapf war ca. 100 Euro

Wieviel ich insgesamt schon für Halsbänder, Leinen, Spielzeug und Leckerlies, Körbchen, Decken usw ausgegeben hab verdränge ich lieber *heilig*

TA Kosten halten sich bei uns sehr in Grenzen, überhaupt seit wir Barfen. Die teuerste Rechnung bisher waren 260 Euro für die Kastration von Nora.

Für Sammy und Jack habe ich jeweils 300 Euro gezahlt, Nokia (alte Schäferhündin, bekam ich geschenkt und für Nora hab ich einen "Freudschaftspreis" von der Orga bekommen)

Wenn man zu einem Züchter geht werden es je nach Hunderasse zwischen 800 und 1500 Euro mit denen man rechnen muss.
 
also den unterhalt find ich nicht wirklich teuer..
was reinhauen kann sind die tierarztkosten, die man nie wirklich planen kann..
und wenn sie studieren will, dann hat sie bestimmt eine kleine wohnung und wenig zeit/lust viel mit dem hund zu machen..
ich kenne sie natürlich nicht, aber wenn schon so egoistisch gedacht wird, dann unterstell ich das jetzt mal*heilig*
ich wollte auch immer einen hund und hab ihn mir erst nach der ausbildung geholt, denn alles andere wäre egoistisch gewesen..
 
es muss aber nicht gleich so negativ sein
die wohnung kann klein sein, aber vielleicht findet sie auch eine wg, die hunde ankzeptiert -> schon ist mehr platz da
sie kann wenig zeit haben, aber das hängt vom studium ab. im grundstudium wäre ein hund bei mir nicht gegangen, andere können den stundenplan freier wählen.
und das hunde auch mal 8h allein sind dürfte auch bei berufstätigen keine seltenheit sein

das hauptproblem dürften rechnungen werden, wenn sie nix in der hinterhand hat
 
Also

ich zahle.. 60 Euro Futter (Barf) Dann einmal im jahr 55euro impfung. und alles was dazu kommt.. Flohmittel und so.. das sind dann nochmal so.. 40 Euro.

Monatlich dann noch Futterzusätze und Tabletten die ich zahle... also ich finde man sollte schon ordentlich verdienen.. also ich meine so das man auch mal 200 euro zahlen kann wenn der Hund mal Krank wird.

Aber ausreden kann man ihr das wahrscheinlich eh nich.
 
Ums kurz zu machen, ein Hund kostet bei durchschnittlichen 12-16 Jahren Lebensdauer, eine Mittelklasse Limousine Marke Mercedes (um die 50.000). Macht bei 14 Jahren Lebensdauer ca. 300 Euro im Monat, da man ja auch was wegsparen muss wegen späterer OPs. Ja und die Zeit ist auch ein wichtiger Faktor. Mindestens 3 mal täglich ne halbe Stunde raus. Egal bei welchem Wetter, ob Regen, Schnee oder Sturm. Urlaub nur mit Hund oder vernünftiger Unterbringung/Versorgung. Mal einfach irgendwo Übernachten oder länger weg bleiben ist auch nicht (Höchstmaß 10 Std., aber auch nur in Ausnahmefällen). Und die Rasse will auch wohl bedacht sein. Dann noch evtl. Erziehungskurse, die Welpenphase ist auch kein zuckerschlecken wenn die Kleinen noch nicht Stubenrein sind. Das ist wie bei nem Baby, alle 2 Std. rausgehen.
Joa das wars erstmal soweit.
 
Hi Romy,

ich hatte zu Studienbeginn drei Hunde (Spaniel, 16kg, Schäfermix, 25kg und Boxermix, 28kg) und habe sie gut versorgen können. =) Allerdings ist das schon eine Frage dessen, wie man's organisiert und welche Prioritäten man hat. *zwinker*

Ich selbst habe z.B. mit meinem damaligen LAP in einer günstigen Haus-WG mit anderen Hundehaltern gewohnt. Und ohne meinen LAP, unsere Mitbewohner und meine Eltern, die OPs bezuschusst oder den Spaniel mal in "Urlaub" genommen haben, wäre es definitiv nicht so gut gegangen.

Als ich vor Jahren mal die Gesamt-Kosten für meine drei Hunde ausgerechnet habe, kam ich bei knapp 300€ monatlich raus. Diese enthielten Futter (Barf für die Hündinnen und Spezial-Futter für den kranken Rüden), Leckerlies/Kausnacks, Hundeschule (40€ pro Monat), Steuer (12,50€ monatlich), Versicherung, Tierarzt, Medikamente (u.a. Herztabletten für 25€ monatlich) und das, was ich vergessen habe. ;-) Im Endeffekt hat der alte kranke Rüde im Unterhalt genauso viel gekostet wie die beiden Hündinnen...

Bei unklaren Diagnosen, Unfällen und OPs hatten wir schonmal plötzlich 300-500€ an TA-Kosten. Ich bin aber nicht der Meinung, dass nur diejenigen einen Hund halten sollten, die das direkt bezahlen können (war bei mir oft genug nicht gegeben). Man sollte aber darauf gefasst sein und sich Gedanken dazu gemacht haben, wie man das Geld dann beschafft.

LG igelchen
 
Nur kurz zum Futter.... gerade Barfen ist gar nicht so teuer wie man immer denkt. Unser Hund (7,5kg) wird gebarft und kostet uns futtertechnisch gerade mal ~10€ im Monat.

Huhu Toast,

darf ich mal fragen wie das klappt? *grübel*
A.lso dass Barf nicht soteuer ist wie einige glauben weiss ich ja, aber sooo günstig? *grübel*

Also ich zähle mal auf:

Futter (Barf) etwa 50 € im Monat (und das bei einem Allergiker)
Leckerlies (muss spezielle kaufen) ca. 15 € im Monat
Steuer jährlich 90 € (wurde grade hochgesetzt *böse*) = 7,50/Monat
Versicherung jährlich 65 € = 5,42 €/Monat

Tierarzt und Co. kann man nicht fest rechnen, es sei denn man hat wie Igelchen feste Kosten. Ich kann lediglich sagen, dass wir mit Trockenfutter-Fütterung öfter beim TA waren und jetzt mit Barf nur die Kastration hatten und demnächst impfen müssen. ;-)

Fakt ist aber auch, dass Kosten nicht das Einzige sind, was die Hundehaltung ausmacht:

Wenn man von einem "typischen Studenten" ausgeht, stehen Partys und Co. an. Das ist ein Klischee, das auf viele zutrifft, ich gehe jetzt mal von diesem Klisschee aus - Nicht-Party-Gänger unter den Studenten mögen mir dies verzeihen. ;-)

Nehmen wir z.B. einen Freitag. Da war dann Frauchen z.B. 6 Stunden in der Uni, ist eine Stunde mit dem Hund Gassi gegangen, werkelt dann noch 2 Stunden zu hause rum und ist dann bis in die Puppen wieder weg. Sagen wir von 20 Uhr bis 3 Uhr morgens, das ist ja so die gängige Partyzeit.
Dann war sie an dem Tag 6 Stunden weg und dann wieder 7 = 13 Stunden alleine von 24 Stunden, davon wurden sich ungefähr 2 Stunden mit dem Hund beschäftigt.
Traurige Tendenz, muss ich sagen.

Man darf auch nicht vergessen, dass wenn man ernsthaft studiert, man auch zu hause sehr viel tun muss. Ich habe das schon öfter gesehen bei Studenten-Kollegen, dass die auch ohne arbeiten zu gehen, so gut wie nie Zeit hatten.

Dann wurde ein sehr wichtiges Thema angesprochen: Hund kann nicht alleine bleiben.

Das kann nicht jeder Hund und ich weiss aus eigener Erfahrung, dass es verdammt viel Organisationsgeschick benötigt, um Arbeiten (in diesem Fall studieren) gehen zu können und dennoch den Hund 24 Stunden betreut zu haben.
Ich habe nun dank meinen Eltern und einer lieben Freundin eine sehr gute rundum-Betreuung, aber das war auch nicht immer so.
Denn oftmals ist Hundesittern das auch zu anstrengend etc.
Wir mussten öfter den Sitter wechseln, zwei Mal, weil mir gesagt wurde, dass mein Hund ja so anstrengend sei - was sie nicht ist und das bestätigt mir meine jetzige Hundesitterin beinahe täglich!

Hundesitter kosten im Übrigen auch Geld!
Meist hab ich 5 € am Tag gezahlt, das sind 100 € im Monat. Bei einer Sitterin habe ich 6 € (120 € im Monat) am Tag gezahlt plus 50 km eine Tour, die dann zwei Mal täglich (hinbringen und abholen), was finanziell schier unmöglich zu bewältigen war.

Sicherlich sagt jeder (das habe ich auch gesagt), dass man sich nur einen Hund holt, der auch alleine bleiben kann. Leider stimmt das nur manchmal nicht. Dann arbeitet man an dem Problem, das versteht sich von selber. Aber es gibt tatsächlich Hunde, die es einfach nicht ertragen.
Ich kenne das gut, denn ich habe schon alle möglichen (gewaltfreien) Methoden versucht, um Nelly das alleine-bleiben beizubringen und bin froh, dass ich mittlerweile ohne sie den Müll runter bringen kann.

Was deine Bekannte weiterhin bedenken muss ist, was nach dem Studium wird.
Je nachdem was sie studiert, kann das danach teilweise auch mal 12-Stunden-Tage bedeuten (z.B. internationales Management... Manager haben meist keinen festen Feierabend. Als Lehrer finde ich das schon eher möglich, muss ich sagen).

Ich will ihr einen Hund nicht absprechen, vielleicht ist sie ja auch einer der Studenten, die das gut gedeichselt kriegen.
Allerdings gibt es hier finanziell glaube ich keinen Mittelweg:
1. ist finanziell abhängig, aber ihre Eltern wollen den Hund nicht mittragen
2. sie will nicht arbeiten gehen
3. würde sie studieren und arbeiten gehen, hat sie wirklich überhaupt keine Zeit mehr für den Hund

Alles Liebe
Mona
 
Wow, schonmal danke fuer so viel Feedback.. echt super! Werd mal in er ruhigen Minute alles sammeln und sie dann im Gespraech mal mit den ganzen Sachen bekanntmachen, die da so auf Einen zukommen.. natuerlich sind andere Hundeerfahrungen immer noch Willkommen :)
 
Und dann ist da noch die Frage, ob sie sich das zutraut, einen Hund über 12 Jahre zu betreuen. Der ist wie ein kleines Kind, nur das Kinder irgendwann selbstständig werden. Ein Hund braucht immer Betreuung. Und das halt über Jahre (manchmal auch bis 16 jahre oder länger).
 
Hallo,

also als Student stelle ich es mir sehr schwer vor, dem Hund gerecht zu werden. Wenn ich meine Schwester da manchmal sehe, wie sie vor Klausuren lernt und wie wenig Geld sie trotz Nebenjob durch die Studiengebühren hat.
Deine Freundin muss es mit sich selbst ausmachen und sich ehrlich die Frage stellen, ob sie den Hund artgerecht halten kann.
Also wir bezahlen pro Monat ca. 100 €
Steuern 90 € pro Jahr
Futter ca. 30 € pro Monat
Versicherung 60 € im Monat (mit OP-Kostenversicherung/ Haftpflicht etc.)
Dazu kommen die Anschaffungskosten, die auch mit Schutzgebühr bei ca. 500 € lagen.
Ich kenne die restlichen Umstände nicht, daher maße ich mir kein Urteil an. ;-) Ich hoffe ich konnte dir trotzdem ein bisschen helfen.

Liebe Grüße Marie
 
was man im Zusammenhang mit dem Alter nicht vergessen darf. Auch Hunde können zu "Pflegefällen" werden.

Unsere Schäferhündin konnte zum Schluss ihr Geschäft nicht mehr kontrollieren, man hat dann meist gerochen wann es passiert ist. Das passierte unabhängig von Gassi gehen.

Sie hat des öfteren Durchfall bekommen, von einer Minute auf die andere, und hat die ganze Wohnung zugepflastert (ebenfalls unabhängig vom Gassi gehen)

Im dunkeln konnte sie nicht mehr ohne Leine gehen, weil sie schlecht gesehen hat, ich musste sie mehrmals aus dem Wasser heben (GSD nur 23 Kilo), weil sie es alleine nicht geschafft hat. Ihr das Wasser zu verbieten hab ich auch nicht übers Herz gebracht. Über jede Stiege musste sie getragen werden usw..

Sowas darf man auch nicht außer acht lassen, denn wenn man bei solchen Dingen empfindlich ist, kann einem auch schnell mal übel werden.

Nora mußte ich nach der Kastra auch tragen, die hat nur 9 Kilo, aber sogar die merkte man nach 50-60 Stiegen
 
Back
Top Bottom