Hilfe - wer kann mir "helfen"

Wenn Du die Anatomie nicht sofort brauchst....da fault noch was auf meiner Festplatte rum das mal ins Wiki eingebaut gehört.
 
Wenn Du die Anatomie nicht sofort brauchst....da fault noch was auf meiner Festplatte rum das mal ins Wiki eingebaut gehört.

Heee... das wäre cool... wenn du das irgendwann mal übermitteln würdest *fg* ich suche vergeblich seit Monaten danach... würde gerne wissen, wie die Mäuse innen so gebaut sind... hab mir ja ne schlaue Mappe angelegt.. und das würde mir noch fehlen... DANKE

*freu*
 
in dem moment als sie gepiekst wurde hat sie gequiekt!!! es hat ihr bestimmt weh getan!!! dann hab ich sie gleich auf die hand bekommen. sie sah ein wenig verwirrt aus. dann hat sie sich hin gesetzt. erst war alles ganz normal. dann wurde sie ruhig. und dann ist sie eingeschlafen. es hat noch kurz gedauert...dann war mir klar, dass sie gegangen ist.
das hat insgesammt nicht länger als 5 min gedauert.

mach dich darauf gefasst, dass es sehr schnell geht. der TA hat ja noch andere tiere in der praxis. und muss weiter machen.
das fand ich ein wenig erschreckend! weil der TA die maus angeschaut hat, dann gesagt hat es wäre das beste sie zu erlösen. ich hab zu gestimmt. dann kam schon die spritze. und dann hatte ich sie wieder auf der hand... das ging wirklich schnell!!! obwohl mir klar war, warum ich in der praxis bin!
beim zweiten mal war es nicht anders.
ich würde aber trozdem die spritze der tupperbox vorziehen.
zwar hat sie dann nen piks. aber danach kann sie auf die hand!!! und muss nicht in so ner doofen tupperbox sterben
 
in dem moment als sie gepiekst wurde hat sie gequiekt!!! es hat ihr bestimmt weh getan!!! dann hab ich sie gleich auf die hand bekommen. sie sah ein wenig verwirrt aus. dann hat sie sich hin gesetzt. erst war alles ganz normal. dann wurde sie ruhig. und dann ist sie eingeschlafen. es hat noch kurz gedauert...dann war mir klar, dass sie gegangen ist.
das hat insgesammt nicht länger als 5 min gedauert.

mach dich darauf gefasst, dass es sehr schnell geht. der TA hat ja noch andere tiere in der praxis. und muss weiter machen.
das fand ich ein wenig erschreckend! weil der TA die maus angeschaut hat, dann gesagt hat es wäre das beste sie zu erlösen. ich hab zu gestimmt. dann kam schon die spritze. und dann hatte ich sie wieder auf der hand... das ging wirklich schnell!!! obwohl mir klar war, warum ich in der praxis bin!
beim zweiten mal war es nicht anders.
ich würde aber trozdem die spritze der tupperbox vorziehen.
zwar hat sie dann nen piks. aber danach kann sie auf die hand!!! und muss nicht in so ner doofen tupperbox sterben

auf jeden fall nehme ich den pikser.. noch dazu die letzten zwei spritzen vorige woche hat sie ohne mucks super gemeistert... und wie du so schön sagst... dann darf sie zumindest auf die hand.. ich werde wenns soweit is.. die weste anziehen, in die sie sich die letzten tage immer gekuschelt hat.. ich bin mir aber noch unsicher, ob ich die anderen mäuse wirklich mitnehmen soll.... ?! zum verabschieden, damit sich krümel bei den anderen anschmiegen kann und dort in ruhe einschlafen kann?! ich weiß nicht..

schade dass es keine schlaftabletten zum mitnehmen gibt, damit man das daheim.. in einer gewissen privatssphäre machen kann.. mti gedämmten licht, davor noch gute leckerlis.. und dann den moment selbst bestimmen...
 
ich bin mir aber noch unsicher, ob ich die anderen mäuse wirklich mitnehmen soll.... ?!

also ich denk, dass es doch ein riesen stress ist für die anderen zum TA zu fahren... und wenn du die maus in der westentasche transportieren kannst(???) ist das ja auch nicht anders als wenn du sie rum trägst... hast du jm er dich fährt???
schade dass es keine schlaftabletten zum mitnehmen gibt,

stimmt...das ist eine marktlücke!!!
 
ja stimmt... dann kann ich sie gleich im westentäschen transportieren.. und warm is es da drinnen ja auch.. notfalls halte ich noch den dicken wollschal hin... und wer weiß... vielleicht kriegts ja nur antibiotika und die sache is dann wieder am gut werden :-)

Ja mein Freund führt uns hin... zum Glück, alleine würde ich das eh nicht durchstehen!!

die feinste methode wäre natürlich wirklich, dass ein TA heim kommt... das wäre schön.. aber ich glaube, ich werde jetzt an positive dinge denken, wer weiß... :-)
 
Solange die kranke Maus nicht völlig aus der Gruppe ausgestoßen wurde, ist es auf jeden Fall richtig, einige Mäuse zum "Pfötchenhalten" mitzunehmen. Es geht darum, das kranke Tier auf seiner letzten Reise möglichst nicht noch dadurch zu stressen, dass man es von seinem Rudel trennt - denn dann wüsste die Maus instinktiv genau, was sie erwartet: Kranke Maus fernab des Rudels hat keine Überlebenschance. In der Natur würde sie umgehend einem Beutegreifer zum Opfer fallen. Dieser Instinkt ist auch in unseren domestizierten Farbmäusen noch vorhanden.

Die Maus in einer Westentasche herumzutragen, ist schon für den häuslichen Gebrauch sehr fragwürdig. Eine Maus gehört zu ihren Kumpelmäusen - nicht in die Bekleidung eines Menschen. Vielleicht mag ihr das für eine Weile gefallen. Wenn es ihr aber keinen Spaß mehr macht, hat sie keine Möglichkeit, auf direktem Weg in ihr Gehege zurück zu gelangen. In diese "Zwangslage" sollte man eine Maus nicht bringen.

Ein TA-Besuch ist für die Maus immer mit einem gewissen Stress verbunden, der allein schon durch die ungewohnten Gerüche ausgelöst wird. Eine Maus, auch sehr kranke Maus, kann unter Stress noch einmal erstaunliche Kräfte mobilisieren. Es ist also gut möglich, dass Dir die Maus beim Tierarzt unversehens aus der Tasche hüpft. Und versucht, zu fliehen. Was tust Du dann? Dann hast Du eine gestresste, wenn nicht panische Maus, die nun das sucht, was ihr am sichersten erscheint - ihr Rudel. Bisher war´s immer in der Nähe, aber jetzt ist es weit und breit nicht zu entdecken. Es ist fort. Die Maus gerät noch mehr in Panik.

Das muss nicht, kann aber sehr leicht passieren. Und genau das kannst Du Deiner Maus ersparen, indem Du ihr 2 oder mehr Kumpelmäuse mitnimmst und alle gemeinsam, zusammen mit Einstreu und Heu aus dem Käfig (zum Verstecken) in einer dafür vorgesehenen Transportbox transportierst.

Eine Maus braucht keine Schlaftabletten. Die Sicherheit ihres Rudels und ein schonender Transport genügen in diesem Fall vollauf.
 
Welche Medikamente hat deine kranke Maus denn schon bekommen? Oftmals wirkt Cortison bei jungen Mäusen (und das ist sie mit 6 MOnten noch) Wunder. Eine von meinen Mäusen hatte mal einen Schiefkopf und bekam dann AB und Cortison, konnte aber nicht mehr gerade laufen. Sie hat sich mit Müh und Not ins Häuschen gerollt, aber immer noch gefressen, obwohl sie dabei umgefallen ist. Das tat so verdammt weh, das Mäuschen so mitansehen zu müssen, aber sie hat gekämpft und ich habe ihr viele Tage die Medikamente eingeflößt. Andere hätten sie bestimmt schon einschläfern lassen, aber mein Mäuschen war nach zwei Wochen wieder fit, konnte wieder klettern und hat mit den anderen gekuschelt, ist im Laufrad gelaufen, das Fell glänzte wieder. Sie hat dann noch einen Monat zufrieden gelebt, dann kamen die Symptome zurück. Wieder das Prozedere, diesmal habe ich gar nicht mehr ans Einschläfern denken mögen, weil ich die guten Erfolge vom ersten Mal gesehen habe. Aber dann starb sie trotzdem - ganz von selbst, neben ihrer liebsten Freundin aus dem Mäuserudel, die auch schon einen Tumor hatte und sehr zerfleddert aussah, aber auch noch ins Laufrad ging, kuschelte und gut fraß. Die andere Maus ist solange neben meinem toten MÄuschen geblieben, bis es schon steif war, so habe ich sie am Morgen gefunden.

Es ist eine schwere Entscheidung, man muss sich auf sein Bauchgefühl verlassen und man darf sich hinterher keine Vorwürfe machen, weil man im besten Sinn gehandelt hat.

Gruß, Melanie
 
Welche Medikamente hat deine kranke Maus denn schon bekommen? Oftmals wirkt Cortison bei jungen Mäusen (und das ist sie mit 6 MOnten noch) Wunder. Eine von meinen Mäusen hatte mal einen Schiefkopf und bekam dann AB und Cortison, konnte aber nicht mehr gerade laufen. Sie hat sich mit Müh und Not ins Häuschen gerollt, aber immer noch gefressen, obwohl sie dabei umgefallen ist. Das tat so verdammt weh, das Mäuschen so mitansehen zu müssen, aber sie hat gekämpft und ich habe ihr viele Tage die Medikamente eingeflößt. Andere hätten sie bestimmt schon einschläfern lassen, aber mein Mäuschen war nach zwei Wochen wieder fit, konnte wieder klettern und hat mit den anderen gekuschelt, ist im Laufrad gelaufen, das Fell glänzte wieder. Sie hat dann noch einen Monat zufrieden gelebt, dann kamen die Symptome zurück. Wieder das Prozedere, diesmal habe ich gar nicht mehr ans Einschläfern denken mögen, weil ich die guten Erfolge vom ersten Mal gesehen habe. Aber dann starb sie trotzdem - ganz von selbst, neben ihrer liebsten Freundin aus dem Mäuserudel, die auch schon einen Tumor hatte und sehr zerfleddert aussah, aber auch noch ins Laufrad ging, kuschelte und gut fraß. Die andere Maus ist solange neben meinem toten MÄuschen geblieben, bis es schon steif war, so habe ich sie am Morgen gefunden.

Es ist eine schwere Entscheidung, man muss sich auf sein Bauchgefühl verlassen und man darf sich hinterher keine Vorwürfe machen, weil man im besten Sinn gehandelt hat.

Gruß, Melanie

ach gott, auch so ne rührende story... *snief*
ich habe zwei spritzen voll Aminosäure bekommen (ist angeblich ein vitamin zur allgemeinen unterstützung der abwehrkräfte) und ein abführ- und verdauungsmittel... heute werd ich wohl, wenns möglich ist... ein anderes medikament bekommen *hoff*

in 3 1/2 stunden kann ich endlich nach hause fahren und schauen, was los is...

ich weiß, ich nerve total... aber was tiere vor allem so kleine mäuschen betrifft bin ich total sensibel... die können sich ja kaum wehren...

finds auf jeden fall total schön wenn die mäuse dann in gewohnter umgebung bleiben können und dort auch den letzten weg antreten dürfen... so wie es sich ein mensch auch wünschen würde... NICHT ALLEINE zu sein...
 
Andere hätten sie bestimmt schon einschläfern lassen, aber mein Mäuschen war nach zwei Wochen wieder fit, konnte wieder klettern und hat mit den anderen gekuschelt, ist im Laufrad gelaufen, das Fell glänzte wieder

da hab ich die selbe hoffnung wie du.. und würde das genauso machen und wenns alle 2 stunden medikamente benötigen würde, würde ich sie mit in die arbeit nehme oder urlaub nehmen.. nur damit man nicht zu schnell was falsches entscheidet...
 
Es gibt jede Menge verschiedener Aminosäuren - ein Teil davon wird vom Körper verwendet, um Proteine aufzubauen, der größte Teil hat aber andere Wirkungen und Funktionen. Diese Wirkungen sind sehr vielfältig. Man müsste also wissen, was das für Aminosäuren waren, die Deine Maus bekommen hat. Dann könnte man herausfinden, was sie anstellen.
 
Es gibt jede Menge verschiedener Aminosäuren - ein Teil davon wird vom Körper verwendet, um Proteine aufzubauen, der größte Teil hat aber andere Wirkungen und Funktionen. Diese Wirkungen sind sehr vielfältig. Man müsste also wissen, was das für Aminosäuren waren, die Deine Maus bekommen hat. Dann könnte man herausfinden, was sie anstellen.

ich weiß leider nicht welche art von aminosäuren das waren.. ich hoff nur gute :-)

ich frag mich halt nur... warum meine maus mit knappen 6 monaten jetzt plötzlich so krank wird.... *heul*
 
Solange die kranke Maus nicht völlig aus der Gruppe ausgestoßen wurde, ist es auf jeden Fall richtig, einige Mäuse zum "Pfötchenhalten" mitzunehmen. Es geht darum, das kranke Tier auf seiner letzten Reise möglichst nicht noch dadurch zu stressen, dass man es von seinem Rudel trennt -

....ok....aber die anderen mäuse sind doch dann auch unter stress!
und wie ist das wenn man weiß dass man zum einschläfern geht??? soll man dann die anderen trotztdem mitnehmen???
bei mir hatte beides mal kein sozial leben mehr stattgefunden (maus hat sich abgesondert) da dachte ich es wäre besser sie alleine mitzunehmen!


Die Maus in einer Westentasche herumzutragen, ist schon für den häuslichen Gebrauch sehr fragwürdig.

was tun wenn man aber das gefühl hat, dass es gut ist für die kranke maus???

Ein TA-Besuch ist für die Maus immer mit einem gewissen Stress verbunden, der allein schon durch die ungewohnten Gerüche ausgelöst wird. Eine Maus, auch sehr kranke Maus, kann unter Stress noch einmal erstaunliche Kräfte mobilisieren.

das habe ich auch so erlebt!!! die maus ist dann auf einmal wieder total fitt und lässt sich nix von ihrer krankheit anmerken.
das hat bestimmt was mit der mischung aus fluchttier und adrenalin ausstoß zu tun....oder?

Eine Maus braucht keine Schlaftabletten. .
das ist mir auch klar...hab mich da wohl etwas ungeschickt ausgedrückt!!! sonst könnte man das tier ja selber einschläftern was rein rechtlich nicht vertretbar ist!!!
ist nur so ne gedankenspielerrei die man halt hat wenn man sich an situationskomik im inet ausprobiert....sry hat nicht funktioniert ;)
 
hey ihr =)
möchte mich auch mal einklinken.

....ok....aber die anderen mäuse sind doch dann auch unter stress!
und wie ist das wenn man weiß dass man zum einschläfern geht??? soll man dann die anderen trotztdem mitnehmen???
bei mir hatte beides mal kein sozial leben mehr stattgefunden (maus hat sich abgesondert) da dachte ich es wäre besser sie alleine mitzunehmen!

Für gesunde Mäuse ist diese Art von Stress vertretbar.
Voraussetzungen dafür, dass es nicht zu viel Stress wird, sind:
- Geräumige Transportbox. Es sollte genügend Platz für ein bekanntes Häuschen Futter und Gurke (Für Flüssigkeit) da sein. etwas Pfoten vertreten sollte sich Maus da aber auch noch können... Im Winter schadet eine Wärmflasche nicht (transportbox in einen Korb/Sporttasche und Wärmflasche von außen an die TB legen).
- Den Rudelduft mitnehmen. Daher bekannte Einstreu nehmen, bekanntes Haus nehmen und auch bekannte Mäuse mitnehmen. Der Rudelduft bringt der Maus Sicherheit und Geborgenheit.
- Mäusefreund mitnehmen. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Eine Farbmaus hat noch so viel Instinkt, dass sie weiß: Wenn ich krank bin, bin ich eine leichte Beute! Und wenn man mich dann noch alleine lässt, erst recht!
Daher immer Freunde mitnehmen. Diese wärmen die kranke Maus und bieten für sie Schutz. Die Maus weiß: Puh, ich bin nicht vollkommen alleine.
Mäuse teilen sich Aufgaben, was Aufpassen, nach Gefahr schnuppern/horchen... angeht. Eine kranke Maus kann dies nicht mehr so dolle (strengt ja an). Daher sind Freunde wichtig und gut, denn diese können ja nötigenfalls vor einem Feind warnen.

diese eine kranke Maus hätte alleine Angst.
Was wäre, wenn man nur insgesamt nur 2 Mäuse hat? dann würde ja die gesunde auch allein bleiben und evtl Angst bekommen... Ich nehme daher bei einer Gruppengröße bis zu 4 Tieren auf jeden Fall alle 4 mit. (Euthanasieren bräuchte man 2 Partnermäuse, plus die Kranke machen 3 Mäuse in der TB.... Da macht die 4. Maus den Kohl nicht fett. Außerdem wäre Maus Nummer 4 da ja auch wieder allein daheim ;-) außerdem schauen viele TÄ die anderen Tiere auch mal gleich an (oberflächlicher Gesundheitscheck: Körperbau/statur, Fell, Augen...)).

was tun wenn man aber das gefühl hat, dass es gut ist für die kranke maus???
es ist nicht gut für die Maus. Es ist eng und unbekannt. Die Maus hat Angst... Und ganz ehrlich: Die Maus könnte etwas haben, was für den Menschen auch gefährlich werden kann (Pilz, diverse Milben.... ). Daher zu innigen Kontakt eher meiden.
Der Maus geht es in ihrer gewohnten Umgebung am besten (Sofern sie nicht gemobbt wird). Dort weiß sie: Da sind die anderen Mäuse, die auch noch nach feinden Ausschau halten. Da weiß sie: Hier ist Futter und wasser. Da weiß sie: Hier kann ich mcih gut verstecken.

Wer Angst vor Untekühlung hat, kann eine Rotlichtlampe aufstellen und der Maus einen Unterschlupf in dessen Nähe anbieten.

Liebe Grüße, Lumi
 
ähm, Moment, habe ich jetzt etwas überlesen? *grübel*
Alle reden hier vom Einschläfern usw. Aber die Threadstarterin hat doch im ersten Beitrag geschrieben, dass die Maus Atemgeräusche hat? Und von einem Antibiotikum hat sie noch nicht erzählt?
Dann sollte man ihr doch erstmal einen mäusekundigen TA empfehlen und der Maus ein Antibiotikum verabreichen!

Oder bin ich jetzt völlig auf dem falschen Dampfer? *grübel*
 
Last edited:
Hallo !

Ich find auch, dass hier ein wenig viel vom Einschläfern geredet wird. *grübel*

Das wäre für mich wirklich der allerletzte Weg, natürlich nur wenns für das Tier vertretbar ist.

Krümmel hast Du einen Tierarzt an der Hand, der sich mit Mäusen auskennt ?
Leider haben nicht alle Ahnung von Mäusen.

Wenn nicht, schreib einen Admin oder Mod eine PN mit Deinem Wohnort mit Postleitzahl, dann schauen wir mal auf unserer Mäuse-TA-Liste obs einen guten in Deiner Nähe gibt. ;-)
 
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