Inas Stachigruppe

Warst du bei den bisherigen Behandlungen auch immer in dieser Klinik? Irgendwie verwirrt mich das gerade (siehe Frauen-Single-Fred ;-)).

Da würd ich energisch darauf bestehen, daß man wenigstens die ersten Maßnahmen einleitet und notfalls wichtige Organe an entsprechende Stellen weiterschickt. Sowas bekommen die hin.

Du hast genug Geld dort gelassen in den letzten Tagen/Wochen, da sollte man dir als zahlender Kunde auch entgegenkommen.
 
In der Klinik, in der ich bisher immer war, machen sie sowas nicht. Ich kann sie auch nicht über die Klinik einschicken lassen.

Deswegen versuche ich es nun in Bielefeld. Hier auf dem Lande finde ich keine Möglichkeit.
 
Hmmm...okay, das macht Sinn. Ich denke auch, dort bist du besser aufgehoben mit deinem Anliegen. *seufz*
 
Es wäre der Horror, wenn sie allein bleiben müsste. Sie ist noch kein Jahr alt und kann gut noch vier Jahre leben.

Sie kommt mir gerade total gestresst vor, verständlicherweise *seufz*
 
Oh scheisse, das ist so unglaublich traurig! *drück*

Ina, du darfst dir keine Vorwürfe machen! Du kannst immer nur auf Grund der Fakten Entscheidungen treffen, die dir zum Zeitpunkt der Entscheidung bekannt waren. Und du hast alles Möglicher unternommen, um unbekannte Faktoren heraus zu finden. Mehr kann man einfach nicht erwarten, mehr kann man wirklich nicht tun.

Hätte, wäre, wenn... das nützt leider nichts. Auf Grund der Wissensbasis zum Zeitpunkt der VG war die VG absolut richtig und absolut im Interesse der Tiere!
Ich wünsch dir jetzt vor allem erst mal viel Kraft und gute Nerven!
 
Oh nein.... *traurig* - Ina, fühl dich gedrückt, es muss schrecklich sein was du gerade auch selbst durch machst *drück*

Hoffentlich finden die Pathologen etwas, das das schnelle Sterben verursacht hat- und hoffentlich ist es behandel- und diagnostizierbar am lebenden Tier *traurig*
Möchte mir gar nicht vorstellen was wäre, wenn die Kleine ihr Leben in Quarantäne verbringen müsste *traurig*
 
Danke *drück*

Das möchte ich mir auch nicht vorstellen. Sie klebt jetzt schon am Gitter, wenn man im Zimmer ist. Schrecklich, so einsam *seufz* Da wäre der Tod ja fast schöner, als jahrelange Einsamkeit *seufz*

Mittlerweile habe ich auch etwas Angst, dass es auf Menschen übertragbar ist, was die Mäuse hatten *Angst* Hoffe so sehr, dass ich die letzte verstorbene Maus morgen früh zur Untersuchung bringen kann. Das ist die letzte Chance.
 
Armes Mäuschen!*traurig*

Drücke die Daumen, dass es nur die Würmer sind und keine schlimme Krankheit, damit sie bald wieder Gesellschaft bekommen kann!
 
Kann es mir fast nicht vorstellen, dass es an den Würmern lag. Sie hatten keinen Durchfall und dafür kam der Tod meiner Meinung nach viel zu schnell.
 
Momentan kann man nur spekulieren.
Abwarten, was bei der Obduktion herauskommt.
 
Ich kann sie morgen früh nach Detmold bringen. Eher geht es nicht, weil ich jetzt zur Arbeit muss. Weiss allerdings nicht, wie viel Sinn es bei der verstrichenen Zeit seit dem Tod dann noch macht.

Vielleicht kann mir da jemand was aus Erfahrung sagen. Möchte die 50 Kilometer hin und zurück morgen früh auch nicht umsonst fahren.
 
Ich habe dort selbstverständlich angerufen und natürlich haben sie mir dazu geraten, sie untersuchen zu lassen.

Hat jemand entsprechende Erfahrungen und kann mir konstruktive Tipps geben?
 
Bis morgen kühlen, aber nicht einfrieren 4°C sind optimal. Das fährt den Zersetzungsprozess stark herunter und zerstört die Zellstrukturen nicht.
1-2 Tage bei dieser Temperatur sind absolut kein Problem- erst danach wirds schwieriger. Milz und Nebennieren fallen am schnellsten der sogenanten Autolyse zum Opfer.
 
Danke! Hab sie seit gestern Mittag im Kühlschrank liegen und im Auto während der Fahrt ist es momentan ja auch kalt. Von den Temperaturen her müsste es gehen.

Hoffe, dass sie morgen Zeit haben, sie sich anzuschauen. Bin wirklich mal gespannt *seufz*
 
Ich drück fest Däumchen. So ne Mäuseautopsie geht schnell- wichtig sind va Proben für Histologie, ggFs auch Zyto- und Immunologie. Da findet dann die eigentliche Arbeit statt. Davor kann man nur sagen was (evtl) verändert ist und Mutmaßungen treffen.

Die müssen einfach was finden! *drück*
 
ich drück auch alle Daumen, dass dieses fürchterliche Rätselraten und Bangen nun endlich mal ein Ende findet! *drück*
 
Edith ist an einer Flüssigkeit im Brustbereich gestorben, aus den Lympfgefäßen? Ich weiss nicht, ob ich es richtig wiedergebe. Sie sagte, dass es verschiedene Ursachen haben kann, warum diese Flüssigkeit dort auftaucht. Sie kann mir nicht versprechen, dass sie es noch herausfindet. Den Befund bekomme ich in den nächsten Tagen per Post.

Bin gespannt *grübel*
 
hmmm, aber das wäre doch zumindest für Leni wenigstens ein Hoffnungsschimmer *drück*

wenn's was hochinfektiöses wäre, dann müsste das doch eigentlich sehr schnell auffindbar sein.
 
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