Schattenschwinge
Mäusologie-Meister*in
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Vermutlich haben sie über die molare Masse gerechnet. Das ist aber in dem Fall nicht nötig, weil Du ja nur von Gramm auf "wieviel Gramm in wieviel Lösungsmittel" umrechnen musst. Denke ich zumindest - vielleicht melden sich hier noch ein paar weitere User zu Wort, um das zu bestätigen oder richtig zu stellen, falls ich falsch liege.
Wüsste nicht, in was man Salicylsäure sonst sinnvoll lösen sollte. Lösungsmittel ist ein allgemeiner Begriff - das kann, je nach zu lösendem Stoff etwas Polares (wie Wasser), etwas Unpolares (wie Benzol) oder auch etwas Amphipolares (wie Aceton) sein. Es gilt: gleiches löst gleiches. Ein polarer Stoff löst sich also in einem polaren Lömi, ein unpolarer in einem unpolaren Lömi. Salicylsäure löst sich gut in Wasser, also sollte man das auch verwenden können.
Das Edit bezog sich auf Steffis Posting (# 5
. Wenn Du dem Link folgst, siehst, Du, dass man Ivermectin bei Mäusen auch oral geben kann. Die Gabe erfolgt aber übers Trinkwasser, was die Dosierung für das einzelne Tier schwierig macht. Zudem muss die Gabe nach dieser Beschreibung i.d.R. über drei Wochen täglich erfolgen. In Deinem Fall ist eine topische Gabe (= auf die Haut auftragen) also einfacher.
Berichtigung:
Myocoptes und Myobia, die bei der oralen Gabe erwischt werden, sind Milben. Es hilft also auch in der Form gegen einzelne Milbengruppen. Trotzdem erscheint mir die orale Gabe, 3 Wochen lang täglich, komplizierter, ungenauer und stressiger für die Maus als die Gabe per Spot-on (selbst mit Wiederholung nach 10-14 Tagen).
Wüsste nicht, in was man Salicylsäure sonst sinnvoll lösen sollte. Lösungsmittel ist ein allgemeiner Begriff - das kann, je nach zu lösendem Stoff etwas Polares (wie Wasser), etwas Unpolares (wie Benzol) oder auch etwas Amphipolares (wie Aceton) sein. Es gilt: gleiches löst gleiches. Ein polarer Stoff löst sich also in einem polaren Lömi, ein unpolarer in einem unpolaren Lömi. Salicylsäure löst sich gut in Wasser, also sollte man das auch verwenden können.
Das Edit bezog sich auf Steffis Posting (# 5

Berichtigung:
Myocoptes und Myobia, die bei der oralen Gabe erwischt werden, sind Milben. Es hilft also auch in der Form gegen einzelne Milbengruppen. Trotzdem erscheint mir die orale Gabe, 3 Wochen lang täglich, komplizierter, ungenauer und stressiger für die Maus als die Gabe per Spot-on (selbst mit Wiederholung nach 10-14 Tagen).
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