Hallo liebe Mäusefreunde!
Dass mich mal ein Mäusewinzling überfordern könnte, hätte ich auch nie gedacht.
Seit ca. 3 Monaten lebt ein kleines Mäuschen bei mir in der Küche. Ich weiß nicht genau, wie es reingekommen ist, vermute aber, dass es eine meiner Katzen mitgebracht hat.
Es zeigt sich mir nicht, aber es fühlt sich anscheinend pudelwohl. Es schläft vermutlich hinter einem der Unterschränke, aber sehr gerne hält es sich im Backofen auf. Dort hat es auf einem Blech Waldeinstreu, auf einem anderen Holzspäne, ein großes Holzhäuschen mit mehreren Gängen und Hanf, Mäusetrockenfutter, getrocknete Petersilienstiele, grünen Hafer, Löwenzahnwurzeln, Salatblatt, Wasserflasche.. Gerne mag es Keks und Kaffeesahne.
Irgendwo hat es sich wohl auch Futtervorrat angelegt, da oft viel weg ist.
Es ist nur dann im Backofen wenn es ganz still in der Wohnung ist oder halt nachts. Vor die Scheibe habe ich ein Tuch gehangen.
Jetzt nagt aber mein Gewissen. Ich kann das Tierchen doch nicht für immer in der Küche leben lassen! Es braucht doch die Natur und Artgenossen. Freiwillig geht es nicht raus, die Tür in den Garten ist früh morgens auf.
Eine Lebendfalle habe ich, aber kann ich dieses Tierchen, dass ja viele Wochen offenbar gut lebt in meiner Küche, überhaupt noch auswildern?
Hätte es noch eine Überlebenschance? Hier hat es Futter so viel es mag, draussen muss es unter Gefahr suchen. Und kalt ist es nachts auch schon.
Und ich hänge so an diesem kleinen Lebewesen.
Ich habe schon an ein großes Terrarium gedacht, so eins mit undurchsichtigen Scheiben. Aber es ist doch ein wildes Tierchen.
Könnt mir bitte einen Rat geben?!
Vielen Dank und liebe Grüße
K.
Dass mich mal ein Mäusewinzling überfordern könnte, hätte ich auch nie gedacht.
Seit ca. 3 Monaten lebt ein kleines Mäuschen bei mir in der Küche. Ich weiß nicht genau, wie es reingekommen ist, vermute aber, dass es eine meiner Katzen mitgebracht hat.
Es zeigt sich mir nicht, aber es fühlt sich anscheinend pudelwohl. Es schläft vermutlich hinter einem der Unterschränke, aber sehr gerne hält es sich im Backofen auf. Dort hat es auf einem Blech Waldeinstreu, auf einem anderen Holzspäne, ein großes Holzhäuschen mit mehreren Gängen und Hanf, Mäusetrockenfutter, getrocknete Petersilienstiele, grünen Hafer, Löwenzahnwurzeln, Salatblatt, Wasserflasche.. Gerne mag es Keks und Kaffeesahne.
Irgendwo hat es sich wohl auch Futtervorrat angelegt, da oft viel weg ist.
Es ist nur dann im Backofen wenn es ganz still in der Wohnung ist oder halt nachts. Vor die Scheibe habe ich ein Tuch gehangen.
Jetzt nagt aber mein Gewissen. Ich kann das Tierchen doch nicht für immer in der Küche leben lassen! Es braucht doch die Natur und Artgenossen. Freiwillig geht es nicht raus, die Tür in den Garten ist früh morgens auf.
Eine Lebendfalle habe ich, aber kann ich dieses Tierchen, dass ja viele Wochen offenbar gut lebt in meiner Küche, überhaupt noch auswildern?
Hätte es noch eine Überlebenschance? Hier hat es Futter so viel es mag, draussen muss es unter Gefahr suchen. Und kalt ist es nachts auch schon.
Und ich hänge so an diesem kleinen Lebewesen.
Ich habe schon an ein großes Terrarium gedacht, so eins mit undurchsichtigen Scheiben. Aber es ist doch ein wildes Tierchen.
Könnt mir bitte einen Rat geben?!
Vielen Dank und liebe Grüße
K.