Teteiyusu-Cecil
Mäuseflüsterer*in
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Moinsen
Ich weiss im Moment nicht so recht weiter mit meinen beiden Neuzugängen.
Am 20.2. hab ich zwei "Weibchen" aus dem Tierheim geholt. Eine davon hat sich inzwischen als Kratzmaus herausgestellt. Sie hatte schon im Tierheim einen zerkratzten Nacken und Milben oder Pilz sind es nicht. Ich habe einmal Surolan probiert, dass ich noch von einer früheren Maus da hatte, aber dadurch wurde das Kratzen nur verstärkt und die Wunde größer. Salben fallen also aus. Sie bekommt seit 22.2. Fenistil (1xtäglich ein Tropfen) und seit 24.2. zusätzlich Neyling (2xtäglich ein Tropfen). Zwischenzeitlich hat sie noch Baytril bekommen, falls sich die Wunde draussen infiziert haben sollte. Nur hat sich bis jetzt keine Besserung eingestellt. Sie kratzt weiter, die Wunde wird zwar nicht größer, heilt aber auch nicht. Es sieht so aus, als ob die Haut komplett weggekratzt ist. Wenn sie wieder dabei ist fängt sie an zu piepsen, wahrscheinlich weil sie Schmerzen hat.
Jetzt kommt erschwerend hinzu, dass die beiden Weibchen sich als Männchen herausgestellt haben. Sie vertragen sich zwar im Quarantäne-Duna bestens, aber im großen Gehege warten Weibchen. Also müssen sie kastriert werden. Ist eine Kratzmaus kastrabel? Sie ist merklich nicht so moppelig wie ihr Partner, also würde ich schon sagen, dass sie etwas angeschlagen ist.
Ich würde eigentlich mit ihr jetzt nochmal zur TÄ gehen wollen und sie fragen, ob sie noch Behandlungsmöglichkeiten sieht, weil sie beim Einschläfern der letzten Maus noch das Thema Aotuimmunerkrankungen angesprochen hatte. Aber je länger so eine Behandlung dauert, desto länger würden die beiden im Duna sitzen, wenn sie in dem Zustand nicht kastriert werden kann.
Lange Rede, kurze Frage: Weiss jemand Rat?
Ich weiss im Moment nicht so recht weiter mit meinen beiden Neuzugängen.
Am 20.2. hab ich zwei "Weibchen" aus dem Tierheim geholt. Eine davon hat sich inzwischen als Kratzmaus herausgestellt. Sie hatte schon im Tierheim einen zerkratzten Nacken und Milben oder Pilz sind es nicht. Ich habe einmal Surolan probiert, dass ich noch von einer früheren Maus da hatte, aber dadurch wurde das Kratzen nur verstärkt und die Wunde größer. Salben fallen also aus. Sie bekommt seit 22.2. Fenistil (1xtäglich ein Tropfen) und seit 24.2. zusätzlich Neyling (2xtäglich ein Tropfen). Zwischenzeitlich hat sie noch Baytril bekommen, falls sich die Wunde draussen infiziert haben sollte. Nur hat sich bis jetzt keine Besserung eingestellt. Sie kratzt weiter, die Wunde wird zwar nicht größer, heilt aber auch nicht. Es sieht so aus, als ob die Haut komplett weggekratzt ist. Wenn sie wieder dabei ist fängt sie an zu piepsen, wahrscheinlich weil sie Schmerzen hat.
Jetzt kommt erschwerend hinzu, dass die beiden Weibchen sich als Männchen herausgestellt haben. Sie vertragen sich zwar im Quarantäne-Duna bestens, aber im großen Gehege warten Weibchen. Also müssen sie kastriert werden. Ist eine Kratzmaus kastrabel? Sie ist merklich nicht so moppelig wie ihr Partner, also würde ich schon sagen, dass sie etwas angeschlagen ist.
Ich würde eigentlich mit ihr jetzt nochmal zur TÄ gehen wollen und sie fragen, ob sie noch Behandlungsmöglichkeiten sieht, weil sie beim Einschläfern der letzten Maus noch das Thema Aotuimmunerkrankungen angesprochen hatte. Aber je länger so eine Behandlung dauert, desto länger würden die beiden im Duna sitzen, wenn sie in dem Zustand nicht kastriert werden kann.
Lange Rede, kurze Frage: Weiss jemand Rat?