Vor 8 Monaten hatte ich mir einen kleinen Traum erfüllt und mir 3 Mäuschens angeschafft.*freu*
Leider beging ich anfangs viele Fehler und anstelle der 3 Weibchen bekam ich ein Weibchen und 2 Männchen. Dies merkte ich mehrer Monate gar nicht und erst als mein Weibchen deutlich schwanger aussah viel mir das auf.
Ein Männchen wurde schnell enttarnt und kastriert. Das Weibchen starb kurz vor der Geburt *heul*
Ich hielt das unkastrierte Männchen (mein Pinky) für ein Weibchen, da dessen Hoden nicht sichtbar sind. Pinky verhält sich teilweise wie eine Kratzmaus, da er sich das ganze Fell am Rücken und im Gesicht abkratzt und richtig blutende Wunden hat. Nach ner Zeit wächst das Fell wida nach und er ist wida ganz normal bis zur nächsten Kratzattacke. Vorallem in stressigen Situationen (wie Tierarztbesuche oder wenn ich zu gut ausmiste) kommt es zu erneuten Kratzaktionen.
Vor kurzem war mal wida ein Tierarztbesuch angesagt und dabei entdeckte der TA das Pinky auch ein Männchen ist.
Pinky lebt mit meinem Kastraten zusammen und selbst als beide noch im Besitz ihrer Mänlichkeit waren haben sie sich nie gezofft. Auch jetzt sind sie friedlich, nur der TA meinte das Pinky seine Kratzaktionen auch deswegen haben kann, weil er vom Kastraten doch unterbuttert wird.
Kastrieren kann ich Pinky nicht, er ist extrem mickrig und ich denke nicht das er es überleben würde.
Eigentlich habe ich überlegt zu meinen beiden 2 weitere Damen zu holen, da sie so schon ziemlich allein sind aber das ist jetzt hinfällig
Soll ich die beiden weiter zusammenlassen oder für meinen Kastraten neue Gesellschaft suchen und Pinky alleine setzen? Aber alleine soll Pinky ja auch nicht sein.
Oder den Käfig umbauen, so das jeder eine Etage für sich hat und sie zusammen können aber sich halt auch aus dem Weg gehen können. Nur könnte das nicht Revierkämpfe hervorrufen?
Leider beging ich anfangs viele Fehler und anstelle der 3 Weibchen bekam ich ein Weibchen und 2 Männchen. Dies merkte ich mehrer Monate gar nicht und erst als mein Weibchen deutlich schwanger aussah viel mir das auf.

Ein Männchen wurde schnell enttarnt und kastriert. Das Weibchen starb kurz vor der Geburt *heul*
Ich hielt das unkastrierte Männchen (mein Pinky) für ein Weibchen, da dessen Hoden nicht sichtbar sind. Pinky verhält sich teilweise wie eine Kratzmaus, da er sich das ganze Fell am Rücken und im Gesicht abkratzt und richtig blutende Wunden hat. Nach ner Zeit wächst das Fell wida nach und er ist wida ganz normal bis zur nächsten Kratzattacke. Vorallem in stressigen Situationen (wie Tierarztbesuche oder wenn ich zu gut ausmiste) kommt es zu erneuten Kratzaktionen.
Vor kurzem war mal wida ein Tierarztbesuch angesagt und dabei entdeckte der TA das Pinky auch ein Männchen ist.
Pinky lebt mit meinem Kastraten zusammen und selbst als beide noch im Besitz ihrer Mänlichkeit waren haben sie sich nie gezofft. Auch jetzt sind sie friedlich, nur der TA meinte das Pinky seine Kratzaktionen auch deswegen haben kann, weil er vom Kastraten doch unterbuttert wird.
Kastrieren kann ich Pinky nicht, er ist extrem mickrig und ich denke nicht das er es überleben würde.
Eigentlich habe ich überlegt zu meinen beiden 2 weitere Damen zu holen, da sie so schon ziemlich allein sind aber das ist jetzt hinfällig

Soll ich die beiden weiter zusammenlassen oder für meinen Kastraten neue Gesellschaft suchen und Pinky alleine setzen? Aber alleine soll Pinky ja auch nicht sein.
Oder den Käfig umbauen, so das jeder eine Etage für sich hat und sie zusammen können aber sich halt auch aus dem Weg gehen können. Nur könnte das nicht Revierkämpfe hervorrufen?