mäusekundiger Tierarzt in 14913 gesucht bzw. teltow fläming und rat gesucht!

Könnte die Maus irgendwo hinunter gefallen sein? Hatte die Maus Auslauf?

Vielleicht kannst Du doch noch mal beim TA nachfragen ob sich die Maus die Wirbelsäule gebrochen hat, ob es eine Infektion der Wirbelsäule ist oder was die Ursache der Wirbelsäulenveränderung ist. Weil sonst kann man Deine Frage, ob es angeboren sein könnte, gar nicht beantworten. *grübel*
 
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Genau, es war eine Veränderung der Wirbelsäule zu sehen und er geht nicht aus, das es von einer Infektion kommt, deswegen auch kein ab, gebrochen ist aber Ch nichts, also die Ursache ist unklar.
 
Klar könnte die Möglichkeit bestehen, das sie irgendwo runtergefallen ist, habe im Käfig zwei Tische stehen, wo sie runterfallen könnte, aber davon gehe ich nicht aus, gesehen hab ich natürlich auch nichts, aber steh ja auch nicht 24 Stunden vor dem Käfig ;-).
Und Auslauf haben meine Mäuse auch keinen.

Lg.
 
ja, eine Veränderung an der Wirbelsäule, aber es sieht nicht gebrochen aus, es gibt auch keine Möglichkeit eines Sturzes (aus größerer Höhe), es scheint nichts entzündliches zu sein (also keine Infektion)... *grübel*

Da ist man dann schon einen Schritt weiter. Tatsächlich kommen auch angeborene Veränderungen der Wirbelsäule in Frage. Ich würde den TA noch mal darauf ansprechen, ob es eine angeborene Veränderung sein könnte. *grübel* In dem Fall könnten eventuell, aber müssen nicht (!) die anderen Mäuse auch eine Veränderung an der Wirbelsäule haben. Da aber nur der TA das Röntgenbild kennt, würde ich ihn fragen, ob er es für möglich hält, daß es eine angeborene Störung sein könnte. *grübel*
Ich denke, er wird da am ehesten etwas dazu sagen können.
Aber keine Angst, das ist eher unwahrscheinlich, daß die anderen Mäuse das auch haben. *drück*
Viele Grüße
Fufu
 
Ach ja, da hab ich noch eine frage, die Krankheit von meiner Maus kann von Inzucht kommen und ich habe drei anderen Mäuse vom gleichen Wurf im vermittlungs thread drin stehen, soll ich die da raus nehmen oder kann ich sie trotzdem vermitteln?

Du solltest im Vermittlungsthread auf die möglicherweise vorliegende Anfälligkeit hinweisen (Link in das Diagnoseposting reicht dazu IMHO aus) - aber es ändert ja nichts daran, dass die Tiere trotzdem ein Zuhause suchen.
Der zukünftige Halter sollte aber schon vorher wissen, was evtl. auf ihn zu kommen könnte.
 
*grübel* ich weiß ja nicht, wieviel Dein TA für die Röntgenuntersuchung verlangt hat. Man könnte natürlich theoretisch die anderen Mäuse auch auf die Veränderung hin untersuchen. *grübel* Aber wie jaw richtig bemerkte, brauchen sie ja in jedem Fall ein Zuhause und man kann genauso gut abwarten, wie sie sich entwickeln.
 
Huhu, da ich Stammgast beim Tierarzt bin und auch öfters mal Tiere in Not aufnehme und diese dann vom Tierarzt durchchecken lasse, nimmt er da recht wenig, ich habe 60 Euro bezahlt, für die ganze Untersuchung von zwei Mäusen, hatte noch ein böckchen aus dem gleichen Wurf dabei, den er auch untersucht hat. Er hat bei dem kranken mäuschen übrigens schon beim abtasten festgestellt, dass mit der Wirbelsäule was nicht stimmt, das hat er auch beim anderen böckchen gemacht, dort war alles super. Mir geht es eigentlich nur darum, das es eventuell Inzucht Tiere sind und die sind doch anfälliger für Krankheiten, oder nicht? Ich Werd den link einfach mal mit ranhängen.im vermittlungs thread, und wie gesagt es eilt ja für mich nicht, das die Mäuse wegkommen, der Platz ist da. Naja aber alle Mäuse röntgen lassen kann ich natürlich nicht, das wäre pro Maus 60 Euro, da kommen dann mal schnell knapp 400 Euro zusammen, die habe ich nicht.
Wo kann ich eigentlich den Tierarzt als mäusekundigen Tierarzt eintragen lassen, gefragt hab ich ihn er hat das okay gegeben.

Lg.
 
Ich bin ja wirklich erstaunt, was für einen lebenswille, diese Maus hat, die vitaminpaste nimmt er föllig freiwillig l, okay ich muss es ihm einmal direkt ans Mäulchen schmieren und dann wird losgeschlabbert *freu* ich hab jetzt bio babybrei Kürbis mit Kartoffel gekauft, das scheint ihm zu schmecken, ein Stückchen Apfel hat er auch gefressen. Dann hab ich ihn auf Empfehlung meines Tierarztes einen mehlwurm gegeben der wurde auch gleich gierig weggemampft. Morgen besorge ich mal eine nippeltränke, das er auch selbstständig immer trinken kann, weiß nur noch nicht wie ich die anbring, da die ja recht tief hängen muss, damit er überhaupt bequem rankommt und dann soll die ja auch nicht die ganze zeit im einstreu hängen *grübel*, ich bin mal gespannt ob er da überhaupt draus trink, er kennt bis jetzt nur Wasser aus dem schälchen und dann muss ich ihm ja noch verklickern, wo die hängt, mal sehen wie ich das mache.
Übrigens als er wieder in seinem Heuhaufen war und ich ihm Futter vor die Nase gelegt habe, kam die Nase gleich raus und zack war das Futter weg *freu* also scheint er inzwischen auch herausgefunden zu haben, wie man größeres Futter frisst, gestern hatte ich das alle in mundgerechte Stücke klein geschnibbelt.

So nun gehen wir aber schlafen, wünsche euch eine schöne Nacht.

Lg.
 
Die Nippeltränke findet er sicher auch so - Mäuse wittern das Wasser. Nur wie sie da ran kommen, müssen sie ggf. erst noch lernen.
Du kannst die Tränke mit einem (annagesicheren) Ständer direkt in's Gehege stellen. Trotzdem empfiehlt es sich immer, unter die Tränke eine flache Schale oder eine Untertasse zu stellen, weil die immer mal tropfen können, besonders bei Temperatur- oder Wetteränderungen. Tropft es dabei auf eine Untertasse, dann kann es problemlos trocknen. Tropft es in's Streu oder auf blankes Holz, dann fängt es früher oder später an zu schimmeln.
 
Ach echt da gibt's Ständer für, wo bekommt man denn sowas?
Das mit.dem Unterteller stelle ich mir recht kompliziert vor, die Maus ist ja gelähmt und kann sich nicht so arg aufrichten, da befürchte ich das sie dann garnicht rankommt aber vielleicht kann ich was anders runter legen, was nicht so einen Rand hat, wo die Maus auf jedenfall rauf kommt, na mir fällt da schon was ein, aber danke für den Tipp :-).

Lg.
 
so ein Unterteller hat 2-3mm Rand auf 10-20cm Durchmesser, das ist kein Problem. Eine Maus, die damit Schwierigkeiten hat, kommt im Leben nicht an die Nippeltränke selber ran.
 
Hast Du ein Aqua oder einen Käfig?
Normalerweise gibt es zu den Nippeltränken einen Draht, mit dem man die Tränke am Gitter befestigen kann. Schau mal, wie hoch die Maus den Kopf heben kann - das ist dann die ideale Höhe für die Nippeltränke.

Ich hab mir mal Haltemagneten für Aquarien besorgt. Damit kann man die Nippeltränke mit dem Magneten am Aqua befestigen.

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In die größte Halterung paßt genau die Nippeltränke. Man muß das Ganze nur noch mit Haushaltsgummi sichern, sonst springt sie immer wieder heraus.

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Ich nehme immer die 150 ml Flasche, die ist etwas dichter als 75 ml Flasche. Mit dem Magneten kann man die Nippeltränke auch in jeder größeren Transportbox befestigen. Allerdings drehe ich den Nippel nach oben, wenn ich laufe, sonst tropft es wirklich richtig raus.

Tatsächlich habe ich eben auch die von jaw erwähnten Ständer für Nippeltränken entdeckt.

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Jedenfalls wird sich da sicher eine Lösung finden. =)
 
Mein krankes mäuschen, eigentlich sieht er dich recht gut aus. Er frisst nach wie vor gut und generell scheint es ihm ganz gut zu gehen *freu*.

Lg.
 

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mei, das ist ja eine ganz Liebe! =)
Bewegt sie denn jetzt schon etwas die Beinchen?
Vielleicht kannst Du Deinen TA mal fragen, ob nicht Cortison eventuell helfen könnte? Das wirkt auch abschwellend am Rückenmark. Wenn die Ursache keine Infektion ist, dann spricht eigentlich nichts gegen einen Versuch mit Cortison.

Eine Lähmung ist streng genommen auch kein Grund die Maus einzuschläfern, wenn sie frißt und in die Gruppe integriert ist. Es ist dann eben ein behindertes Mäuschen. Davon gibt es einige, die lange und auch glücklich damit leben. Es ist halt dann nur wichtig, die Behausung "behindertengerecht" einzurichten. =)
 
Huhu, ne leider gibt es bis jetzt keine weiteren Besserungen mehr, aber der Tierarzt meinte das kann über drei Wochen und länger dauern und solange es ihm nicht schlechter geht, ist ja alles gut.
Wegen dem Cortison Werd ich mal nachfragen.
Der Käfig ist soweit ich es konnte behindertengerecht eingerichtet, habe auf einer Hälfte die Hälfte des einstreus rausgenommen, so daß nur noch der Boden bedeckt ist und Maus sich besser und einfacher fortbewegen kann, als Haus hat er einen heuberg, da kommt er problemlos rein und raus.
Lg.
 
*freu**freu**freu* doch eine Verbesserung *freu* bei dem anderen fuß der bis jetzt gelähmt war hat sich auch ein zeh bewegt *freu* bzw. Gezuckt *freu**freu**freu*
 
... das ist ja super! Ja, frag mal wegen dem Cortison - es scheint nicht total irreversibel zu sein! *drück*
 
Huhu. Hab noch eine frage.
Mir ist aufgefallen, das der Penis von dem kranken Böcken immer draußen ist, kann es sein das er den durch die Lähmung nicht selber einziehen kann?
Dadurch das der immer draußen runhängt und auf dem Boden schleift, weil die Maus sich ja kriechend vorwärts bewegt war da jetzt zweimal schon Richitg hartes einstreu dran, was dann verstopfte, ich sitze hier dann immer mit wattestäbchen und mach sauber. Ist es denn zwingend notwendig, das die Maus beim Pullern ihren Penis draußen hat, weil meine frage wäre jetzt, ob man den eventuell reinschieben kann *grübel*.

Lg.
 
Das klingt nach Penisvorfall. Cortisonhaltige Auensalbe nehmen und damit mehrmals täglich eincremen. Wenn die Schwellung zurückgeht, Penis vorsichtig stückweise zurückschieben. Das Prozedere fortführen, bis das Problem erledigt ist.


Eilige Grüße

Angelus
 
Mhh also geschwollen find ich den nicht, der ist eher platt, wie ein hautpfetzten, hätte ich nicht gesehen, das da Pippi raus kam hätte ich das Ding auch garnicht als Penis enttarnt *grübel*
 
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