Bis anhin hatte ich eine 4er-Gruppe (noch nicht ganz jährig) und eine 2er-Gruppe (ca. 1.5 jährig), welche ich bis jetzt wegen diversen Atemwegserkrankungen und einem ‚Schiefkopf/Ohrenentzündung‘ nicht vergesellschaften konnte/wollte.
Nun musste ich heute Morgen Allegra (von der 2er-Gruppe) erlösen lassen, wegen eines extrem schnell wuchernden Tumors. Das habe ich echt noch nie erlebt, innert einer Woche war der Tumor am Hinterteil so gross wie eine Murmel und hatte bereits zwei Ableger gemacht. Der TA heute Morgen war ziemlich geschockt und meinte, da es sich um einen extrem aggressiven Tumor zu handeln scheine, würde er Allegra lieber erlösen :‘(
Tja, jetzt sitzt Ebony ganz alleine im Käfig und sucht natürlich Allegra überall. Laut TA sollte gesundheitsmässig eine Vergesellschaftigung drin liegen. Mit einem erneuten Ausbruch der Atemwegsgeschichte müsse man halt einfach rechnen, mit dem Stress den es bei einer Vergesellschaftigung geben könne. Ach ja, dazu hat Ebony mit grosser Wahrscheinlichkeit schon längere Zeit Myco und ist ziemlich fettleibig.
Nun ist mein Problem, dass ich diesen Samstag und Sonntag jeweils am Morgenfrüh bis Abendspät weg bin wegen eines Auftrags als Platzfotografin, da kann ich unmöglich absagen. Nächste Woche bin ich dann jeweils auch den Tag durch 8.5 Stunden im Büro, ausser Montag, da wäre ich ganztags daheim.
Hätte die fünf eigentlich schon gerne zusammengeführt, während ich mehrere Tage zu Hause sein und beobachten kann. Aber dann wäre Ebony eine ganze Woche alleine, da ich erst nächsten Freitag freimachen könnte.
Was würdet ihr machen?
Zuwarten und Ebony eine Woche alleine lassen, so dass ich anschliessend drei Tage bei der Vergesellschaftigung Tag und Nacht dabei sein kann, falls was sein sollte (was ich natürlich nicht hoffe)?
Oder die Vergesellschaftigung am kommenden Montagmorgen starten in der Hoffnung, dass es ruhig her und zu geht, so dass ich ohne grosse Sorgen den Rest der Woche zur Arbeit kann?
Sorry für den ganzen Roman, hoffe man kommt nach um was es mir geht :/
Nun musste ich heute Morgen Allegra (von der 2er-Gruppe) erlösen lassen, wegen eines extrem schnell wuchernden Tumors. Das habe ich echt noch nie erlebt, innert einer Woche war der Tumor am Hinterteil so gross wie eine Murmel und hatte bereits zwei Ableger gemacht. Der TA heute Morgen war ziemlich geschockt und meinte, da es sich um einen extrem aggressiven Tumor zu handeln scheine, würde er Allegra lieber erlösen :‘(
Tja, jetzt sitzt Ebony ganz alleine im Käfig und sucht natürlich Allegra überall. Laut TA sollte gesundheitsmässig eine Vergesellschaftigung drin liegen. Mit einem erneuten Ausbruch der Atemwegsgeschichte müsse man halt einfach rechnen, mit dem Stress den es bei einer Vergesellschaftigung geben könne. Ach ja, dazu hat Ebony mit grosser Wahrscheinlichkeit schon längere Zeit Myco und ist ziemlich fettleibig.
Nun ist mein Problem, dass ich diesen Samstag und Sonntag jeweils am Morgenfrüh bis Abendspät weg bin wegen eines Auftrags als Platzfotografin, da kann ich unmöglich absagen. Nächste Woche bin ich dann jeweils auch den Tag durch 8.5 Stunden im Büro, ausser Montag, da wäre ich ganztags daheim.
Hätte die fünf eigentlich schon gerne zusammengeführt, während ich mehrere Tage zu Hause sein und beobachten kann. Aber dann wäre Ebony eine ganze Woche alleine, da ich erst nächsten Freitag freimachen könnte.
Was würdet ihr machen?
Zuwarten und Ebony eine Woche alleine lassen, so dass ich anschliessend drei Tage bei der Vergesellschaftigung Tag und Nacht dabei sein kann, falls was sein sollte (was ich natürlich nicht hoffe)?
Oder die Vergesellschaftigung am kommenden Montagmorgen starten in der Hoffnung, dass es ruhig her und zu geht, so dass ich ohne grosse Sorgen den Rest der Woche zur Arbeit kann?
Sorry für den ganzen Roman, hoffe man kommt nach um was es mir geht :/