Allawah
Kornsammler*in
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Hallo,
ich bin neu hier und weiß nicht genau ob ich ein Thema aufmachen soll oder in ein vorhandenes diesen Themas schreiben soll, aber ich hoffe es ist in ordnung so... ich hatte Angst, dass es in einen anderen untergeht...
Nun gut, 2010 hat gerade erst begonnen und ich habe jetzt schon ein sehr trauriges Anliegen: ich habe heute festgestellt, dass meine kleine Maya (Farbmaus, im Oktober 2008 geboren) einen Knubbel am Bauch hat. Bis jetzt ist dieser nicht besonders groß, man sieht ihn kaum, aber man kann ihn deutlich erfühlen. (Ich hab trozdem ein Foto angehängt.)
Ich habe große Angst, dass es ein Tumor ist.
Ich hatte bis jetzt schon 3 andere Mäuse, zwei davon hatten ebenfalls einen Tumor... das kann doch nicht sein, dass gerade meine Süßen immer so ein Pech haben! Mit diesen war ich damals beim TA, welcher meinte da kann man nichts machen, nur abwarten, die Zeit so schön wie möglich machen und dann erlösen.
Aber mir reichts! Ich will meine Mäuse nicht immer so sehen! Hat meine Tierärztin da recht oder hat sie einfach keine Ahnung? Also ich hatte früher ein Meerschwein und das ist damals bei ihr in der Narkose gestorben (irgendwie ist der TA bei mir nur mit schlechten Erinnerungen verbunden)...naja dieses war schon 6 Jahre, eigentlich macht die Ärztin auch einen kompetenten Eindruck, aber ich weiß auch nicht....
Ich will außerdem nicht, dass die Kleine leidet... meine erste Tumormaus, wurde erlöst, aber auch erst nachdem ich morgens aufgewacht bin und sie leicht geblutet hat ( sie war vorher so putzmunter wie eh und je, selbst in diesen Zustand ist sie noch herumgeklettert und war sehr aktiv !) und bei meiner zweiten war es noch schlimmer, sie war auch bis kurz vor ihren Tod total fit und hat sich nichts anmerken lassen und dann war sie mitten in der Nacht so schwach und lag nur noch da ( und kein TA hatte offen!), sie ist in meiner Hand gestorben, ohne das ich etwas tun konnte und als hätte sie auf mich gewartet und ist erst dann als ich anwesend war ...
Ich hab Angst und bin jetzt schon am heulen, wenn ich daran denke, was mit ihr passieren könnte... kann mir bitte jemand helfen?
Ist es möglich, dass es gar kein Tumor ist? Wie sieht es aus mit Operationen? Sind die Erfolgsaussichten wirklich so gering?
Kosten sind mir egal, hauptsache Maya geht es gut! Sind Operationen empfehlenswert? Ich möchte auch nicht so egoistisch sein und nur weil ich mich nicht von ihr trennen will, sie leiden lassen, durch irgendwelche Operationsfolgen ( Nähte oder sonst was... keine ahnung, wie das abläuft)
Ich weiß nicht,ich fühle mich momentan nicht sehr objektiv
Danke schon mal im Voraus! Tut mir Leid, dass ich euch gleich meine ganze Lebensgeschichte erzählt hab... sich kurz fassen liegt mir anscheinend nicht so...
liebe Grüße
Allawah
ich bin neu hier und weiß nicht genau ob ich ein Thema aufmachen soll oder in ein vorhandenes diesen Themas schreiben soll, aber ich hoffe es ist in ordnung so... ich hatte Angst, dass es in einen anderen untergeht...
Nun gut, 2010 hat gerade erst begonnen und ich habe jetzt schon ein sehr trauriges Anliegen: ich habe heute festgestellt, dass meine kleine Maya (Farbmaus, im Oktober 2008 geboren) einen Knubbel am Bauch hat. Bis jetzt ist dieser nicht besonders groß, man sieht ihn kaum, aber man kann ihn deutlich erfühlen. (Ich hab trozdem ein Foto angehängt.)
Ich habe große Angst, dass es ein Tumor ist.
Ich hatte bis jetzt schon 3 andere Mäuse, zwei davon hatten ebenfalls einen Tumor... das kann doch nicht sein, dass gerade meine Süßen immer so ein Pech haben! Mit diesen war ich damals beim TA, welcher meinte da kann man nichts machen, nur abwarten, die Zeit so schön wie möglich machen und dann erlösen.
Aber mir reichts! Ich will meine Mäuse nicht immer so sehen! Hat meine Tierärztin da recht oder hat sie einfach keine Ahnung? Also ich hatte früher ein Meerschwein und das ist damals bei ihr in der Narkose gestorben (irgendwie ist der TA bei mir nur mit schlechten Erinnerungen verbunden)...naja dieses war schon 6 Jahre, eigentlich macht die Ärztin auch einen kompetenten Eindruck, aber ich weiß auch nicht....
Ich will außerdem nicht, dass die Kleine leidet... meine erste Tumormaus, wurde erlöst, aber auch erst nachdem ich morgens aufgewacht bin und sie leicht geblutet hat ( sie war vorher so putzmunter wie eh und je, selbst in diesen Zustand ist sie noch herumgeklettert und war sehr aktiv !) und bei meiner zweiten war es noch schlimmer, sie war auch bis kurz vor ihren Tod total fit und hat sich nichts anmerken lassen und dann war sie mitten in der Nacht so schwach und lag nur noch da ( und kein TA hatte offen!), sie ist in meiner Hand gestorben, ohne das ich etwas tun konnte und als hätte sie auf mich gewartet und ist erst dann als ich anwesend war ...
Ich hab Angst und bin jetzt schon am heulen, wenn ich daran denke, was mit ihr passieren könnte... kann mir bitte jemand helfen?
Ist es möglich, dass es gar kein Tumor ist? Wie sieht es aus mit Operationen? Sind die Erfolgsaussichten wirklich so gering?
Kosten sind mir egal, hauptsache Maya geht es gut! Sind Operationen empfehlenswert? Ich möchte auch nicht so egoistisch sein und nur weil ich mich nicht von ihr trennen will, sie leiden lassen, durch irgendwelche Operationsfolgen ( Nähte oder sonst was... keine ahnung, wie das abläuft)
Ich weiß nicht,ich fühle mich momentan nicht sehr objektiv

Danke schon mal im Voraus! Tut mir Leid, dass ich euch gleich meine ganze Lebensgeschichte erzählt hab... sich kurz fassen liegt mir anscheinend nicht so...
liebe Grüße
Allawah