Hazel
Fellnasen-Fan
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Ich kann verstehen wie süß Tierbabys sind und wie schön es ist sie beim Aufwachsen zu beobachten, was man nicht im Kopf hat sind durchwachte Nächte wo man alle zwei Stunden mutterlos gewordenen Babys füttern muss (weil Muttertier verstorben bei der Geburt oder keine Milch oder Kinder verstoßen, ...) und sicher auch nicht die mit solchen ungeplanten aber lebensnahen Zwischenfällen entstehenden TA-Kosten.
Den Vorschlag mit einem Tier auf Mutterschaftsurlaub aus einem Tierheim finde ich gut. Ich hatte auch mal so die Idee Roborowski-Zwerghamster zu züchten, die Varietät Weißkopfrobo, aber noch im Überlegensstadium habe ich eine Robomutti vom Berliner Tierheim auf Mutterschaftsurlaub zu mir geholt. Es war schön die Kleinen wachsen zu sehen und ich hätte keines der Tierchen ins Tierheim zurück bringen wollen, ich habe sie dann versucht zu vermitteln, das Echo war niederschmetternd, aber bei sechs Robos hätte ich nun kein Problem gehabt alle zu behalten und hätte es auch getan. Ich fand dann doch einen guten Platz für die zwei Jungs, die Robomutti hatte schon genug durch und sollte bleiben, so war es eine leichte Entscheidung die Töchter bei ihr zu lassen. Die Zuchtidee in punkto Robo hatte sich längst erledigt.
Ich werde auch niemals wieder auf die Idee kommen Tiere zu züchten, die es bereits zahlreich als Notfalltier gibt (gibt es Robos zwar nicht, aber andere Zwerghamster). Seither vermittle ich hin und wieder Notfallhamster, die eindeutig bessere Variante. Nur Tierarten, die noch nicht als Notfälle in Tierheimen und bei privaten Vermittlern sitzen, kommen für mich als Zuchttiere in Frage, immer unter der Prämisse, wer keinen guten Platz findet, bleibt bei mir - lebenslang. Bei größeren Tieren wie Meerschweinchn oder Kaninchen stößt man da schon nach einem Wurf an die Grenzen!
Den Vorschlag mit einem Tier auf Mutterschaftsurlaub aus einem Tierheim finde ich gut. Ich hatte auch mal so die Idee Roborowski-Zwerghamster zu züchten, die Varietät Weißkopfrobo, aber noch im Überlegensstadium habe ich eine Robomutti vom Berliner Tierheim auf Mutterschaftsurlaub zu mir geholt. Es war schön die Kleinen wachsen zu sehen und ich hätte keines der Tierchen ins Tierheim zurück bringen wollen, ich habe sie dann versucht zu vermitteln, das Echo war niederschmetternd, aber bei sechs Robos hätte ich nun kein Problem gehabt alle zu behalten und hätte es auch getan. Ich fand dann doch einen guten Platz für die zwei Jungs, die Robomutti hatte schon genug durch und sollte bleiben, so war es eine leichte Entscheidung die Töchter bei ihr zu lassen. Die Zuchtidee in punkto Robo hatte sich längst erledigt.
Ich werde auch niemals wieder auf die Idee kommen Tiere zu züchten, die es bereits zahlreich als Notfalltier gibt (gibt es Robos zwar nicht, aber andere Zwerghamster). Seither vermittle ich hin und wieder Notfallhamster, die eindeutig bessere Variante. Nur Tierarten, die noch nicht als Notfälle in Tierheimen und bei privaten Vermittlern sitzen, kommen für mich als Zuchttiere in Frage, immer unter der Prämisse, wer keinen guten Platz findet, bleibt bei mir - lebenslang. Bei größeren Tieren wie Meerschweinchn oder Kaninchen stößt man da schon nach einem Wurf an die Grenzen!