Hallo ihr Lieben!
Ich hätte gerne mal euren Rat...
Am Sonntag vorletzter Woche (11.10.) habe ich eine VG mit 7 Mäusen begonnen (4+2+1).
Am Freitag darauf war ich mit allen beim TA, weil einer der jüngeren Kastraten eine Kopfschiefhaltung hat. Er bekommt jetzt Baytril.
Am letzten Sonntag habe ich noch eine Solo-Maus bekommen und dazu gesetzt. Zwei oder drei Mal hat sie sich mit einem der jüngeren Kastraten gezankt. Doch es ist recht schnell Ruhe eingekehrt.
Am Montag dann haben wir wieder einen Ausflug zum TA gemacht. Zwei Mäuse haben Schnupfen. Sie bekommen Chloromycetin Palmitat, 2x am Tag.
Die zuletzt hinzugekommene Maus hat eine Wunde im Nacken. Morgens kommt Imaverol auf die Wunde, abends Ballistol. (Seit heute.)
Seit dem ersten TA-Besuch am Freitag habe ich bei der VG nichts mehr verändert, mal abgesehen von etwas Nistmaterial.
Momentan leben die 8 Mäuse auf 80x50 cm, mit einer großen Weidenbrücke, unter der das Nest ist; ein Podest; eine kleine Weidenleiter, eine große Rampe, eine Teiletage (da steht der Wassernapf und der Frischfutternapf drauf).
Ansonsten eben Einsteu, etwas Papier und Heu, eine Klorolle.
Seit dem ersten TA-Besuch am Freitag habe ich nichts mehr verändert. Die Mäuse verstehen sich prima. Sie hätten es eigentlich verdient, mehr Inventar zu bekommen.
Aber von 8 Mäusen müssen 4 zweimal am Tag medizinisch versorgt werden. Bei drei dieser Mäuse ist das kein Problem. Die sind zutraulich genug, dass ich sie schnell rauspflücken und verarzten kann.
Die Maus mit der Wunde im Nacken ist aber so scheu und wuselig, dass es recht schwer ist, sie zu versorgen.
Lernt sie das noch, dass kurz stillhalten die bessere Alternative ist?
Wie kann ich die VG weiter voran bringen? Ich hätte schon gerne, dass die Mäuse mehr Inventar usw. bekommen können. Aber dann wird es auch schwieriger die achte Maus einzusammeln und zu versorgen.
Wie würdet ihr vorgehen?
Danke schon mal für's Lesen und euren Rat! *Blumen*
Liebe Grüße
moonrain
Ich hätte gerne mal euren Rat...
Am Sonntag vorletzter Woche (11.10.) habe ich eine VG mit 7 Mäusen begonnen (4+2+1).
Am Freitag darauf war ich mit allen beim TA, weil einer der jüngeren Kastraten eine Kopfschiefhaltung hat. Er bekommt jetzt Baytril.
Am letzten Sonntag habe ich noch eine Solo-Maus bekommen und dazu gesetzt. Zwei oder drei Mal hat sie sich mit einem der jüngeren Kastraten gezankt. Doch es ist recht schnell Ruhe eingekehrt.
Am Montag dann haben wir wieder einen Ausflug zum TA gemacht. Zwei Mäuse haben Schnupfen. Sie bekommen Chloromycetin Palmitat, 2x am Tag.
Die zuletzt hinzugekommene Maus hat eine Wunde im Nacken. Morgens kommt Imaverol auf die Wunde, abends Ballistol. (Seit heute.)
Seit dem ersten TA-Besuch am Freitag habe ich bei der VG nichts mehr verändert, mal abgesehen von etwas Nistmaterial.
Momentan leben die 8 Mäuse auf 80x50 cm, mit einer großen Weidenbrücke, unter der das Nest ist; ein Podest; eine kleine Weidenleiter, eine große Rampe, eine Teiletage (da steht der Wassernapf und der Frischfutternapf drauf).
Ansonsten eben Einsteu, etwas Papier und Heu, eine Klorolle.
Seit dem ersten TA-Besuch am Freitag habe ich nichts mehr verändert. Die Mäuse verstehen sich prima. Sie hätten es eigentlich verdient, mehr Inventar zu bekommen.
Aber von 8 Mäusen müssen 4 zweimal am Tag medizinisch versorgt werden. Bei drei dieser Mäuse ist das kein Problem. Die sind zutraulich genug, dass ich sie schnell rauspflücken und verarzten kann.
Die Maus mit der Wunde im Nacken ist aber so scheu und wuselig, dass es recht schwer ist, sie zu versorgen.
Lernt sie das noch, dass kurz stillhalten die bessere Alternative ist?
Wie kann ich die VG weiter voran bringen? Ich hätte schon gerne, dass die Mäuse mehr Inventar usw. bekommen können. Aber dann wird es auch schwieriger die achte Maus einzusammeln und zu versorgen.

Wie würdet ihr vorgehen?
Danke schon mal für's Lesen und euren Rat! *Blumen*
Liebe Grüße
moonrain