Farbi
Mäuseflüsterer*in
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Hallo!
Leider gibt es keine Mäusegruppe ohne Kummermaus, auch mein Sixpack ist da keine Ausnahme. *seufz*
Eine meiner Mäuschen muss alle zehn bis 14 Tage zum TA geschleift werden damit die Nagezähnchen gekürzt werden. An falschen Futter oder mangelnden Nagemöglichkeiten liegt es nicht, da die anderen fünf keiner Probleme haben und sich in wahre Schreibmaschinen verwandeln wenn sie ein Stückchen Backoblate erhaschen, daher gehen ich und mein TA von einer Zahnfehlstellung. Als ich vor knapp zwei Wochen dort war erzählte er mir dass es möglich ist die Zähne so weit zu kürzen dass sie nicht mehr nachwachsen. Allerdings haben die Zähne dann auch keine Funktion mehr für die Maus.
Da ich meine dass eine Maus ohne Nagezähne irgendwie behindert ist habe ich dazu erstmal nichts weiter gesagt, aber jetzt wo die Kleine wieder "fällig" ist bekomme ich den Gedanken nicht aus dem Kopf ob es für sie auf Dauer nicht besser wäre wenn ich ihr die Zähnchen entfernen lasse, denn sicher hat sie viel Stress durch die häufigen TA-Besuche, ganz zu schweigen dass die zu langen Zähne ja auch ins Maul wachsen und sicher fies auf die Schleimhäute drücken wenn sie gar zu lang sind.
Schmerzsymptome zeigt sie nicht, seit ich um ihre Zähne weiss achte ich ja sehr genau drauf, aber sie ist die zierlichste von den sechsen da sie ja immer mal wieder ein/zwei Tage hat an denen sie kaum fressen kann. Regelmäßiges Nutri, diverse Breichen bekommt sie immer nur übergangsweise ein/zwei Tage bevor es zum Zähnescneiden geht und noch ein paar Tage danach, sobald sie an Oblaten knabbert gibt es kein extra Weichfutter damit die den Nagetrieb nicht verliert.
Da ich es leider nicht hinbekomme ihr selbst die Zähne zu kürzen (was wahrscheinlich die beste Lösung wäre) bin ich nun wirklich am Überlegen ob ich den TA noch mal darauf anspreche und es ggf auch machen lasse. Dazu wollte ich jedoch auch noch die Meinung anderer hören.
Leider gibt es keine Mäusegruppe ohne Kummermaus, auch mein Sixpack ist da keine Ausnahme. *seufz*
Eine meiner Mäuschen muss alle zehn bis 14 Tage zum TA geschleift werden damit die Nagezähnchen gekürzt werden. An falschen Futter oder mangelnden Nagemöglichkeiten liegt es nicht, da die anderen fünf keiner Probleme haben und sich in wahre Schreibmaschinen verwandeln wenn sie ein Stückchen Backoblate erhaschen, daher gehen ich und mein TA von einer Zahnfehlstellung. Als ich vor knapp zwei Wochen dort war erzählte er mir dass es möglich ist die Zähne so weit zu kürzen dass sie nicht mehr nachwachsen. Allerdings haben die Zähne dann auch keine Funktion mehr für die Maus.
Da ich meine dass eine Maus ohne Nagezähne irgendwie behindert ist habe ich dazu erstmal nichts weiter gesagt, aber jetzt wo die Kleine wieder "fällig" ist bekomme ich den Gedanken nicht aus dem Kopf ob es für sie auf Dauer nicht besser wäre wenn ich ihr die Zähnchen entfernen lasse, denn sicher hat sie viel Stress durch die häufigen TA-Besuche, ganz zu schweigen dass die zu langen Zähne ja auch ins Maul wachsen und sicher fies auf die Schleimhäute drücken wenn sie gar zu lang sind.
Schmerzsymptome zeigt sie nicht, seit ich um ihre Zähne weiss achte ich ja sehr genau drauf, aber sie ist die zierlichste von den sechsen da sie ja immer mal wieder ein/zwei Tage hat an denen sie kaum fressen kann. Regelmäßiges Nutri, diverse Breichen bekommt sie immer nur übergangsweise ein/zwei Tage bevor es zum Zähnescneiden geht und noch ein paar Tage danach, sobald sie an Oblaten knabbert gibt es kein extra Weichfutter damit die den Nagetrieb nicht verliert.
Da ich es leider nicht hinbekomme ihr selbst die Zähne zu kürzen (was wahrscheinlich die beste Lösung wäre) bin ich nun wirklich am Überlegen ob ich den TA noch mal darauf anspreche und es ggf auch machen lasse. Dazu wollte ich jedoch auch noch die Meinung anderer hören.