Cheza
Käseliebhaber*in
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Hallo,
ich hab letzte Woche eine Mädelsgruppe von privat übernommen und mir ist am zweiten Tag aufgefallen, dass eine von ihnen sich ziemlich häufig kratzt, manchmal niest und struppiges Fell hat. Bin gleich mit der Gruppe zum TA und sie haben alle ein Spot-on gegen Parasiten bekommen. Sie meinte, dass Köpfchenreiben kann auch vom Juckreiz kommen, deshalb wollte sie nicht gleich AB in sie reinpumpen, weil sie weder eine verklebte Nase hatte, noch Atemgeräusche gezeigt hat.
Ich hab nach wiki brav alles Holzartige eingefroren. Im Moment leben sie auf Klopapier mit Papphäuschen und -röhren, um auszuschließen, dass das Niesen von der Hanfeinstreu kommt.
Das Kratzen hat aufgehört, sie niest aber noch und reibt sich auch oft den Kopf. Verklebt ist nichts, aber heute beim Klopapieraustausch hab ich ein leichtes Knattern gehört, als ich sie an mein Ohr gehalten hab (glücklicherweise ist sie die Zahmste und kommt freiwillig auf die Hand gekrabbelt).
Morgen muss ich zur Nachbehandlung wegen der Parasiten zum TA, da wollte ich das Niesen und ihr Fell natürlich nochmal ansprechen.
Nun meine Fragen:
1. Können die Fellprobleme überhaupt von einem Atemwegsinfekt kommen, weil es der Maus einfach nicht gut geht oder müsste man da noch in eine andere Richtung forschen?
2. Die anderen Mäuschen sind ziemlich scheu, sodass ich sie nicht soviel im Käfig rumrennen seh wie die Schniefnase. Daher kann ich nicht sagen, ob sie auch betroffen sind. Machts also Sinn, erstmal nur die offensichtlich Betroffene zu behandeln? Bei der hat man letzte Woche ja auch noch keine Atemgeräusche gehört und es ist schlimmer geworden. Bei den anderen würde ich das überhaupt nicht mitbekommen, weil sie nicht so nah rankommen...
Liebe Grüße
ich hab letzte Woche eine Mädelsgruppe von privat übernommen und mir ist am zweiten Tag aufgefallen, dass eine von ihnen sich ziemlich häufig kratzt, manchmal niest und struppiges Fell hat. Bin gleich mit der Gruppe zum TA und sie haben alle ein Spot-on gegen Parasiten bekommen. Sie meinte, dass Köpfchenreiben kann auch vom Juckreiz kommen, deshalb wollte sie nicht gleich AB in sie reinpumpen, weil sie weder eine verklebte Nase hatte, noch Atemgeräusche gezeigt hat.
Ich hab nach wiki brav alles Holzartige eingefroren. Im Moment leben sie auf Klopapier mit Papphäuschen und -röhren, um auszuschließen, dass das Niesen von der Hanfeinstreu kommt.
Das Kratzen hat aufgehört, sie niest aber noch und reibt sich auch oft den Kopf. Verklebt ist nichts, aber heute beim Klopapieraustausch hab ich ein leichtes Knattern gehört, als ich sie an mein Ohr gehalten hab (glücklicherweise ist sie die Zahmste und kommt freiwillig auf die Hand gekrabbelt).
Morgen muss ich zur Nachbehandlung wegen der Parasiten zum TA, da wollte ich das Niesen und ihr Fell natürlich nochmal ansprechen.
Nun meine Fragen:
1. Können die Fellprobleme überhaupt von einem Atemwegsinfekt kommen, weil es der Maus einfach nicht gut geht oder müsste man da noch in eine andere Richtung forschen?
2. Die anderen Mäuschen sind ziemlich scheu, sodass ich sie nicht soviel im Käfig rumrennen seh wie die Schniefnase. Daher kann ich nicht sagen, ob sie auch betroffen sind. Machts also Sinn, erstmal nur die offensichtlich Betroffene zu behandeln? Bei der hat man letzte Woche ja auch noch keine Atemgeräusche gehört und es ist schlimmer geworden. Bei den anderen würde ich das überhaupt nicht mitbekommen, weil sie nicht so nah rankommen...
Liebe Grüße