miss lampe
Käseliebhaber*in
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Also erstmal: Frohe Weihnachten an das ganze liebe Mauseforum! =)
Ich wurde pünktlich zu Heiligabend mit einer ziemlich lädierten Mausedame beschert. Hab sie raus geholt aus einer Weiber-Gruppe (sieben) zu der sie einfach dazu gesetzt wurde. Ich fand es merkwürdig das sie alleine im 2. Häuschen saß und hab mir die Kleine (und sie ist echt noch sehr klein) mal angeguckt, hab natürlich schon böses geahnt. Sie war völlig verängstigt, auf dem Rücken einige Wunden und auch an den Genitalien war etwas frisches Blut. Ich fürchte sie durfte schon einige Zeit nicht mehr richtig an Futter und Wasser, sie wurde nur noch im Häuschen gedultet, ansonsten gejagt. Die Besitzerin hat dieses Drama nicht bemerkt *Wand*. Ich hab mir die Maus sofort geschnappt (die Bsesitzerin hat sich so erschreckt das sie nichts dagegen hatte) und hab mir beim TA sofort Baytril und ein wenig Methacam abholen dürfen. Die Wunden sind definitiv behandlungsbedürftig und ich glaube sie schnieft jetzt nach dem ganzen Stress auch ein wenig.
Jetzt ist sicher erstmal Quarantäne und Erholung angesagt aber wie gehts weiter? Ich würde sie wirklich schrecklich gerne selbst behalten, aber ich fürchte das wäre keine gute Idee... ich habe 9 Kastrierte Männer. Die würden doch sicher ständig die Kleine nötigen, oder? Sieben davon sind seit ca. 6 Monaten kastriert, die zwei anderen seit fünf Wochen, stecken auch noch mitten in einer (richtigen!) VG.
Würde es die Situation entschärfen wenn noch zwei weitere Weiber dazu hole?
Oder ist das Quatsch und ich sollte sie hier im Forum vermitteln (wo anders möchte ich das nicht, hab das Gefühl das sie hier auch wirklich in gute Hände kommt!).
Würde mich sehr über eure Hilfe freuen!
Ich wurde pünktlich zu Heiligabend mit einer ziemlich lädierten Mausedame beschert. Hab sie raus geholt aus einer Weiber-Gruppe (sieben) zu der sie einfach dazu gesetzt wurde. Ich fand es merkwürdig das sie alleine im 2. Häuschen saß und hab mir die Kleine (und sie ist echt noch sehr klein) mal angeguckt, hab natürlich schon böses geahnt. Sie war völlig verängstigt, auf dem Rücken einige Wunden und auch an den Genitalien war etwas frisches Blut. Ich fürchte sie durfte schon einige Zeit nicht mehr richtig an Futter und Wasser, sie wurde nur noch im Häuschen gedultet, ansonsten gejagt. Die Besitzerin hat dieses Drama nicht bemerkt *Wand*. Ich hab mir die Maus sofort geschnappt (die Bsesitzerin hat sich so erschreckt das sie nichts dagegen hatte) und hab mir beim TA sofort Baytril und ein wenig Methacam abholen dürfen. Die Wunden sind definitiv behandlungsbedürftig und ich glaube sie schnieft jetzt nach dem ganzen Stress auch ein wenig.
Jetzt ist sicher erstmal Quarantäne und Erholung angesagt aber wie gehts weiter? Ich würde sie wirklich schrecklich gerne selbst behalten, aber ich fürchte das wäre keine gute Idee... ich habe 9 Kastrierte Männer. Die würden doch sicher ständig die Kleine nötigen, oder? Sieben davon sind seit ca. 6 Monaten kastriert, die zwei anderen seit fünf Wochen, stecken auch noch mitten in einer (richtigen!) VG.
Würde es die Situation entschärfen wenn noch zwei weitere Weiber dazu hole?
Oder ist das Quatsch und ich sollte sie hier im Forum vermitteln (wo anders möchte ich das nicht, hab das Gefühl das sie hier auch wirklich in gute Hände kommt!).
Würde mich sehr über eure Hilfe freuen!