Hallo Ihr,
dies ist mein erstes Posting, auch wenn ich schon länger registriert bin und immer mal wieder gelesen habe und mir somit schon sehr oft Hilfe geholt habe.
Nun zu unserem Problem:
Eine unserer Mäuse hat am Rücken sehr, sehr starke offene Stellen.
Wir waren neunTage im Urlaub, die Nachbarin hat die Mäuse gefüttert und davon nichts bemerkt. "Futter rein - gut is"
An sich ja nicht so das Problem, Mäuse sind ja nicht jedermanns Sache und ich kann nicht verlangen, dass sie jeden Tag bespaßt werden, aber leider bin ich fast umgefallen, als ich am Wochenende nach unsere Rückkehr in den Käfig geschaut habe.
Flecki hat zwei extrem wunde, offene, blutige Stellen am Rücken/Kopf. Ich bin mir sicher, dass sie sich dort einfach permanent gekratzt hat! Also keine Bißwunden oder so...
Ich bin am Sonntag natürlich sofort zum Notdienst gedüst, der hat AB gegeben, Schmerzmittel, etwas gegen den Juckreiz und hat etwas gegen Parasiten gegeben. (bitte fragt mich nicht, wie die Medis heissen.... )
Ich bin -ehrlich gesagt- zum Tierarzt mit der festen Meinung, dass wir die Maus erlösen würden, weil das echt schlimm aussieht und sie sich permanent kratzt.
Die Ärztin meinte aber, dass sie ansonsten einen recht fitten Eindruck machen würde und das wir versuchen sollten, das wieder hin zu kriegen. (sie hatte wohl eine apathische, abwesende Maus erwartet oder so)
Ich habe mich hier nun etwas durchgelesen und habe von den Fenistil Tropfen gelesen. Wie wäre denn da die Dosierung und meint ihr, das könnte noch was bringen?
Und hat jemand Erfahrungen mit solchen Verletzungen und kann mir sagen, ob da überhaupt eine Heilungschance besteht, wenn es schon nicht mehr nur eine kahle Stelle ist!?
Momentan gebe ich ihr jeden Tag AB, es ist auch ein kleines bißchen besser geworden (zumindest schläft sie zwischendurch auch mal und es sieht nicht mehr ganz so nääsend aus), aber ich habe durch Job und zwei Kinder leider auch nicht die Zeit, den ganzen Tag zu beobachten.
Gestern ist sie zwischendurch auch nnoch im Laufrad gelaufen und ist an sich noch schnell unterwegs und auf zack, aber hat halt doch diese fette verletzung.
Ich habe keine Ahnung, wie ich das Schmerzempfinden einschätzen soll und ich möchte sie nicht unnötig leiden lassen, aber auf der anderen Seite bin ich natürlich bereit, weiter zu versuchen die Maus wieder gesunden zu lassen.
Inzwischen ist sie schon 2 Jahre alt und ich weiß einfach grad nicht so genau, was ich tun soll.
Wenn es morgen nicht besser ist, dann geht es wohl eh nochmal zum Doc und dann schauen wir, was zu tun ist.
Hat jemand noch einen Tip oder Erfahrungswerte für mich? Heilerde wollte ich morgen direkt besorgen und dann eventuell die Fenistil-Tropfen?!
Danke schonmal.
Sonja
dies ist mein erstes Posting, auch wenn ich schon länger registriert bin und immer mal wieder gelesen habe und mir somit schon sehr oft Hilfe geholt habe.
Nun zu unserem Problem:
Eine unserer Mäuse hat am Rücken sehr, sehr starke offene Stellen.
Wir waren neunTage im Urlaub, die Nachbarin hat die Mäuse gefüttert und davon nichts bemerkt. "Futter rein - gut is"
An sich ja nicht so das Problem, Mäuse sind ja nicht jedermanns Sache und ich kann nicht verlangen, dass sie jeden Tag bespaßt werden, aber leider bin ich fast umgefallen, als ich am Wochenende nach unsere Rückkehr in den Käfig geschaut habe.
Flecki hat zwei extrem wunde, offene, blutige Stellen am Rücken/Kopf. Ich bin mir sicher, dass sie sich dort einfach permanent gekratzt hat! Also keine Bißwunden oder so...
Ich bin am Sonntag natürlich sofort zum Notdienst gedüst, der hat AB gegeben, Schmerzmittel, etwas gegen den Juckreiz und hat etwas gegen Parasiten gegeben. (bitte fragt mich nicht, wie die Medis heissen.... )
Ich bin -ehrlich gesagt- zum Tierarzt mit der festen Meinung, dass wir die Maus erlösen würden, weil das echt schlimm aussieht und sie sich permanent kratzt.
Die Ärztin meinte aber, dass sie ansonsten einen recht fitten Eindruck machen würde und das wir versuchen sollten, das wieder hin zu kriegen. (sie hatte wohl eine apathische, abwesende Maus erwartet oder so)
Ich habe mich hier nun etwas durchgelesen und habe von den Fenistil Tropfen gelesen. Wie wäre denn da die Dosierung und meint ihr, das könnte noch was bringen?
Und hat jemand Erfahrungen mit solchen Verletzungen und kann mir sagen, ob da überhaupt eine Heilungschance besteht, wenn es schon nicht mehr nur eine kahle Stelle ist!?
Momentan gebe ich ihr jeden Tag AB, es ist auch ein kleines bißchen besser geworden (zumindest schläft sie zwischendurch auch mal und es sieht nicht mehr ganz so nääsend aus), aber ich habe durch Job und zwei Kinder leider auch nicht die Zeit, den ganzen Tag zu beobachten.
Gestern ist sie zwischendurch auch nnoch im Laufrad gelaufen und ist an sich noch schnell unterwegs und auf zack, aber hat halt doch diese fette verletzung.
Ich habe keine Ahnung, wie ich das Schmerzempfinden einschätzen soll und ich möchte sie nicht unnötig leiden lassen, aber auf der anderen Seite bin ich natürlich bereit, weiter zu versuchen die Maus wieder gesunden zu lassen.
Inzwischen ist sie schon 2 Jahre alt und ich weiß einfach grad nicht so genau, was ich tun soll.
Wenn es morgen nicht besser ist, dann geht es wohl eh nochmal zum Doc und dann schauen wir, was zu tun ist.
Hat jemand noch einen Tip oder Erfahrungswerte für mich? Heilerde wollte ich morgen direkt besorgen und dann eventuell die Fenistil-Tropfen?!
Danke schonmal.
Sonja
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