Biesraluna
Mäusologie-Meister*in
- Messages
- 1.690
- Reaction score
- 0
Im Januar kamen einige Mäuse im tierheim Cuxhaven an. Leider , wie so oft, gemischte Geschlechter, so dass die mäusezahl schlagartig explodierte.
Da Pflegestellen gesucht wurden und Ungehorsams Freund eh hier vorbei fuhr, hab ich 2 Böcke zur Kastrapflege und Weitervermittlung aufgenommen.
Am 24.2. nahm ich die beiden dann entgegen. Ehemals 2 Einzelböcke die sich im Tierheim selbst vergesellschaftet haben. Geboren wahrscheinlich im Januar.
Schon auf den 10 min Rückweg mit dem Auto haben sie sich mindestens 5 mal ordentlich in der Transportbox gekloppt.
Somit gabs dann hier angekommen auch nur die Sparausstattung im Miniaquarium um die Zeit bis zur Kastra zu überbrücken.
Der einzige Versuch einen Eierkarton als Versteck zu geben ging nach 10 Minuten schief
Da sie beide sehr gut zugenommen haben, wurden sie Anfang März kastriert. Auf dem Weg zum TA haben sie sich noch blutig gebissen. Hat ihnen aber nichts genutzt, denn sie blieben trotzdem zusammen
Da bei mir grade meine Vergesellschaftung gescheitert war und ich eine reine Mädelsgruppe über hatte, durften sie bleiben und wurden nach der Quarantäne mit den Weibchen vergesellschaftet.
Die beiden hatten schon nichts zu lachen mir ihren Mädels, aber schliesslich war ihr Platz festgelegt. Sie wurden zu Kopfkissen und Kuschelpartnern. Vor allem Iltschy war eigentlich immer mit einem kastraten zu finden. das zierliche schwarze Mäuschen und daneben ein riesiges, weisses Kuschelkissen.
Gestern abend dann, fand ich ihn mit grad noch 29 g, total abgemagert, apathisch und alle 4 Beine von sich gestreckt. Er wurde die ganze Zeit vom Rest der Gruppe gekuschelt und geputzt. Heute morgen lag er tot neben dem Nest.
Ich hoffe er ist ruhig gegangen.
Da Pflegestellen gesucht wurden und Ungehorsams Freund eh hier vorbei fuhr, hab ich 2 Böcke zur Kastrapflege und Weitervermittlung aufgenommen.
Am 24.2. nahm ich die beiden dann entgegen. Ehemals 2 Einzelböcke die sich im Tierheim selbst vergesellschaftet haben. Geboren wahrscheinlich im Januar.
Schon auf den 10 min Rückweg mit dem Auto haben sie sich mindestens 5 mal ordentlich in der Transportbox gekloppt.

Somit gabs dann hier angekommen auch nur die Sparausstattung im Miniaquarium um die Zeit bis zur Kastra zu überbrücken.

Der einzige Versuch einen Eierkarton als Versteck zu geben ging nach 10 Minuten schief

Da sie beide sehr gut zugenommen haben, wurden sie Anfang März kastriert. Auf dem Weg zum TA haben sie sich noch blutig gebissen. Hat ihnen aber nichts genutzt, denn sie blieben trotzdem zusammen

Da bei mir grade meine Vergesellschaftung gescheitert war und ich eine reine Mädelsgruppe über hatte, durften sie bleiben und wurden nach der Quarantäne mit den Weibchen vergesellschaftet.

Die beiden hatten schon nichts zu lachen mir ihren Mädels, aber schliesslich war ihr Platz festgelegt. Sie wurden zu Kopfkissen und Kuschelpartnern. Vor allem Iltschy war eigentlich immer mit einem kastraten zu finden. das zierliche schwarze Mäuschen und daneben ein riesiges, weisses Kuschelkissen.

Gestern abend dann, fand ich ihn mit grad noch 29 g, total abgemagert, apathisch und alle 4 Beine von sich gestreckt. Er wurde die ganze Zeit vom Rest der Gruppe gekuschelt und geputzt. Heute morgen lag er tot neben dem Nest.
Ich hoffe er ist ruhig gegangen.