Nagerchen
ex Equiden- und Mäuseheim...
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Ich mußte heute leider ein Mädel von einem Mäuseduo leider erlösen lassen.
Nun mache ich mir die ganze Zeit Gedanken, dass es für die verbliebene Maus wohl nicht richtig gelaufen ist und mache mir Vorwürfe. Ich war aber auch eben in der Tierklinik wohl nicht wirklich denk- und handlungsfähig.
Da Fila eine riesige, offene und beim TA dann auch plötzlich heftig blutende Wunde im Nacken hatte, wollte ich ihr die Narkosespritze ersparen, da sie sich bei einer vormals verabreichten Spritze doch sehr gewehrt hatte bzw. auch die TÄ meinte, dass die Kleine aufgrund der Wunde auch kaum "schmerzfrei" zu fixieren sei. Sie hat also vorab eine Inhalationsnarkose bekommen, anschließend dann die eigentliche Einschlafspritze.
Die TÄ hat mir die Kleine dann in die Hand gelegt, wo sie innerhalb weniger Minuten endgültig einschlief und den Weg über die Brücke antrat. Die ganze Zeit hatte ich mich aber gefragt, ob ich sie nicht besser zu der anderen Maus in die TB gelegt hätte, damit diese registrieren kann, was los ist, und Abschied nehmen kann? So hat sie nur die plötzliche Trennung erlebt und scheint jetzt ziemlich durch den Wind zu sein. Aber ich wußte echt nicht, was am besten zu tun, das sterbende Mäuschen wieder zu ihr, aber wann wieder raus nehmen? Wir hatten auch noch eine Stunde Fahrt im warmen Auto vor uns. Zudem war die Kleine ja so heftig am bluten.
Ach, irgendwie habe ich das Gefühl, das war alles nicht gut...*seufz*
Wie wäre es am Besten gewesen? Damit ich für ein nächstes Mal besser vorbereitet bin?
Nun mache ich mir die ganze Zeit Gedanken, dass es für die verbliebene Maus wohl nicht richtig gelaufen ist und mache mir Vorwürfe. Ich war aber auch eben in der Tierklinik wohl nicht wirklich denk- und handlungsfähig.
Da Fila eine riesige, offene und beim TA dann auch plötzlich heftig blutende Wunde im Nacken hatte, wollte ich ihr die Narkosespritze ersparen, da sie sich bei einer vormals verabreichten Spritze doch sehr gewehrt hatte bzw. auch die TÄ meinte, dass die Kleine aufgrund der Wunde auch kaum "schmerzfrei" zu fixieren sei. Sie hat also vorab eine Inhalationsnarkose bekommen, anschließend dann die eigentliche Einschlafspritze.
Die TÄ hat mir die Kleine dann in die Hand gelegt, wo sie innerhalb weniger Minuten endgültig einschlief und den Weg über die Brücke antrat. Die ganze Zeit hatte ich mich aber gefragt, ob ich sie nicht besser zu der anderen Maus in die TB gelegt hätte, damit diese registrieren kann, was los ist, und Abschied nehmen kann? So hat sie nur die plötzliche Trennung erlebt und scheint jetzt ziemlich durch den Wind zu sein. Aber ich wußte echt nicht, was am besten zu tun, das sterbende Mäuschen wieder zu ihr, aber wann wieder raus nehmen? Wir hatten auch noch eine Stunde Fahrt im warmen Auto vor uns. Zudem war die Kleine ja so heftig am bluten.
Ach, irgendwie habe ich das Gefühl, das war alles nicht gut...*seufz*
Wie wäre es am Besten gewesen? Damit ich für ein nächstes Mal besser vorbereitet bin?