philistine
Kornsammler*in
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Hallo, ich hoffe ihr könnt mir rasch helfen.
Meine Snow hat schon ihr Leben lang (9 Mon) Lungenprobleme, was wohl auf Myko hindeutet. Wir hatten das mit Baytril, wenn es schlimmer wurde, bisher ganz gut im Griff.
Jetzt hat es sie aber schwer erwischt. Drastischer Gewichtsverlust, schwere Flankenatmung... Die Tierärztin hat vorgestern ein wenig Cortison gespritzt, um die Atmung zu erleichtern, und wir sind auf Marbocyl umgestiegen, falls sie eine Baytril-Resistenz ausgebildet hat.
Nach den zwei Tagen geht es der Kleinen kein Stück besser. Im Gegenteil hat sie damit begonnen, die Nahrungsaufnahme zu verweigern.
Selbst Nutri-Cal nimmt sie nur in minimalen Mengen freiwillig vom Finger auf (was auch die AB-Verabreichung erschwert).
Mein Problem ist jetzt folgendes:
Ich überlege, ob ich die Maus in einen Transportkäfig umquartieren soll, um sie besser päbbeln zu können.
Ich habe 'nen Riesenkäfig mit 11 Mäusen und 1000 Versteckmöglichkeiten und ich muss die kleine Snow jedes Mal ausfindig machen und sie mit der Hand "verfolgen" bis sie mal irgendwie eine Mini-Menge Nutri schleckt.
Ich frage mich jetzt, was für die Kleine mehr Stress bedeutet. Isolation und dafür häufigere und leichtere Futteraufnahme. Oder bei der Gruppe belassen, jedes Mal jagen usw.
Ich bin mir ziemlich klar darüber, dass sie nur noch zwei-drei Tage hat, wenn sich nicht rasch was ändert. Mit Spritze zwangsernähren kann ich sie auf keinen Fall. Der Stress würde sie sofort umbringen.
Ich gehe jetzt mal rasch alles einkaufen, was irgendwie beim päbbeln noch helfen könnte... Für guten Rat wäre ich dankbar...
Meine Snow hat schon ihr Leben lang (9 Mon) Lungenprobleme, was wohl auf Myko hindeutet. Wir hatten das mit Baytril, wenn es schlimmer wurde, bisher ganz gut im Griff.
Jetzt hat es sie aber schwer erwischt. Drastischer Gewichtsverlust, schwere Flankenatmung... Die Tierärztin hat vorgestern ein wenig Cortison gespritzt, um die Atmung zu erleichtern, und wir sind auf Marbocyl umgestiegen, falls sie eine Baytril-Resistenz ausgebildet hat.
Nach den zwei Tagen geht es der Kleinen kein Stück besser. Im Gegenteil hat sie damit begonnen, die Nahrungsaufnahme zu verweigern.
Selbst Nutri-Cal nimmt sie nur in minimalen Mengen freiwillig vom Finger auf (was auch die AB-Verabreichung erschwert).
Mein Problem ist jetzt folgendes:
Ich überlege, ob ich die Maus in einen Transportkäfig umquartieren soll, um sie besser päbbeln zu können.
Ich habe 'nen Riesenkäfig mit 11 Mäusen und 1000 Versteckmöglichkeiten und ich muss die kleine Snow jedes Mal ausfindig machen und sie mit der Hand "verfolgen" bis sie mal irgendwie eine Mini-Menge Nutri schleckt.
Ich frage mich jetzt, was für die Kleine mehr Stress bedeutet. Isolation und dafür häufigere und leichtere Futteraufnahme. Oder bei der Gruppe belassen, jedes Mal jagen usw.
Ich bin mir ziemlich klar darüber, dass sie nur noch zwei-drei Tage hat, wenn sich nicht rasch was ändert. Mit Spritze zwangsernähren kann ich sie auf keinen Fall. Der Stress würde sie sofort umbringen.
Ich gehe jetzt mal rasch alles einkaufen, was irgendwie beim päbbeln noch helfen könnte... Für guten Rat wäre ich dankbar...