So, ich mach dazu noch mal einen neuen Thread auf.
Heute war ein ereignisreicher Tag... im Moment bin ich hellwach und schreibe deswegen mal nieder, was sich heute zugetragen hat.
Vielleicht hat jemand gelesen, daß Shania (Bianca) eine trächtige Maus bekommen hat. Diese warf gestern 11 Babies. Heute bekam Calis, die Mutter, Durchfall und verstarb auf dem Rückweg vom TA.
Nach einem Telefonat mit Bianca war klar: wir versuchen, ob wir Semi die Kinder unterschieben können.
Ich bin mir keinesfalls sicher, ob sie überhaupt noch Milch hat - ihr 2. Wurf kam am 13. September zur Welt, aber der Mickerling hat erst gestern die Augen aufgemacht. Außerdem habe ich Semi gegenüber ein sehr schlechtes Gewissen, weil ich ihr so viel zumute. Sie hat innerhalb von 2 Monaten 18 Kinder geboren und gesäugt, und nun soll sie sich um 11 neue kümmern... ich weiß nicht, ob sie das packt. Sie ist kerngesund. Aber es war das einzige, was mir einfiel, damit Calis` Babies vielleicht eine Chance haben. Denn die Kleinen sind erst 1 Tag alt, und so junge Mäuse sind sehr, sehr schwer per Hand aufzuziehen - fast unmöglich.
Bianca ist mitten in der Nacht durch halb Berlin gefahren, um mir ihre 11 Mäusekinder zu bringen. Auch wenn sie sagt, das sei selbstverständlich, so denke (weiß, leider) ich doch, daß es für viele Leute nicht selbstverständlich ist, weil eine Maus "nur eine Maus ist". Ich hoffe, daß wenigstens einige ihrer Babies überleben und ich ihr in 27 Tagen die Kleinen gesund übergeben kann.
Ich habe die vier älteren Töchter, die noch bei Semi waren, aus der Duna genommen, sonst wird es einfach viel zu eng. Sollten Calis` Babies überleben, wird die ganze Familie umziehen (müssen), sonst ist es schlicht zu eng.
Die vier älteren Töchter haben heute Nacht noch ein Rendezvous mit den Klitschkos, meinen beiden Kastraten, die zu Semis weiblicher Familie sollen. Ich vergesellschafte sie nun schon statt später - leider muß ich die Töchter dann, wenn Semi soweit ist, auch mit ihr neu vergesellschaften.
Nachdem Calis` Babies mit Streu aus der Pinkelecke eingestrichen/bekrümelt und mit Semis Nestmaterial bedeckt wurden, habe ich Semi zu ihnen gesetzt. Sie war sehr aufgeregt, hat den Kleinen aber nichts getan. Jetzt blieb mir nicht mehr, als die Kleinen zu Semi in die Duna zu setzen. Semi ist jetzt die ganze Zeit im Nest bei ihnen... ich denke, das ist ein gutes Zeichen, aber ich weiß es nicht. Morgen werde ich nachsehen, dann werde ich sehen, ob die Kleinen überlebt haben oder nicht. Mehr als diese Chance kann ich ihnen nicht geben. Semi, mein Mädchen, bitte verzeih mir. Bitte kümmer dich um die Kleinen, wenn du das kannst.
@Inge... ich dachte an Molly... hat sie nicht auch ihren eigenen und Zoras Wurf großgezogen... mir ist klar, daß ich Semi unendlich viel zumute... ausschlaggebend war für mich, daß fast alle aus dem 2. Wurf (nur der Mickerling noch nicht) feste Nahrung zu sich nehmen und daß Semi vollkommen gesund und gut genährt ist... ;-(
Heute war ein ereignisreicher Tag... im Moment bin ich hellwach und schreibe deswegen mal nieder, was sich heute zugetragen hat.
Vielleicht hat jemand gelesen, daß Shania (Bianca) eine trächtige Maus bekommen hat. Diese warf gestern 11 Babies. Heute bekam Calis, die Mutter, Durchfall und verstarb auf dem Rückweg vom TA.
Nach einem Telefonat mit Bianca war klar: wir versuchen, ob wir Semi die Kinder unterschieben können.
Ich bin mir keinesfalls sicher, ob sie überhaupt noch Milch hat - ihr 2. Wurf kam am 13. September zur Welt, aber der Mickerling hat erst gestern die Augen aufgemacht. Außerdem habe ich Semi gegenüber ein sehr schlechtes Gewissen, weil ich ihr so viel zumute. Sie hat innerhalb von 2 Monaten 18 Kinder geboren und gesäugt, und nun soll sie sich um 11 neue kümmern... ich weiß nicht, ob sie das packt. Sie ist kerngesund. Aber es war das einzige, was mir einfiel, damit Calis` Babies vielleicht eine Chance haben. Denn die Kleinen sind erst 1 Tag alt, und so junge Mäuse sind sehr, sehr schwer per Hand aufzuziehen - fast unmöglich.
Bianca ist mitten in der Nacht durch halb Berlin gefahren, um mir ihre 11 Mäusekinder zu bringen. Auch wenn sie sagt, das sei selbstverständlich, so denke (weiß, leider) ich doch, daß es für viele Leute nicht selbstverständlich ist, weil eine Maus "nur eine Maus ist". Ich hoffe, daß wenigstens einige ihrer Babies überleben und ich ihr in 27 Tagen die Kleinen gesund übergeben kann.
Ich habe die vier älteren Töchter, die noch bei Semi waren, aus der Duna genommen, sonst wird es einfach viel zu eng. Sollten Calis` Babies überleben, wird die ganze Familie umziehen (müssen), sonst ist es schlicht zu eng.
Die vier älteren Töchter haben heute Nacht noch ein Rendezvous mit den Klitschkos, meinen beiden Kastraten, die zu Semis weiblicher Familie sollen. Ich vergesellschafte sie nun schon statt später - leider muß ich die Töchter dann, wenn Semi soweit ist, auch mit ihr neu vergesellschaften.
Nachdem Calis` Babies mit Streu aus der Pinkelecke eingestrichen/bekrümelt und mit Semis Nestmaterial bedeckt wurden, habe ich Semi zu ihnen gesetzt. Sie war sehr aufgeregt, hat den Kleinen aber nichts getan. Jetzt blieb mir nicht mehr, als die Kleinen zu Semi in die Duna zu setzen. Semi ist jetzt die ganze Zeit im Nest bei ihnen... ich denke, das ist ein gutes Zeichen, aber ich weiß es nicht. Morgen werde ich nachsehen, dann werde ich sehen, ob die Kleinen überlebt haben oder nicht. Mehr als diese Chance kann ich ihnen nicht geben. Semi, mein Mädchen, bitte verzeih mir. Bitte kümmer dich um die Kleinen, wenn du das kannst.
@Inge... ich dachte an Molly... hat sie nicht auch ihren eigenen und Zoras Wurf großgezogen... mir ist klar, daß ich Semi unendlich viel zumute... ausschlaggebend war für mich, daß fast alle aus dem 2. Wurf (nur der Mickerling noch nicht) feste Nahrung zu sich nehmen und daß Semi vollkommen gesund und gut genährt ist... ;-(