So, da ich jetzt ein bisschen was von dem Trallala bezüglich Berlin mitbekommen habe, äußere ich mich hier doch nochmal zu. (Sorry für die leiche, aber vielleicht interessiert es jemanden)
Erstmal: Ich glaube nicht, dass irgendjemand, der Notfälle organisiert, das Geld in der eigenen Tasche verschwinden lässt.
Hier ist auch das letzte bisschen Geld in den Bonner Notfall gegangen. Leider sind zwei der Albinos gestorben (einer an Nierenversagen, der andere ganz plötzlich), zwei andere waren unkastrabel - also blieb Geld übrig.
Und in dem Moment kam der Bonner Notfall mit den übelst zerbissenen Tierchen.
Von den Frankfurtern wurden ein paar vermittelt, ein paar sind bei mir geblieben (die Unkastrierten kann ich ja nicht in unerfahrene Hände abgeben) und bis auf die, die noch bei mir gestorben sind, geht es allen gut.
Spendenquittungen werden am Jahresende ausgestellt, da viele der Spender z.B für Bonn nochmal spendeten und dann der Gesamtbetrag passend zur Steuererklärung übersichtlich als Quittung ausgestellt wird.
Wenn die Spenden über ein offizielles Spendenkonto laufen, kann übrigens gar nicht gemauschelt werden, weil das Finanzamt so was genauestens überwacht.
So weit das Ganze, damit jetzt nicht auf mir rumgehackt wird, auch wenn ich zugegebenerweise etwas verpennt bin *Angst*
LG, Isa