Naja, ich weiß schon, auf was detwaxy hinauswill. Und es wäre tausendmal einfacher, die Hundehaltung im Kaff meiner Eltern, wo jedes Haus einen Garten hat, umzusetzen, als in Berlin. Aber dennoch denke ich, dass es Hunde gibt, die von ihrer Rasse und ihrem Wesen mit der Stadt gut zurecht kommen (also nicht gerade ein Kangal o.ä., aber einem solchen Hund könnte ich eh nicht gerecht werden) und dass es utopisch wäre, die vielen Hunde, die im TH Berlin hocken, nur in die Peripherie zu vermitteln.
Wie ich das dann genau drehe (Dogsharing, Hundesitter, Hund mit auf Arbeit und danach direkt in den Park, wieder ein Partner, der den Hund mitbetreut,....) weiß ich noch nicht. Aber irgednwie wird sich eine Lösung finden, die Tier + mir gerecht wird und die dafür sorgt, dass der Hund auch täglich Gras unter die Pfoten bekommt.=)