Enir
Mäusologie-Meister*in
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Hallo!
Ich weiss nicht recht obs im richtigen Bereich ist, genauso wenig wie ich weiss ob es in der Praxis machbar ist oder nicht.
Ich bin beim lernen in meinem Zoologiebuch eben über eine interessante Passage gestoßen. Da ich euch nicht mit Hormonnamen quälen will formulier ich es kurz um damit es besser "verdaulich" ist
Wenn ein Mäuseweibchen gedeckt wird, und es vor der Einnistung der Zygote in die Gebährmutter (nach meinen Angaben sind da etwa 4 Tage von Deckakt bis Nidation Zeit) den Geruch des Urins (Pheromone) eines stammfremden (ich nehme dazu einfach an dass es sich um jegliches unbekanntes Tier handeln kann) Männchens wahrnimmt, dass sich dann aufgrund hormoneller Umstellungen die Uterusschleimhaut so verändert dass sich die befruchteten Eizellen nicht einnisten können und es somit zu keiner Schwangerschaft kommt.
Das ist freilich kein Allheilmittel, jedoch hatten wir im Forum ja auch schon Fälle bei denen die Weibchen bei den Männers landeten (wo man WUSSTE wieviel Zeit seit dem Decken vergangen war) oder dass man nach Hause kommt und einen Wildmausbock bei seinen Mädels hatte dank zu großer Gitterstäbe.
Ich würde sagen dass in so einem Fall man doch dieses Prinzip einmal austesten könnte. Vollgepieseltes Streu von unkastrierten Kerlen kann man sich ja wahlweise von Bekannten oder zur Not aus Zoohandlungen / Tierheimen besorgen?
LG Isa
Ich weiss nicht recht obs im richtigen Bereich ist, genauso wenig wie ich weiss ob es in der Praxis machbar ist oder nicht.
Ich bin beim lernen in meinem Zoologiebuch eben über eine interessante Passage gestoßen. Da ich euch nicht mit Hormonnamen quälen will formulier ich es kurz um damit es besser "verdaulich" ist

Wenn ein Mäuseweibchen gedeckt wird, und es vor der Einnistung der Zygote in die Gebährmutter (nach meinen Angaben sind da etwa 4 Tage von Deckakt bis Nidation Zeit) den Geruch des Urins (Pheromone) eines stammfremden (ich nehme dazu einfach an dass es sich um jegliches unbekanntes Tier handeln kann) Männchens wahrnimmt, dass sich dann aufgrund hormoneller Umstellungen die Uterusschleimhaut so verändert dass sich die befruchteten Eizellen nicht einnisten können und es somit zu keiner Schwangerschaft kommt.
Das ist freilich kein Allheilmittel, jedoch hatten wir im Forum ja auch schon Fälle bei denen die Weibchen bei den Männers landeten (wo man WUSSTE wieviel Zeit seit dem Decken vergangen war) oder dass man nach Hause kommt und einen Wildmausbock bei seinen Mädels hatte dank zu großer Gitterstäbe.
Ich würde sagen dass in so einem Fall man doch dieses Prinzip einmal austesten könnte. Vollgepieseltes Streu von unkastrierten Kerlen kann man sich ja wahlweise von Bekannten oder zur Not aus Zoohandlungen / Tierheimen besorgen?
LG Isa