Hallo!
Wir haben vor 2 Jahren 3 Schlangenfutter-Mäuse aufgenommen, von denen 2 schwanger waren. Von den Babys haben wir damals nach Geschlechtertrennung 5 Mädchen und die 3 "Alten" behalten. Sooo, mittlerweile hat altersbedingt das große Sterben begonnen. Eine der Mama´s ist noch übrig und eins ihrer Kinder. Das war die Vorgeschichte und nun das Problem.
Mama Maus hat seit einem Monat Milben. Erst hab ich selber es mit einer vom Arzt mitgegebenen Stronghold Behandlung probiert. Dazu noch ne Anti-Juck-Salbe und Fenistiltropfen. Hat nichts gebracht. Dann mit Maus zum Tesa-Abstrich. Milbenverdacht hat sich bestätigt. Hat dann eine AB-Spritze bekommen und Cortisonsalbe auf die mitlerweile offene Haut am Kopf und Rücken. Hat 10 Tage super geholfen und nun fängt seit gestern alles wieder an. Die Maus ist durch die Behandlung und das ewige Einfangen total scheu geworden, dass ich sie in unserem riesigen Käfig nicht mehr einfangen kann.
Meine Frage: Die Maus ist 2 Jahre alt und ich will ihr erneuten Stress mit Einfangen und Tierarzttransport ersparen. Ich möchte ihr aber gern irgendwie die Schmerzen und Juckreiz lindern. Sie macht ansonsten einen total guten Eindruck...keine Geschwürde, kein Buckel...halt das Kratzen und nun wieder offene Stellen. Gibt es Schmerzmittel, die ich verabreichen kann und ihr noch ein paar schöne Wochen geben kann? Oder soll ich sie krampfhaft einfangen und lieber einschläfern lassen
?
Der Tierarzt hat sich am Telefon gestern stur gestellt und gesagt, es gibt nichts, was man einer Maus oral gegen die obigen Sympthome geben kann... und ich soll sie vorbeibringen, damit sie wieder eine Antibiotikum-Spritze bekommt. Aber dann fängt doch der Kram nach 10 Tagen wieder an. Den Käfig hab ich so gut wie es geht mit Spray gereinigt. Die unterirdischen Gänge will ich aber wegen erneutem Stress ungern zerstören.
LG
Chrissi
Wir haben vor 2 Jahren 3 Schlangenfutter-Mäuse aufgenommen, von denen 2 schwanger waren. Von den Babys haben wir damals nach Geschlechtertrennung 5 Mädchen und die 3 "Alten" behalten. Sooo, mittlerweile hat altersbedingt das große Sterben begonnen. Eine der Mama´s ist noch übrig und eins ihrer Kinder. Das war die Vorgeschichte und nun das Problem.
Mama Maus hat seit einem Monat Milben. Erst hab ich selber es mit einer vom Arzt mitgegebenen Stronghold Behandlung probiert. Dazu noch ne Anti-Juck-Salbe und Fenistiltropfen. Hat nichts gebracht. Dann mit Maus zum Tesa-Abstrich. Milbenverdacht hat sich bestätigt. Hat dann eine AB-Spritze bekommen und Cortisonsalbe auf die mitlerweile offene Haut am Kopf und Rücken. Hat 10 Tage super geholfen und nun fängt seit gestern alles wieder an. Die Maus ist durch die Behandlung und das ewige Einfangen total scheu geworden, dass ich sie in unserem riesigen Käfig nicht mehr einfangen kann.
Meine Frage: Die Maus ist 2 Jahre alt und ich will ihr erneuten Stress mit Einfangen und Tierarzttransport ersparen. Ich möchte ihr aber gern irgendwie die Schmerzen und Juckreiz lindern. Sie macht ansonsten einen total guten Eindruck...keine Geschwürde, kein Buckel...halt das Kratzen und nun wieder offene Stellen. Gibt es Schmerzmittel, die ich verabreichen kann und ihr noch ein paar schöne Wochen geben kann? Oder soll ich sie krampfhaft einfangen und lieber einschläfern lassen

Der Tierarzt hat sich am Telefon gestern stur gestellt und gesagt, es gibt nichts, was man einer Maus oral gegen die obigen Sympthome geben kann... und ich soll sie vorbeibringen, damit sie wieder eine Antibiotikum-Spritze bekommt. Aber dann fängt doch der Kram nach 10 Tagen wieder an. Den Käfig hab ich so gut wie es geht mit Spray gereinigt. Die unterirdischen Gänge will ich aber wegen erneutem Stress ungern zerstören.
LG
Chrissi