Hallo,
mein Knöpfchen, wahrscheinlich ein wilder, wurde letztes Jahr mit Bißwunden und halbverhungert in einem Keller gefunden.
Da ich mich nicht traue ihn richtig in die Hand zu nehmen streiche ich ab und zu mal über seinen Rücken und an den Seiten um evtl. Beulen rechtzeitig zu entdecken. Das letzte Mal dürfte 2,3 Wochen her sein, und da ist mir nichts aufgefallen.
Heute habe ich leider eine entdeckt. Und zwar direkt auf seinem Buckel an der Wirbelsäule. Er hat jedesmal gequiekt wenn ich mit der Hand rübergestrichen bin, war aber von seinem Bananenchip abgelenkt. Es ist wahrscheinlich kein Abzeß von einer Bißwunde, da er alleine sitzt.
Das Teil ist etwas größer als Erbsengroß.
Er hatte letztes Jahr mal einen Abzeß an seinem Schnäuzchen, wahrscheinlich durch ein entzündetes Barthaar. Als er die Narkose beim TA bekommen hatte, gab es wohl einen ziemlichen Aufstand, bei der er wohl auch ausgebüxt ist.
Da er wohl schon ausgewachsen, gefunden wurde, weiß ich nichts über sein Alter. Sprich, ob er eine OP überstehen könnte.
Ist es überhaupt ratsam, den Tumor wegzuoperieren, da er ja an/auf der Wirbelsäule ist? Zumindest beim rüberstreichen hat er schmerzen. Und an einer anderen Stelle, würde ich es wahrscheinlich machen lassen. Aber so?
Er kam mir in den letzten Tagen schon irgendwie ruhiger vor...
Was würdet ihr machen?
Schöne Grüße
Martina
mein Knöpfchen, wahrscheinlich ein wilder, wurde letztes Jahr mit Bißwunden und halbverhungert in einem Keller gefunden.
Da ich mich nicht traue ihn richtig in die Hand zu nehmen streiche ich ab und zu mal über seinen Rücken und an den Seiten um evtl. Beulen rechtzeitig zu entdecken. Das letzte Mal dürfte 2,3 Wochen her sein, und da ist mir nichts aufgefallen.
Heute habe ich leider eine entdeckt. Und zwar direkt auf seinem Buckel an der Wirbelsäule. Er hat jedesmal gequiekt wenn ich mit der Hand rübergestrichen bin, war aber von seinem Bananenchip abgelenkt. Es ist wahrscheinlich kein Abzeß von einer Bißwunde, da er alleine sitzt.
Das Teil ist etwas größer als Erbsengroß.
Er hatte letztes Jahr mal einen Abzeß an seinem Schnäuzchen, wahrscheinlich durch ein entzündetes Barthaar. Als er die Narkose beim TA bekommen hatte, gab es wohl einen ziemlichen Aufstand, bei der er wohl auch ausgebüxt ist.
Da er wohl schon ausgewachsen, gefunden wurde, weiß ich nichts über sein Alter. Sprich, ob er eine OP überstehen könnte.
Ist es überhaupt ratsam, den Tumor wegzuoperieren, da er ja an/auf der Wirbelsäule ist? Zumindest beim rüberstreichen hat er schmerzen. Und an einer anderen Stelle, würde ich es wahrscheinlich machen lassen. Aber so?
Er kam mir in den letzten Tagen schon irgendwie ruhiger vor...
Was würdet ihr machen?
Schöne Grüße
Martina