Midwinter
Mäusementor*in
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Hallo
leider muss ich aus einem traurigen Anlass schreiben. Meine kleine LIeblingsnase Sirius hat einen Tumor. Dummerweise wächst das verdammte Ding nach innen so das er nur durch Zufall von meinem Tierarzt ertastet wurde. Ich war wegen ständigem Juckreiz der Maus bei ihm und bei der UNtersuchung hat er das DIng eigtl. gleich gespürt. Beule nach außen gibts nicht. Da mein Sirius im Januar die 2 Jahres Grenze überschritten hat, habe ich mich gegen weitere Untersuchungen entschieden. Er hätte einen Ultraschall machen können aber die Narkose war mir zu Risikoreich. Nun wir haben uns dazu entschieden den Tumor mit Wachstumshemmern zu behandeln. Er hat mir 3 Medikamente gemailt mit denen er gute Erfahrungen gemacht hat. Ziel von mir ist es nicht der Maus das Leben zu retten, er ist leider schon so alt da ist der Tod unausweichlich. Mir geht es eher darum das er die Chance hat in seinem Käfig zu sterben anstatt 30km entfernt eingeschläfert zu werden. Er ist sehr zahm und die Medikamentengabe absolut gar kein Problem.
So, jetzt aber zu meinem Problem. Er war recht aufgekratzt als ich Donnerstag zum Tierarzt bin. Das Kratzen kommt vom Tumor und er hat mir Dexamethason und Fenistil mitgegeben. Donnerstag um 18 Uhr hat er es gleich bekommen (Das Dexa, Fenistil musste ich erst besorgen) und als ich um 20 Uhr wieder zu Hause war, war das Kratzen komplett weg. Es gab dann trotzdem Fenistil hinterher, Baytril dazu und dann war alles in ORdnung. Tja dann kam der Rückschlag. Freitag, Samstag und Sonntag sollte er noch das Dexa bekommen, dann ausschleichen lassen und in ca 2 Wochen gehen wir die Tumorbehandlung an. Tja dummerweise hat das Dexa am Freiag NICHT MEHR gewirkt. Erst dachte ich ich hätte das Dexa geschrottet da man es ja dunkel lagern soll und habe heute noch mals frisches geholt. Es wirkt nicht mehr. LAut meinem Tierarzt kann es vorkommen das sich der Körper einer Maus an das Kortison gewöhnt. Ich habe heute persönlcih noch mehr mals nachgefragt ob es denn sein kann das es innerhalb eines Tages passiert, die Maus habe es erst 1 mal bekommen. Selbst die Sprechstundenhilfe bestätigte mir das. Nun bin ich natürlich mehr als geknickt, hatte ich doch die HOffnung meinem Süßen den Juckreiz nehmen zu können. Hat von euch vieleicht jemand eine Ahnung was da passiert sein könnte? Hr. Maus hat zuvor (ca 1 Woche) Zylexis bekommen wegen Dauernieserei in der Gruppe. Das habe ich ja stark im Verdacht wegen Immunsystem puschen und so. Ach Mist, dabei hat das Dexa so gut gewirkt, innerhalb kurzer Zeit war von der Kratzerei nichts mehr zu sehen bei der Erstgabe
.
Hr. Maus kratzt sich seither wieder genau so oft wie davor allerdings nicht mehr so heftig. Die Kratzwunden sind verheilt und die Ohren nicht mehr wund. Das Fell nicht mehr zerzaust und nur die Kratzwunde am Auge ist noch übrig, diese wird meiner Meinung nach allerdings etwas dauern mit dem abheilen. Neue Kratzwunden sind nicht mehr zu sehen und mein Tierarzt würde mit der Tumorbehandlung fortfahren sollte sich der Zustand nicht verschlimmern.
Fenistil bekommt er wie das Dexa 1 Tropfen am Tag. Wenn das Dexa schon nicht mehr hilft kann ich da mit der Dosierung hoch gehen? Oder hat jemand einen anderen Tip? Laut Tierarzt ist das, ich fasse mich kurz deshalb bitte keine Erbsen zählen, eine allergische Reaktion auf den Tumor und deshalb das Dexa um das Immunsystem etwas zu dämpfen (hat ja einwandfrei funktioniert 1 Tag lang).
Ich hab hier etwas gelesen von 4-6 Tropfen am Tag. Ich hatte so im Kopf morgends 2 und abends 2 Tropfen. Das sollte ja eigtl. passen. Wie gesagt, Kratzwunden fügt er sich nicht mehr zu aber ständigen Juckreiz stell ich mir mehr als übel vor :/
leider muss ich aus einem traurigen Anlass schreiben. Meine kleine LIeblingsnase Sirius hat einen Tumor. Dummerweise wächst das verdammte Ding nach innen so das er nur durch Zufall von meinem Tierarzt ertastet wurde. Ich war wegen ständigem Juckreiz der Maus bei ihm und bei der UNtersuchung hat er das DIng eigtl. gleich gespürt. Beule nach außen gibts nicht. Da mein Sirius im Januar die 2 Jahres Grenze überschritten hat, habe ich mich gegen weitere Untersuchungen entschieden. Er hätte einen Ultraschall machen können aber die Narkose war mir zu Risikoreich. Nun wir haben uns dazu entschieden den Tumor mit Wachstumshemmern zu behandeln. Er hat mir 3 Medikamente gemailt mit denen er gute Erfahrungen gemacht hat. Ziel von mir ist es nicht der Maus das Leben zu retten, er ist leider schon so alt da ist der Tod unausweichlich. Mir geht es eher darum das er die Chance hat in seinem Käfig zu sterben anstatt 30km entfernt eingeschläfert zu werden. Er ist sehr zahm und die Medikamentengabe absolut gar kein Problem.
So, jetzt aber zu meinem Problem. Er war recht aufgekratzt als ich Donnerstag zum Tierarzt bin. Das Kratzen kommt vom Tumor und er hat mir Dexamethason und Fenistil mitgegeben. Donnerstag um 18 Uhr hat er es gleich bekommen (Das Dexa, Fenistil musste ich erst besorgen) und als ich um 20 Uhr wieder zu Hause war, war das Kratzen komplett weg. Es gab dann trotzdem Fenistil hinterher, Baytril dazu und dann war alles in ORdnung. Tja dann kam der Rückschlag. Freitag, Samstag und Sonntag sollte er noch das Dexa bekommen, dann ausschleichen lassen und in ca 2 Wochen gehen wir die Tumorbehandlung an. Tja dummerweise hat das Dexa am Freiag NICHT MEHR gewirkt. Erst dachte ich ich hätte das Dexa geschrottet da man es ja dunkel lagern soll und habe heute noch mals frisches geholt. Es wirkt nicht mehr. LAut meinem Tierarzt kann es vorkommen das sich der Körper einer Maus an das Kortison gewöhnt. Ich habe heute persönlcih noch mehr mals nachgefragt ob es denn sein kann das es innerhalb eines Tages passiert, die Maus habe es erst 1 mal bekommen. Selbst die Sprechstundenhilfe bestätigte mir das. Nun bin ich natürlich mehr als geknickt, hatte ich doch die HOffnung meinem Süßen den Juckreiz nehmen zu können. Hat von euch vieleicht jemand eine Ahnung was da passiert sein könnte? Hr. Maus hat zuvor (ca 1 Woche) Zylexis bekommen wegen Dauernieserei in der Gruppe. Das habe ich ja stark im Verdacht wegen Immunsystem puschen und so. Ach Mist, dabei hat das Dexa so gut gewirkt, innerhalb kurzer Zeit war von der Kratzerei nichts mehr zu sehen bei der Erstgabe

Hr. Maus kratzt sich seither wieder genau so oft wie davor allerdings nicht mehr so heftig. Die Kratzwunden sind verheilt und die Ohren nicht mehr wund. Das Fell nicht mehr zerzaust und nur die Kratzwunde am Auge ist noch übrig, diese wird meiner Meinung nach allerdings etwas dauern mit dem abheilen. Neue Kratzwunden sind nicht mehr zu sehen und mein Tierarzt würde mit der Tumorbehandlung fortfahren sollte sich der Zustand nicht verschlimmern.
Fenistil bekommt er wie das Dexa 1 Tropfen am Tag. Wenn das Dexa schon nicht mehr hilft kann ich da mit der Dosierung hoch gehen? Oder hat jemand einen anderen Tip? Laut Tierarzt ist das, ich fasse mich kurz deshalb bitte keine Erbsen zählen, eine allergische Reaktion auf den Tumor und deshalb das Dexa um das Immunsystem etwas zu dämpfen (hat ja einwandfrei funktioniert 1 Tag lang).
Ich hab hier etwas gelesen von 4-6 Tropfen am Tag. Ich hatte so im Kopf morgends 2 und abends 2 Tropfen. Das sollte ja eigtl. passen. Wie gesagt, Kratzwunden fügt er sich nicht mehr zu aber ständigen Juckreiz stell ich mir mehr als übel vor :/
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