Tumor-OP bei untergewichtiger Knatter-Maus?

  • Thread starter Thread starter Domy
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Weil es hier auch Menschen gibt die Ahnung haben und die sowas interessiert. Dich zwingt niemand dazu hier zu lesen oder zu antworten, aber akzeptiere bitte, dass es auch Menschen gibt, die das anders sehen.

Es stimmt nicht, daß das hier nicht interessiert. Das Problem ist, daß Du einfach auf Nachfragen oft nicht reagierst oder Informationen nicht weitergibst bzw. nur schlagwortähnliche Fragen stellst und irgendwann gar nicht mehr reagierst. Das macht das Antworten überaus (!) frustrierend und gerade diejenigen, die sich hier noch mit Deinem Problem beschäftigen und versuchen eine Lösung zu finden, reagieren dann irgendwann - und zwar zu Recht - wütend und gereizt.

Super sind die Bilder immer noch nicht. Also deshalb sehr mit Vorbehalt könnte es sich auch um eine flächige Warzenbildung handeln oder um ein im Grunde angeborene Veränderung, die erst aufgefallen ist, nachdem sie größer geworden ist. Ein malignes Melanom (schwarzer Hautkrebs) kann aber nicht ausgeschlossen werden, obwohl die lange Verlaufsdauer der Veränderungen eher dagegen spicht.

Frage (!): Näßt die Stelle denn? Kratzt sich die Maus dort?

Operieren kann man das meiner Ansicht nach nicht mehr, weil nach der Op der Defekt, also die weggeschnittene Haut, so groß wäre, daß man das hochwahrscheinlich nicht mehr zugenäht bekommt.
 
Falls es noch jemanden interessiert, wie es ausgegangen ist: Die Maus habe ich vor ca. 10Tagen operieren lassen, sie hat alles gut überstanden und erfreut sich weiter ihres Lebens. Laut Tierarzt war es wohl ein alter Abszess.
 
Schön, dass sie alles gut überstanden hat =)
Verheilt die Wunde gut? Wurde genäht oder hat der TA die Wunde offen gelassen?

Liebe Grüße,
Anna
 
So schnell wie bei einer Kastration verheilt die Wunde jetzt nicht, aber man sieht Fortschritte. Es wurde genäht.
 
Das klingt doch ganz gut. Dann wünsche ich deiner Maus noch eine gute Besserung =)
 
Die Frage ist nur, warum das dann nicht schon vor Wochen operiert werden konnte.
 
Und habt ihr ihn gleich mitkastrieren lassen?
Sowie ich es verstanden hab ist er ja noch Vollbock oder?
 
Ne eine Kastration fand ich jetzt unnötig und definitiv eine zu hohe Belastung.
 
Das ist mir der Belastung ist vielleicht verständlich, aber warum hältst du das für unnötig??
 
Und sooo arg viel höher ist die Belastung bei ner zusätzlichen Kastra glaub ich auch nicht... Das verheilt so super schnell. Meie toben immer schon wenige Std danach durch den Käfig. Meine TÄ meinte, dass wenn sie operiert es quasi gar nicht blutet.
Dauerstress als Vollbock beslastet glaub ich mehr.
 
... und mit welchen anderen Mäusen sitzt er jetzt zusammen?
 
Naja er lebt mit fünf Kastraten zusammen, die alle jünger/gesünder wirken als er selber. Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass die anderen 5 vor ihm sterben und ich ihn dann nochmal vergesellschaften müsste.
 
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