mus musculus
Mausfrau
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Liebe Mäusefreunde, meine Maus Sally ist ca. 11 Monate alt und hat einen inzwischen kirschgroßen Tumor im Nacken.
Freitag war ich bei einer TÄ, die meinte, der Tumor kann operiert werden. Problematisch wäre nur, daß sich die Maus wahrscheinlich die Operationswunde aufkratzen wird, d.h. die Naht.
Ich bin so unentschlossen, was ich tun soll, operieren lassen oder nicht? In einem anderen Thread hier war die Meinung wohl überwiegend gegen Tumoroperationen bei Mäusen, aber wie geht es ohne weiter? Die Maus kratzt sich viel, weil sie den Tumor als Fremdkörper empfindet, hat die TÄ gesagt. Die Haut ist bereits wund. Der Tumor wächst auch weiter. Noch ist sie munter und frißt ganz normal. Hat jemand schon mal erlebt, wie es einer Maus mit Tumor ohne Operation weiter ergeht? Oder nach einer Tumoroperation?
Wann ist es richtig, sie einschläfern zu lassen, d.h. wann sind Tierärzte dazu bereit? Muß das Tier schon unheilbar krank sein?
Ich bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar.

Ich bin so unentschlossen, was ich tun soll, operieren lassen oder nicht? In einem anderen Thread hier war die Meinung wohl überwiegend gegen Tumoroperationen bei Mäusen, aber wie geht es ohne weiter? Die Maus kratzt sich viel, weil sie den Tumor als Fremdkörper empfindet, hat die TÄ gesagt. Die Haut ist bereits wund. Der Tumor wächst auch weiter. Noch ist sie munter und frißt ganz normal. Hat jemand schon mal erlebt, wie es einer Maus mit Tumor ohne Operation weiter ergeht? Oder nach einer Tumoroperation?
Wann ist es richtig, sie einschläfern zu lassen, d.h. wann sind Tierärzte dazu bereit? Muß das Tier schon unheilbar krank sein?
Ich bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar.