In den nächsten zwei Monaten steht mir eine Vergesellschaftung bevor, da dann die Kastration inklusive er Quarantänezeit vorüber ist. Ist also nicht dringend, aber ich mach mir schon mal so meine Gedanken, wie ich das machen könnte.
Die aktuelle Situation ist folgende:
Ein Käfig ist in zwei etwa gleich große Hälften geteilt. In beiden Hälften lebt eine Geschwistergruppe, die drei Böckchen auf der einen Seite, die beiden Weibchen auf der anderen.
Über dem Käfig gibt es ein Freilaufgehege, welches quasi Niemandsland ist. Von beiden Käfighälften gibt es einen absperrbaren Zugang zu diesem Bereich, den natürlich immer nur eine Gruppe betreten darf, der andere Absperrschieber ist zu.
Meine Idee war nun, zur VG einfach wenn es so weit ist, beide Schieber offen zu lassen, so dass dann eine Begegnung im neutralen Bereich ermöglicht wird, die zu einer Durchmischung der Gruppen führt. Die gegenseitigen Gerüche sind ja auch jetzt schon bekannt, und beschnüffeln können sich Böckchen und Weibchen am Rand der Abtrennung schon.
Könnte so was funktionieren, oder ist davon eher dringend abzuraten?
Ich würde beide Zugänge vorerst nur während meiner Anwesenheit öffnen, so dass ich notfalls eingreifen kann, bis sich die Gruppen zusammen geschlossen haben. Dann soll die Trennwand raus.
Mich würden jetzt vor allem die Meinungen oder am besten noch Erfahrungen zu dieser Vorgehensweise interessieren.
Die aktuelle Situation ist folgende:
Ein Käfig ist in zwei etwa gleich große Hälften geteilt. In beiden Hälften lebt eine Geschwistergruppe, die drei Böckchen auf der einen Seite, die beiden Weibchen auf der anderen.
Über dem Käfig gibt es ein Freilaufgehege, welches quasi Niemandsland ist. Von beiden Käfighälften gibt es einen absperrbaren Zugang zu diesem Bereich, den natürlich immer nur eine Gruppe betreten darf, der andere Absperrschieber ist zu.
Meine Idee war nun, zur VG einfach wenn es so weit ist, beide Schieber offen zu lassen, so dass dann eine Begegnung im neutralen Bereich ermöglicht wird, die zu einer Durchmischung der Gruppen führt. Die gegenseitigen Gerüche sind ja auch jetzt schon bekannt, und beschnüffeln können sich Böckchen und Weibchen am Rand der Abtrennung schon.
Könnte so was funktionieren, oder ist davon eher dringend abzuraten?
Ich würde beide Zugänge vorerst nur während meiner Anwesenheit öffnen, so dass ich notfalls eingreifen kann, bis sich die Gruppen zusammen geschlossen haben. Dann soll die Trennwand raus.
Mich würden jetzt vor allem die Meinungen oder am besten noch Erfahrungen zu dieser Vorgehensweise interessieren.