PanamaJAG
Käseliebhaber*in
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Hallo alle miteinander!
Es ist mal wieder Zeit für eine kleine Frage meinerseits, auch wenn es erfreulicherweise derzeit noch kein akuter Notfall ist, sondern nur der vorausschauenden Informationsgewinnung dient
Und zwar habe ich derzeit noch zwei Farbmaus-Weibchen (die dritte im Bunde ist leider vor einigen Wochen an einem Tumor gestorben), beide schon ziemlich alt - mittlerweile schon deutlich über 1,5 Jahre, gehen bald schon eher auf die zwei Jahre zu *daumendrück*.
Soweit scheint es den Beiden auch noch gut zu gehen - sind natürlich längst nicht mehr so flink und agil wie früher, aber das ist im Seniorenalter ja auch nicht weiter verwunderlich.
Nun nur schonmal vorgreifend ein paar Fragen, wenn es dazu kommt, dass eine der beiden dann doch demnächst sterben sollte und nur noch eine alte Mäusedame übrig ist - sollte man da trotz des Alters und des immensen Stresspegels eine Vergesellschaftung mit mehreren jungen Mäuschen durchführen?
Hab zum grundsätzlichen Vorgang einer Vergesellschaftung natürlich hier im Forum und auch woanders schon so einiges gelesen - die Frage ist halt nur, ob man einer so alten Dame mit diesem dauerhaften Stresspegel nicht eher den Rest gibt (?)
Wäre dankbar für ein paar Meinungen dazu, ob der Versuch einer solchen Vergesellschaftung auf jeden Fall Sinn machen würde (eine Maus alleine im Käfig ist ja eigentlich niemals gut...) oder ob das eingedenk des fortgeschrittenen Alters doch eher kritisch ist.
Da das meine ersten Mäuschen sind, habe ich für einen solchen Fall noch keinerlei Erfahrungswerte im Angebot...
Vielen Dank! =)
Sebastian
Es ist mal wieder Zeit für eine kleine Frage meinerseits, auch wenn es erfreulicherweise derzeit noch kein akuter Notfall ist, sondern nur der vorausschauenden Informationsgewinnung dient

Und zwar habe ich derzeit noch zwei Farbmaus-Weibchen (die dritte im Bunde ist leider vor einigen Wochen an einem Tumor gestorben), beide schon ziemlich alt - mittlerweile schon deutlich über 1,5 Jahre, gehen bald schon eher auf die zwei Jahre zu *daumendrück*.
Soweit scheint es den Beiden auch noch gut zu gehen - sind natürlich längst nicht mehr so flink und agil wie früher, aber das ist im Seniorenalter ja auch nicht weiter verwunderlich.
Nun nur schonmal vorgreifend ein paar Fragen, wenn es dazu kommt, dass eine der beiden dann doch demnächst sterben sollte und nur noch eine alte Mäusedame übrig ist - sollte man da trotz des Alters und des immensen Stresspegels eine Vergesellschaftung mit mehreren jungen Mäuschen durchführen?
Hab zum grundsätzlichen Vorgang einer Vergesellschaftung natürlich hier im Forum und auch woanders schon so einiges gelesen - die Frage ist halt nur, ob man einer so alten Dame mit diesem dauerhaften Stresspegel nicht eher den Rest gibt (?)
Wäre dankbar für ein paar Meinungen dazu, ob der Versuch einer solchen Vergesellschaftung auf jeden Fall Sinn machen würde (eine Maus alleine im Käfig ist ja eigentlich niemals gut...) oder ob das eingedenk des fortgeschrittenen Alters doch eher kritisch ist.
Da das meine ersten Mäuschen sind, habe ich für einen solchen Fall noch keinerlei Erfahrungswerte im Angebot...
Vielen Dank! =)
Sebastian