Wünsche Definition Tierschutznotfall

  • Thread starter Thread starter Sally87
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Naja, wie Sally schon sagte: In der Zeit, wo hier sinnlos diskutiert wurde, hätte ja mal einer zum Hörer greifen und das Vet-Amt anrufen können, nicht wahr?

Hat aber keiner.

Und das, obwohl die Mausebande Deutschlands größtes Mäuseforum ist. Ihr habt ne Lobby, die man für sowas nutzen könnte. Macht aber keiner.

Und das finde ich traurig.
Völlig unabhängig davon, um welchen Fall es sich handelt oder wie die Sache liegt. Ihr habt einen gewissen Ruf und Leute, die euch zuhören würden, wenn ihr den Mund aufmachen würdet.

Aber es MACHT ja keiner den Mund auf. Alle hocken hier, diskutieren über irgendwelche sinnlosen Wenn's und Aber's, machen sich zum Vollhorst und müssen dann sogar noch ne Diskussion ÜBER diese Diskussion führen, anstatt dass ein Einziger (!) auf die Idee kommt, etwas zu tun.

Damit sind wir nämlich bei nem ganz anderen Punkt: Zivilcourage und das Phänomen "Es kümmert sich schon wer anders drum"

Da ist ein Forum mit über 800 aktiven Usern. Wenn die alle zusammen mal aufschreien würden, würde man ihnen zuhören... *seufz*

Hast Du was getan? Hast Du das Vet-Amt angerufen oder Dich drum gekümmert?

Mal davon abgesehen, woher weißt Du das die User der Mausebande nichts getan haben? Es gehen vielleicht nicht alle laut damit hausieren, dass sie geholfen haben...

... aber es ist ja immer einfach vor anderen Haustüren zu kehren als vor der eigenen ;-)

Das Vet-Amt hat allerdings die Rabbit Rescue informiert. Nicht die Mausebande...
Und? Was ist an Rabbit Rescue auszusetzen?

ist zwar offtopic: aber ich finde es auch völlig unsinnig Bilder von Jungen Farbmäusen zu verbieten aus dem Grund Vermehrung nicht
unterstützen zu wollen.
Wenn jemand vermehren will dann tut er dies, egal ob es Bilder von Pinkies, Jungmäusen oder was auch immer hat.
Ich glaube nicht das jemand nur weil er so ein Bild sieht sich denkt: "ach ich will das auch drum vermehre ich ejtzt selber".
Zudem wissen die meisten wie Mäusebabies aussehen.
Man kann es eben auch mit Regeln total übertreiben genau so wie man es übertreibt wenn man jemanden steinigt weil er ein Plastikhaus im Terrarium hat.
In Deinen Augen mag es unsinng sein, aber hier gilt nun mal die Regel das keine Bilder von unselbständigen Tieren erwünscht ist.
Jeder der sich hier neu anmeldet ist, akzeptiert die Regeln des Forums und das ist eine davon und deshalb brauchts da auch keinen Diskussion drüber.
Keiner muss hier in der Mausebande sein, es steht jedem frei zu gehen, wenn er mit den Regeln oder der Vorgehensweise des Forums nicht zurecht kommt. ;-)

Zum Thema selber kann ich mich Stefanies Post nur anschließen. Es ist kein Notfall, wenn ich Tiere freikaufen muss.

Lg
Gaby
 
Naja, wie Sally schon sagte: In der Zeit, wo hier sinnlos diskutiert wurde, hätte ja mal einer zum Hörer greifen und das Vet-Amt anrufen können, nicht wahr?

"Sehr geehrtes Veterinäramt im Raum Hannover,
Ich rufe an, weil Ronja_1 in meinem Mäuseforum ein anderes Forum verlinkt hat, weil irgendwo im Raum Hannover jemand mit gefühlten 10.000 Tieren seine Futtertierzucht auflöst. Manchmal will der Kerl Geld, manchmal kann man es so regeln. Es hieß auch, dass der seine Tiere schlecht hält. Könnten Sie da mal vorbeifahren? Adresse weiß ich nicht, Zustände kenne ich nur vom Hören-Sagen, aber fänd ich super, wenn Sie sich drum kümmern!" *Vogelzeig*

In meinen Augen ist das relativ einfach und geht in Stefanies Richtung. Es gibt kein Platz für alle Tiere, sonst gÄb es keine Notfälle! Nach welchem Kriterium wählt man also aus? Nur weil es hier ein paar Hundert Tiere sind? Die kann man doch eh nicht alle ordentlich unterbringen. Ich finde das Kriterium Herkunft in Ordnung.

Sally87 said:
"Los, lasst uns ein paar Tausend Tiere opfern, damit keine neuen Notfälle produziert werden." Wenn das eure Auffassung von Tierschutz ist, dann bin ich verdammt froh, dass es eine Menge TierschutzOrgas gibt, die notfalls sogar in eine Geflügelfarm einbrechen, um ein paar Tieren zu helfen.
Meine Meinung: Im Tierschutz sollte jedes Leben zählen, egal zu welchem Preis!

Ja, auch wenn du es so provokativ ausdrücken willst: es werden immer Tiere geopfert. Weil nicht alle aufgenommen werden können. Ansonsten, wenn du das nicht so siehst, bringen dir die Pflegestellen diese paar Tausend Tiere bestimmt gerne vorbei. Und der gute Kerl ist bestimmt auch froh, wenn du ihm im Nachhinein doch noch seinen Preis dafür zahlst.
 
Last edited:
Hast Du was getan? Hast Du das Vet-Amt angerufen oder Dich drum gekümmert?

Ich habe mich als Pflegestelle angeboten und den Fall weiter bekannt gemacht, damit sich noch mehr Hilfe findet. Ich habe nicht nur dumm rumdiskutiert. ;-)

... aber es ist ja immer einfach vor anderen Haustüren zu kehren als vor der eigenen

Und ganz genau nach diesem Grundsatz lebt die Mausebande. Stichwort Plastiklaufräder. Wenn die Mausebande es diktiert, müssen es alle befolgen. Ich dachte, das hätten wir seit 1945 hinter uns. ;-)
 
Hallo,

ich klink mich auch mal in die Diskussion ein, da ich das Thema von Anfang an verfolgt hatte, ich war nur nicht mehr auf dem neuesten Stand. Ich bin eine der Userinnen, die ihr bisschen Freizeit nur für ein Forum aufwendet und ich hatte keine Muße mich auch noch in einem anderen Forum einzulesen. Daher habe ich die Situation nur aus den Infos von hier bewertet und ich denke davon sollte man auch erstmal ausgehen (und nicht davon, dass jeder Leser sich durch irgendwelche anderen Foren klickt, um auf den besten Informationsstand zu kommen).

So wie das anfangs aussah, sollten einfach auch Tiere über dieses Forum hier vermittelt werden bzw. Helfer gesucht werden. Allerdings nahezu ohne irgendwelchen Informationen. So weit, so gut, solange stand ja die Mausebande auch noch hinter der Sache. Dann kam plötzlich dieser hohe Betrag ins Spiel, wieder ohne weitergehende Infos, außer, dass man die Ämter wohl nicht einschalten wollte. Wie soll man denn etwas unterstützen, von dem überhaupt nicht klar ist, wo das hinläuft? Aus den spärlichen Informationen konnte man sich sicherlich kein hinreichendes Bild machen. Die Moderatoren oder Administratoren dieses Forums haben diesbezüglich auch keinerlei Verantwortung finde ich. Ich denke, dass diese Menschen genug Zeit, Geld und Kraft in das Forum investieren, da gibt es keine Verpflichtung sich über irgendwelche dubiosen Tiervermittlungen ewig weiter zu informieren.

Mal eine Frage an dich Sally (die musst du nicht wirklich beantworten, du kannst sie nur dir selbst stellen), hättest du denn etwas unternommen, wenn du zeitnah von diesem Notfall erfahren hättest? Hättest du ein Amt eingeschaltet? Da hängt doch noch viel mehr dran, als ein bloßer Anruf (mal abgesehen davon, dass man sich erstmal ausreichend hätte informieren müssen. "Irgendwo in Hannover hält einer seine Tiere ganz furchtbar" reicht da wohl nicht ;-) ) Papierkrieg, organisatorisches und alles kostet unheimlich viel Zeit. Das kann nicht jeder einfach mal so nebenbei stämmen. Wenn man nachhaltig und sinnvoll helfen möchte, dann ist das aber meiner Meinung nach der einzige richtige Weg (in so einem extremen Fall). Auf eigene Faust die Tiere retten zu wollen ist sicherlich ein löbliches Ansinnen, doch dessen Effektivität wage ich mal in Zweifel zu ziehen. Ohne eingeschaltetes Amt hätte der Mann auch einfach die Kooperation wieder verweigern können und dann? Dazu sollte man sich mal aufmerksam den Bericht der DHN im entsprechenden Thread durchlesen. (Mal ganz abgesehen davon, dass so etwas bestraft gehört und nicht belohnt mit 1500€.)

Zum Tierschutz gehört eben noch mehr, als das bloße Befreien hilfebedürftiger Tiere. Tierschutz sollte nachhaltig sein und damit er das sein kann, ist viel Kraft, Zeit und Geld notwendig. Alle Menschen in Ehren, die das bewerkstelligen können! Und niemand sei verurteilt, der das nicht kann. Man muss einfach seine Grenzen abstecken, ansonsten ist den Tieren nämlich auch nicht unbedingt geholfen. Diese Größenordnung überschreitet beleibe meine Grenzen und wahrscheinlich auch die der meisten anderen User hier. Das ist keine billige Ausrede mit der Hoffnung "Ach wird sich schon jemand drum kümmern", dass ist meine Ansicht nach eine realistische und sinnvolle Ansicht zu einem Thema, was schnell aus dem Ruder laufen kann, wenn man seine Grenzen eben falsch eingeschätzt hat. Um überhaupt etwas tun zu können und sich Ärger zu ersparen, Tiere freikaufen zu wollen, halte ich wie gesagt für kurzsichtig (immer unter der Annahme, dass ich nur gelesen habe, was in diesem Forum hier zu finden ist!). Wenn ich allein überlege, wie viel Kraft es mich kostet, Tiere aus meinem Umkreis zu "retten" (was dann so über drei Ecken an einen herangetragen wird, also nichts offizielles, alles nur um kleinen Stil), dann weiß ich, dass ich größeres (momentan) nicht bewerkstelligen kann. Alle die so handeln wie ich, sind vielleicht keine Tierschützer, mich deshalb aber gleich unter die tierschutzorientierte Ebene zu stellen, finde ich etwas anmaßend.
Im übrigen macht ein bloße Einstellung, nicht zu einem besseren Tierschützer ;-)
Zum Schluss sei noch gesagt, dass es in der Mausebande so einige Dinge gibt, deren Handhabung ich nicht nachvollziehen kann. Aber gut, das ist mein Bier. In diesem Fall aber kann ich die Äußerungen durchaus verstehen und einsehen.

Liebe Grüße,
trulla
 
Und das, obwohl die Mausebande Deutschlands größtes Mäuseforum ist. Ihr habt ne Lobby, die man für sowas nutzen könnte. Macht aber keiner.

Und das finde ich traurig.
Völlig unabhängig davon, um welchen Fall es sich handelt oder wie die Sache liegt. Ihr habt einen gewissen Ruf und Leute, die euch zuhören würden, wenn ihr den Mund aufmachen würdet.

(...)

Da ist ein Forum mit über 800 aktiven Usern. Wenn die alle zusammen mal aufschreien würden, würde man ihnen zuhören... *seufz*


Um das für alle (und ganz speziell für Hummelchen ;-)) nochmal festzuhalten:

"Die Mausebande" ist ein tierschutzorientiertes Internetforum und eine Diskussions- und Informationsplattform.

Nicht mehr und nicht weniger.
Falls der Begriff und dessen Bedeutung nicht geläufig ist kann man gern hier nachschlagen: Forum - Artikel - duden.de


Es besteht zu jeder Zeit die Möglichkeit, Tierschutznotfälle bekannt zu geben, Lösungsmethoden zu finden oder um Hilfestellung im privaten Bereich zu bitten. Jedoch ist es nicht das Ziel oder gar die Aufgabe dieses Forums jedem Notfall hinterherzulaufen oder loszuziehen um Tiere zu retten. Dafür sind Tierschutzvereine, die Veterinärsämter und natürlich jeder, der sich im Tierschutz engagiert die korrekten Ansprechpartner. Vermutlich ist das nicht jedem eindeutig klar, aber wir sind kein Verein (auch wenn die Überlegung bereits stattgefunden hatte) oder sonstiger öffentlicher Verband - "die Mausebande" (als Gesamtheit) besteht aus vielen, vielen einzelnen privaten Nutzern, die teils langjährig und teils ganz neu dabei sind. Niemand wird zu bestimmten Handlungsweisen genötigt oder zu finanziellen Beiträgen verpflichtet.

Sicherlich sind viele User mit den Grundsätzen, die die Mausebande vertritt einverstanden und halten ihre eigenen Tiere in diesem Sinne - von einer Aussage "die Mausebande hat aber gesagt, daß..." kann aber kaum die Rede sein. Ist man anderer Ansicht kann man gern drüber reden. Es wird aber immer verschiedene Meinungen geben.

Ich frage mich erstaunlicherweise immer wieder, warum dies so oft mißverstanden wird, aber anscheinend ist der Foren-Wettbewerb inzwischen so enorm groß, daß kaum eine andere Möglichkeit besteht, dem einen oder anderen "Konkurrenten" eine reinzuwürgen und diesen schlechtzumachen, indem die Grundsätze verdreht oder falsch dargestellt werden. Das kam in jüngster Zeit wieder vermehrt vor und ich empfinde es als wirklich anmaßend das Forum dermaßen an den Pranger zu stellen. Schließlich ist die Teilnahme an der Community freiwillig.

Wer bei einem Notfall helfen möchte bleibt es jedem selbst überlassen wie und was er beiträgt. Aber daß hier schon mehrfach in die Diskussion einbezogen wurde, "die Mausebande" würde nichts unternehmen ist schlicht und ergreifend totaler Käse, weil ein virtuelles Internetforum so etwas nunmal nicht kann. ;-)
 
Ist man anderer Ansicht kann man gern drüber reden. Es wird aber immer verschiedene Meinungen geben.

Was das angeht muss ich aber schon sagen dass es oft vorkommt das hier jemand zb. stolz seinen Käfig präsentiert und dann viele anfangen zu steinigen und alles mögliche anprangern und das teilweise in einem Ton wo ich dann verstehen kann dass diese Neulinge nicht mehr so schnell Fragen stellen oder etwas posten weil sie Angst haben erneut angegriffen zu werden.
Das ist selbstverständlich auch nicht das Forum selber sondern einzelne User und genau so wie bei Mausebande gibt es das auch in unzähligen anderen Foren auch.
Es gibt überall verschiedene Meinungen, das ist nunmal so.

Was halt ist, ist das Mausebande auch etwas den Ruf hat neue Leute schnell anzugreifen und dass man sehr schnell gesteinigt wird etc.
Oder den Ruf alles zu übertreiben.

Bin jetzt halt ehrlich und schreibe das was man halt so hört und auch meine eigene Meinung ist dass teilweise recht übertrieben wird in bestimmten einzelnen Dingen (und damit meine ich nicht die Forenregeln, die akzeptiere und halte ich selbstverständlich auch ein).
viele halten dieses Forum als sehr militant und das man hier schnell verhackfleischt wird.
Trotzdem halte ich dieses Forum für eine sehr gute und informative Plattform bei der einem auch schnell und gut geholfen wird. Hatte auch schon viele interessante Diskussionen hier, ich persönlich hatte auch noch nie das gefühl verhackfleischt zu werden, aber vielleicht kann ich selber auch etwas mehr Kritik vertragen als andere.
Klar ist es nicht das Forum selber und es ist ja auch kein Verein, aber so ein Ruf bleibt immer an einem ganzen Forum haften und nicht an den einzelnen Usern. Ist nunmal leider so.

Aber wie gesagt, das sind immer Meinungen von einzelnen Usern und das gibt es praktisch in jedem Forum, nicht nur über Farbmäuse auch bei Schlangenforen, Echsenforen etc. gibt es das.
da gibt es viele Foren die auch alle ihren eigenen Ruf haben.

Wie sagt man so schön, es gibt soviele Meinungen wie es Halter gibt.

Denke auch dass man bei Notfällen auch an seine Grenzen stossen kann und man kann ja schliesslich nicht immer und überall sein.
Wenn man aber nur den einen oder anderen Notfall übernehmen kann, wobei dann andere wieder andere übernehmen etc. dann ist doch schonmal viel getan für die Tiere.
Und ich bin überzeugt dass sehr viele Tiere dank der User hier und deren Hilfe jetzt ein schönes Zuhause haben und aus einer Misere befreit wurden.
 
Hui, in der paar Stunden, in denen ich nicht online war, ist ja ganz schön was passiert. Ich glaube, auf alles einzugehen, würde jetzt zu lang dauern. Und ich habe ja meinen Standpunkt auch ausführlich gesagt! Nur 2 sachen, auf die ich gern näher eingehen möchte...

Als erstes an Trulla: Deine Frage, ob ich etwas getan hätte, wenn ich zeitnah davon erfahren hätte? Ich hätte sicher nicht beim Vetamt angerufen, weil mir dazu die Informationen wie Adresse, Anzahl der Tiere, etc. fehlen. Aber ich habe bereits gestern, als ich den Beitrag gelesen habe, überlegt, wie ich als Privatperson helfen könnte und das obwohl ich 270km von Hannover entfernt wohne. Wie ich mehrfach auch schon gesagt habe, finde ich den Freikauf überhaupt nicht gut und ich würde sicher auch dafür kein Geld spenden (davon abgesehen ist das Thema eh vom Tisch). Aber man kann Pflegestellen anbieten oder Inventar/Käfige spenden, damit die Tiere alle irgendwo untergebracht werden können, bis sie 100% gesund und vermittelbar sind. Und genau das ist der Punkt: Ihr diskutiert alle nur, dass ihr nicht genügend Informationen gehabt hättet, um bei Vetamt anzurufen: 1. man kann sich auch informieren, wenn man sich wirklich dafür interessiert. 2. kann man auch anders helfen! Aber selbst das war ja nicht in eurem Interesse.


Und dann folgender Beitrag:
Es besteht zu jeder Zeit die Möglichkeit, Tierschutznotfälle bekannt zu geben, Lösungsmethoden zu finden oder um Hilfestellung im privaten Bereich zu bitten.

Das ist die Theorie, aber leider nicht die Praxis.
Punkt 1: In der vermittlung stehen Notfälle, wo 20-30 Tiere sitzen. Und das ist auch gut, dass die da stehen, weil sie ganz bestimmt Notfälle sind. Aber wenn du dich mal zurück erinnerst: Ich hatte hier fast 50 Mäuse sitzen, die kein Notfall waren eurer Meinung nach. Mir wurde sogar verboten, einen normalen Vermittlungsthread zu eröffnen! Ich wurde sogar darauf hingewiesen, dass ich im Thread für den 1. Wurf Beitrag #10 zu ändern habe, weil ich da klein an eine Ecke des Bildes geschrieben habe, dass noch weitere Mäuse zur Vermittlung stehen. Wenn ich mich recht erinnere, dann warst sogar du selbst die jenige, die mich darauf hingewiesen hat, dass es mir verboten wird, den Nachwuchs hier zu vermitteln. Es kamen sogar Kommentare wie
Du hast die Situation selbst zu verschulden, also musst du auch sehen, wie du damit allein fertig wirst!
Punkt 2: Als bekannt wurde, dass in Hannover ein Großnotfall sitzt, wurden große reden geschwungen, dass das thema direkt in die Notfälle gehört und dass man ja was tun muss... plötzlich wurde bekannt, dass vetamt ist noch nicht eingeschaltet, es sind viel mehr tiere als ursprünglich vermutet und die Tierschutzorga versucht das geld zusammen zu kriegen, um die Tiere frei zu kaufen. anstatt dass jemand versucht hätte, zu helfen, hieß es plötzlich
die dürfen hier nicht vermittelt werden
 
Last edited:
Ich finde wenn bei jemandem aus Unwissenheit oder Anfängerfehlern Würfe entstanden sind, und derjenige auch noch den Mut hat sich hier zu melden und zu seinen Fehlern steht, sollte man dieser Person auch gestatten Hilfe zu suchen oder Hilfe anbieten.

Es gehört schon sehr viel Mut dazu zuzugeben dass man eben diese Fehler gemacht hat. Und solche Leute sind für mich persönlich auch keine Vermehrer sondern wussten es leider nicht besser.

Wenn man solche Leute abweist kann es auch dazu führen das andere, die auch solche Hilfe brauchen, sich gar nicht erst getrauen nach Hilfe zu fragen.
 
*edit, weil weitergegangen: Hier mein Bezug noch schnell davorzitiert:

plötzlich wurde bekannt, dass vetamt ist noch nicht eingeschaltet, es sind viel mehr tiere als ursprünglich vermutet und die Tierschutzorga versucht das geld zusammen zu kriegen, um die Tiere frei zu kaufen. anstatt dass jemand versucht hätte, zu helfen, hieß es plötzlich
Zitat:
die dürfen hier nicht vermittelt werden
letzteres hat ja auch die Situation verändert zu einer anderen als die, von der man ursprünglich ausgegangen ist...


Ja, Hummelchen,ich stimme zu: Bloße Reden sind billig ;-)
Aber es braucht auch gewisse Infrastrukturen und Ressourcen, um in solch kritischen Situationen weiterzukommen.
Wenn ich jetzt beim Amtsvet angerufen hätte, hätte der das unter "wieder mal so ein Internet-Trara" abgetan, und mehr als third-hand-Infos hätte ich ja auch nicht bieten können, wohl niemand von hier.
Und dann wär's schlicht uneffektiv und kontraproduktiv gewesen, in Aktionismus zu verfallen - umso mehr, als dass andere ja schon dran waren.

Im Internet als größtes Mäuseforum bekannt zu sein hilft im real life noch gar nicht viel... (vgl. Scotty)
Aber wenn bei mir in der Gegend was ist, wo ich einigermaßen sinnvoll (und effektiver als andere) einsteigen kann, tu ich's (und sei "Meine Gegend" der Süden bis Klagenfurt).

Und wenn hier was wäre, könnte (und würde) ich auch meine lokale Bekanntheit in den Ring werfen (ich bin die Mausetante zweier wichtiger THs!!!!! Und im Mäuse-Verein!!!!!).

Ich vermute, hier waren die Rabbits einfach näher dran... - zum Glück!
 
Off Topic:
Sally, die Gründe warum ein Teil deiner Tiere hier nicht zur Vermittlung stehen durften und warum du das Bild doch bitte wieder ändern solltest wurden dir ausführlich genannt. Ich habe weder Zeit noch Lust an dieser Stelle alles noch einmal aufzudröseln.
Im Übrigen stammt der zitierte Kommentar wie du ihn geschrieben hast definitiv nicht von mir, nur zur Klarstellung. ;-)


Mir ging es in erster Linie darum, daß irrtümlicherweise Erwartungen an das Forum gestellt werden, die in keiner Weise erfüllt werden können.
 
[...]
als ich den Beitrag gelesen habe, überlegt, wie ich als Privatperson helfen könnte und das obwohl ich 270km von Hannover entfernt wohne
[...]
Aber man kann Pflegestellen anbieten oder Inventar/Käfige spenden, damit die Tiere alle irgendwo untergebracht werden können, bis sie 100% gesund und vermittelbar sind. Und genau das ist der Punkt: Ihr diskutiert alle nur, dass ihr nicht genügend Informationen gehabt hättet, um bei Vetamt anzurufen: 1. man kann sich auch informieren, wenn man sich wirklich dafür interessiert. 2. kann man auch anders helfen! Aber selbst das war ja nicht in eurem Interesse.

Woher willst du wissen, dass nicht auch alle andere überlegt haben, ob sie etwas tun können? ;-) Überlegen kann man viel, die Frage ist, ob man aktiv wird und DAS ist was zählt.

Zu deinem Punkt 1 habe ich mich glaube ich ausführlich geäußert. Manche User haben einfach nicht die Muße sich noch durch andere Foren zu klicken. Mal abgesehen davon, hätte man um etwas bewirken zu können so detaillierte Informationen gebraucht, dass man sich an jemanden hätte wenden müssen, der dort selbst involviert ist. Ich glaube nicht, dass diese Leute noch die Zeit haben irgendwelche Leute zu informieren, die plötzlich mitmischen möchten.
Zu 2. : Du sprichst immer von "ihr", wen meinst du damit? Ich glaube nicht, dass es hier ein Kollektiv gibt, jeder äußert und vertritt seine eigene Meinung. Manchmal KANN man eben nicht helfen (dafür gibt es diverse Gründe, kein Geld, keine Zeit, zu weit weg ....). Hier gibt es so viele Vermittlungen und es ist nun mal so, dass bei die MEISTEN User dort nicht helfen, sondern immer nur einzelne. Das berechtigt einen aber noch lange nicht dazu, anzunehmen, dass den anderen das am Hintern vorbeigeht. Man kann sich einfach nicht überall einklinken. Wenn man sich EINER Sache annimmt, dann ist das doch schonmal gut. Ist doch nun völlig egal, um welchen Notfall oder auch Nicht-Notfall es sich nun handelt.
Tierschutz wird hier jedenfalls jede Menge betrieben (im Kleinen wie im Großen) - meine Meinung.
 
Hallo,

wow, da hat sich heute ja einiges getan!

Ich muss sagen, über einen Beitrag von Sally bin ich regelrecht schockiert!
Aber genau so gut könnte man jetzt auch sagen: "Wenn ich ein Tier aus dem TH zu mir nehme, unterstütze ich neue Notfälle!" Wenn wir die Sache realistisch betrachten, ist es nämlich so. Solang es Leute gibt, die TH unterstützen, wird es auch immer Leute geben, die es zu lassen, dass Tiere im TH laden. Wie viele Menschen denken "Ich brauch mir keine Gedanken zu machen, ob ich dem Tier bis ans Ende seines Lebens gerecht werden kann! Notfalls geb ich es einfach im TH ab oder setz es aus!" Aber trotz der Denkweiser dieser Menschen, sagt hier keiner: "Ich werd mir niemals Tiere ausm TH holen." NEIN: Ihr holt sogar bewusst TH-Fälle zu euch nach Hause und unterstützt damit genau so das Nachrücken von weiteren Notfällen. Denn gäbe es keine TH, gäbe es sicher weniger Notfälle, weil die Leute gar nicht wüssten, was sie im Zweifelsfall mit dem Tier anstellen sollen.
Was ja nicht heißt, dass ich TH schlecht finde oder die Menschen, die Notfälle aufnehmen. Ich meine einfach nur, dass man durchaus, wenn man nur will, dem einen oder anderen Tier helfen kann, bevor es im TH landet.
Und ich bin mit dieser Denkweise ja nicht allein!
Das hört sich so an, als würde es Notfälle geben WEIL es Tierheime gibt (also die TH verursachen Notfälle). Du wirst doch nicht ernsthaft glauben, dass Leute, die ihre Tiere aussetzen diese aussetzen, damit sie ins Tierheim kommen, oder? Den Menschen, die sich ihrer Tiere entledigen, ist es ziemlich egal, was mit denen passiert! Und die würden das auch machen, wenn es keine Tierheime gibt. Ich bin der Meinung, man muss eher sagen, es gibt Tierheime, WEIL es Notfälle gibt. Wenn Tierheime abgeschaft werden würden, gäbe es mit Sicherheit genau so viele Notfälle (wenn nicht sogar noch mehr!). Man muss sich nur die Nachbarländer anschaun, die keine Tierheime haben. Wo gibt es denn mehr ausgesetzte Hunde, bei uns (wo es Tierheime gibt), oder in Ländern wie Ungarn, Spanien, etc.

Ich kann nur von mir sprechen: Ich bin in 6 Foren aktiv, arbeite bis zu 20 Stunden am Tag im Tierheim (keine Seltenheit, aber die Regel sind 8 Stunden) und hab daheim meine eigenen Tierchen oder Pensionstiere, etc. zu versorgen. ICH hab definitiv NICHT die Zeit, mich noch in Themen aus mir fremden Foren reinzulesen. Außerdem wohne ich 800km (oder vielleicht sogar noch mehr) von Hannover entfernt und hab mich deswegen BEWUSST nicht weiter mit diesem "Notfall" beschäftigt. Es ist für jedes einzelne Tier sehr schlimm! Aber ich hab hier genügend eigene kleine Notfälle um die ich mich kümmern muss, dass ich nich noch durch ganz Deutschland die Tiere gondeln will/kann!

Abgekaufte Tiere KÖNNEN in meinen Augen KEIN Notfall sein! Die Gründe dafür muss ich nicht nochmal aufzählen, da sie von meinen Vorrednern schon zu genüge genannt wurden.

Und dass bewusst produzierte Tiere hier von der Vermittlung ausgeschlossen sind, kann man auch nicht so sagen. Denn viele Tierheimtiere sind von Vermehrern, die dort beschlagnahmt wurden oder die freiwillig abgegeben wurden!

An Amidala:
Ich weiss durch ein paar Insidern das das Veterinäramt nicht lange macht und konfiszierte Tiere die nicht sofort vermittelbar sind einfach einschläfert, dies wäre mit diesen Tier garantiert geschehen. Weshalb ich auch diese Nacht und Nebel Aktion gemacht habe.

Ich weiß nicht, wo du wohnst und ob das bei euch wirklich so gemacht wird. Ich kann nur sagen, in Deutschland ist das nicht die Regel (es gibt natürlich überall schwarze Schafe!)!!! In Deutschland werden beschlagnahmte Tiere in der Regel im Tierheim abgegeben, wo das VetAmt (bzw. die Gemeinde) für eine Bestimmte Zeit (ich glaub es sind 3 Monate) eine Gebühr bezahlen muss und wenn das Tierheim die Tiere bis dahin nicht vermitteln konnte, dann trägt es selbst die Kosten und auch die Verantwortung für die Tiere. Wenn Tierschützer aber selbst handeln, bleiben sie auf den Kosten komplett selbst sitzen. Und wenn diese (auch Tierheime) dann jammern, kann ich nur sagen: "Selber Schuld"!

Ich finde es gut, dass sich so viele Pflegestellen für diesen "Notfall" gefunden haben. Ich finde auch gut, dass man Sachspenden an die TIERSCHUTZORGAS abgiebt (vielleicht auch Geldspenden für Kastras, Behandlungskosten, etc. Aber zum Abkauf der Tiere hätte ich es als nichts anderes gesehen als Unterstützung des Vermehrers! Und somit Unterstützung von Tierquälerei!!!

Lg Bekky
 
Wer bei einem Notfall helfen möchte bleibt es jedem selbst überlassen wie und was er beiträgt. Aber daß hier schon mehrfach in die Diskussion einbezogen wurde, "die Mausebande" würde nichts unternehmen ist schlicht und ergreifend totaler Käse, weil ein virtuelles Internetforum so etwas nunmal nicht kann.

Andere Foren können das. Und die sind viel kleiner, als das hier. Ein anderes großes Forum hat im Januar letzten Jahres einen Großnotfall völlig allein gestemmt.

Der Unterschied zur Mausebande ist: Es ist keine Diktatur und es sind alle fähig, an einem Strang zu ziehen. ;-)

Aus dem Grund werde ich mich auch an dieser Stelle ausklinken. Es bringt einfach nichts, mit solch ignoranten, arroganten und selbstüberzeugten Menschen zu diskutieren. Es führt zu nichts und den Tieren wird dadurch auch nicht geholfen.

Um des lieben Friedens Willen: Liebe Mausebande-Elite (also diejenigen, die das Wiki diktieren dürfen), ihr seid toll. Ihr seid allwissend. Ihr könnt alles. Ich liebe euch! *anbet*

Aber keine Sorge, das geht vorbei...

Und ich wünsche euch weiterhin viel Spaß mit eurer Diktatur und den dumm willig nickenden Leutchen, die euch folgen.

Wer hat letztens noch gesagt, ich würde zu einer Sekte gehören? *grübel*
 
Off Topic:
Ich habe ja ausführlich meine Meinung genannt und denke, dass es nicht notwendig ist, alles 5mal zu schreiben! Eins noch, wozu ich mich gern äußern würde:

Off Topic:
Sally, die Gründe warum ein Teil deiner Tiere hier nicht zur Vermittlung stehen durften und warum du das Bild doch bitte wieder ändern solltest wurden dir ausführlich genannt. Ich habe weder Zeit noch Lust an dieser Stelle alles noch einmal aufzudröseln.

Ich weiß schon, warum du dazu keine Lust hast, die Situation nochmal zu erklären. Aber ich finde es nur fair, wenn auch andere mal erfahren, was gelaufen ist. Und ich gehe fast davon aus, dass ich nicht der einzige Fall war, indem so gehandelt wurde.
Also die Kurzfassung: Ich habe mich Mäuse in der Zoohandlung gekauft und habe 2 Böckchen untergejubelt bekommen. Ich habe mich vorher nicht ausreichend informiert und deswegen einige Fehler gemacht. Z.B. habe ich die Jungs nicht direkt von den Mädchen getrennt, weil ich nicht wusste, dass Mäuse so schnell Nachwuchs bekommen und vor allem so viel. Wusste auch nicht, dass Mäuse so früh geschlechtsreif werden. Als ich mir angemeldet habe, hatten gerade 3 von 4 Mädchen geworfen. Ich hatte eine Frage zu dem Thema und es kamen die üblichen Fragen
Woher sind die Mäuse? Wie werden die gehalten? Wieso sind die denn schwanger)
Ich wurde dann auf meine Fehler hingewiesen und habe dann direkt alles verändert. Größere Käfige, habe die Jungs von den Mädchen sofort getrennt, habe mich um Kastration gekümmert und ich habe meine Tiere nie schlecht behandelt. Trotz allem war die Trennung der Böcke von den Mädchen zu spät um weitere Würfe zu verhindern. Die Mädels waren alle wieder schwanger. Letztendlich hatte ich 7 Würfe. Insgesamt saßen hier fast 50 Mäuse. Ich habe letztendlich auch alle Jungs kastrieren lassen und ich habe nie bewusst produziert um an den Tieren Geld zu verdienen oder nur einmal Babys zu haben.
Fakt ist: Die Forenregeln sagen, dass Züchter und Massenvermehrer nicht geduldet werden. Wo aber steht, dass Unfallnachwuchs nicht vermittelt werden darf?
Wenn wir eine Ausnahme machen, dann ermutigt das andere Leute, auch Nachwuchs zu produzieren!
Nehmt euch mal die Zeit und zählt, wie viele Threads in der Vermittlung stehen, wo jemand durch falsche Geschlechtertrennung oder durch Zooladenkäufe oder oder oder Nachwuchs bekommen hat und fast immer von neu angemeldeten Usern. Das ermutigt keine Massenvermehrer? Mal in Ruhe drüber nachdenken!!!
 
Off Topic:
Hummelchen, ich weiß gar nicht, warum du hier ständig irgendwen angreifen musst. Ich kann viele deiner Postings nicht nachvollziehen und bin anderer Meinung, aber deswegen gehe ich noch lange nicht auf dich los oder werde sarkastisch. Ich weiß ja nicht, wie alt du bist, aber ich finds schade, dass man mit dir nicht vernünftig diskutieren kann...
 
sally, das hat rein gar nichts mit dem ursprünglichen thema zu tun.

Solltest Du ernsthaft Bedarf an einer Neudiskussion haben, dann im entsprechenden Thread.

Daher bleiben wir beim Thema.
Und das bitte in einem anständigen Ton.
 
Na erfreulicherweise gibt es noch ein paar normal denkende Menschen, die hier Teil der Community sein wollen, ohne permanent dagegen zu schießen, sie zu unterwandern versuchen oder irgendwelche Dinge übel nehmen, die man ihnen hier nicht gestattet hat...
Spannend auch, dass geschimpft und gewettert wird, was das Zeug hält und der Grundtenor herrscht, dass das Forum ja eh doof ist und man es eigentlich nicht braucht, man aber seine Tiere unbedingt hier vermittelt will und stinkig ist, wenn man es nicht darf. Wie passt das denn zusammen?
Sally, ich wäre dir doch dankbar, wenn du nicht permanent drauf rumreiten würdest, was dir hier angeblich an Unrecht angetan wurde. Wir haben dich nicht besser oder schlechter als jeden anderen user behandelt und es gibt für uns auch keinen Grund, ein schlechtes Gewissen zu haben. Wir haben hier Forenregeln. Die werden von allen eingehalten und da bist auch du drunter gefallen. Es fällt auf, dass du der Meinung bist, nicht fair behandelt worden zu sein. Ich kann dir aber versichern, dass es nicht so ist.

Diejenigen, die hier meckern, dürfen gerne alles anders machen, wenn sie das meinen. Auch wenn hier gerade heftig geschimpft wird, ist es doch beruhigend, dass es irgendwie immer nur ein kleiner Teil ist, der das tut. Die vielen user, die hier aus völlig freien Stücken sind und das gerne, geben uns doch immer wieder recht. =)

edit: hat sich überschnitten mit Lumis post wegen Rechnergezicke...
 
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