Was für eine Mäuseart?

Vitani

Mäusementor*in
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Hallo zusammen

Im örtlichen Tierheim wurde vor zwei Wochen eine Maus abgegeben, welche von der Katze gebracht wurde. Fundort: Mitten in der Stadt.
Mir wurde gesagt, es sei eine Farbmaus, aber ich bin mir nicht mehr so sicher, seit ich sie heute abgeholt habe.

Sie ist ca. 5cm gross, der Schwanz ist etwa halb so lang wie der Körper. Der Schwanz ist fast haarlos, am Ende hat es ein paar längere Haare. Er sieht so weit gut aus, also nicht abgerissen oder so.
Der Kopf rund und gedrungen, die Ohren abgerundet. Sie scheint hellere Augenringe zu haben.
Die Maus ist komplett schwarz, auch am Bauch ist sie dunkel. Das Fell wirkt nicht glänzend, sondern eher matt/stumpf. Sie zeigt ein sehr panisches Verhalten und kennt scheinbar keinen Kontakt zu Menschen. Ansonsten sieht sie körperlich fit aus.

Also doch eine Farbmaus? Mich erinnert sie optisch auch an eine Rennmaus, aber irgendwie... passt es nicht ganz.

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Hallo Vitani,

für mich sieht es nach Farbmaus aus. Die Ohren sehen gerade auf dem letzten Foto aber in der Tat seltsam aus. Insgesamt wirkt die Maus auf mich krank, so zusammengekauert, aufgeplustert, die angelegten Ohren, das kahle um die Augen... Ich würde das auf jeden Fall im Auge behalten und ggf. zum Tierarzt gehen. Auch das stumpfe Fell könnte für eine Erkrankung sprechen.
Ich würde vermuten, dass die Schwanzspitze schon vor längerer Zeit abgerissen ist, denn normalerweise müsste der Schwanz länger und spitzer auslaufend sein.

Viele Grüße
trulla
 
Die zusammengekauerte Art ist schlichte Panik. Wie gesagt, sie vergräbt sich entweder und bewegt sich nicht mehr oder sie bewegt sich so nicht mehr. Sie hatte wirklich Panik in der kleinen Faunabox ohne Einstreu. Ich hab selten ein Tier mit so einem Verhalten gesehen. Angst ja, aber nicht diese extreme Todesangst.

Bei Facebook ist man der Meinung, dass es entweder eine Schermaus oder eine Feldmaus sei. Soll es beide auch in komplett schwarz geben. Ich hab einfach rein vom Verhalten her das Gefühl, dass es eine wilde Maus ist. Dazu ist sie vom Körperbau so ganz anders als die Farbis, welche ich hier habe. *grübel*

Ich hab ihr nun das Gehege mit viel Heu eingerichtet, damit sie überall unter dem Heu durchhuschen kann. Und natürlich viele natürlichen Verstecke. Ich lass sie erstmal komplett in Ruhe, damit mach ich sicherlich nichts falsch.
 
Das scheint mir keine Farbmaus zu sein, der Schwanz ist zu kurz, das deutet eher Richtung Wühlmaus. Auch der gedrungene Körperbau passt dazu besser, wie ich finde; und Farbmäuse haben keine langen Haare am Schwanz.
Vom Verhalten könnte es auch gut eine Wilde Maus sein.
 
Puh ist das schwer. Erst dachte ich auch Farbi aber sie wirkt so rundlich ihre Pfoten vor allem vorne finde ich irgendwie anders und die Ohren sind so rund. Wegen der Scheuheit, ich habe hier einen Kastraten, sowas hab ich noch nie erlebt, der ist ein Panikblitz, der könnte locker mit Wilden mithalten. Berichte mal wenn du es heraus bekommst.
 
Ich habe noch nie eine einheimische Wildmaus in so einer Farbe gesehen. Ich kann es mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen. Aber vielleicht gibt es hier ja jemanden, der sowas aus der Natur kennt?
Und wenn man sich vorstellt, dass die Maus die Schwanzspitze schon vor längerer Zeit verloren hat, dann passt der Schwanz auch zu einer Farbmaus.

So eine Panikmaus hatte ich auch ein einziges Mal, die war wirklich furchtbar *umkipp* Da konnte man nichts im Gehege machen, die ist wie eine Irre durch den Käfig gesprungen, bis sie einen Unterschlupf gefunden hat. Ich musste sie einmal rausfischen aus dem Gehege, das war ein Staatsakt. Ist aber sicherlich nicht die Regel.
 
Bezüglich der Farbe: Das hab ich zuerst auch gedacht und nach langem googlen diese Seite gefunden: Tierplanet - aus Liebe zum Tier • Thema anzeigen - wühlmaus in meinem garten
Ich glaub aber nicht, dass "meine" Maus eine Schermaus ist. Dafür ist sie meiner Meinung nach zu klein. Aber so schwarze Tiere scheint es tatsächlich zu geben.

Wenn man sich überlegt, dann sind die Farbmäuse ja auch einfach aus einer Laune der Natur entstanden. Also ganz einfach ausgedrückt.

Ich hab halt einfach Angst, dass ich die falsche Entscheidung treffe. Was ist, wenns ein Wildfang ist und ich sie dann einsperre? Was ist, wenn ich sie mit meinen Farbis vergesellschaften will und es zu Tod und Mordschlag kommt? Was ist, wenns eine domestizierte Maus ist und ich sie raussetze?

Blöde Sache sowas...

Edit: Sie ist halt auch so klein. Da sind die anderen Farbis direkt Riesen dagegen.
 
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Die Schwanzspitze kann ich gar nicht richtig erkennen, wenn sie einen Teil eingebüßt hätte, sollte das Ende rundlich aussehen und nicht spitz zulaufen, Haare sollten dort dann auch nicht sein.
 
Ich komm vom Farbi nicht ganz weg. Und schließe die Schermaus aus, weil mir da als einziges der Schwanz passen würde- und die Farbe vielleicht auch, die können schon recht dunkel werden. Aber ansonsten gefällt mir das nicht so richtig. Klar könnte das ein Jungtier sein, aber da sieht man an den Füßchen auch schon, dass das mal was großes werden wird. Da siehste doch auch auf dem Film schon, dass die Maus dort ganz andere Füßchen hat, richtige Wühlmaushinterhaxen halt. Das sieht beim Farbi ganz anders aus. Der gräbt sich ja auch nicht durch den Garten.
Das ist doch auch ein typischer Farbikopf. Gerade auf Bild 2 und 3 sieht mans ganz deutlich und Bild 4 ist vielleicht auch einfach ungünstig fotografiert, was die Perspektive angeht. Wühlmäuse haben nen ganz gedrungenen Kopf mit winzigen angelegten Öhrchen, die vom Fell bedeckt sind. Das trifft irgendwie auf den Kurzen hier nicht so richtig zu.
Was den Schwanz angeht- so ganz haarlos ist bei schwarzen Farbis doch der Schwanz auch nicht, oder? Meine Farbizeit ist jetzt schon ne Weile her, aber ich find sie nicht sooo untypisch.

Edit: Feldmaus passt auch nicht, da war der Bauch mW hell.
 
Es ist wirklich schwierig. Es sind schwarze Schermäuse beschrieben, aber weder die Größe der Ohren noch die Größe der Augen passen zu einer Schermaus. *grübel*

Ich hab drei Agouti-Kastraten, die haben auch ein sehr dichtes Fell und sehen etwas gedrungen aus. Also vom Körperbau recht ähnlich wie Deine Maus. *grübel* Die Schermaus auf dem Video, da sehen die Ohren ganz anders aus. Deine Maus hat recht große Ohren. *grübel*
 
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Man muss auch ganz klar sagen- die kauert da in der Ecke von der Box. Wenn sie sich mal streckt, sieht die auch nicht mehr so gedrungen aus. Wer weiß, woher sie kommt und was sie hinter sich hat. Nicht jeder Farbi ist zahm. Von der Panik auf die Domestikation zu schließen (sagt man das so? *grübel*), halte ich für falsch. Du müsstest sie auch mal ne Weile im Gehege beobachten und schauen, wie sie sich da zeigt.
Selbst mein Mann spricht sich grad energisch dagegen aus, er trägt ja dauernd die Wühlmause raus, die die Katze reinträgt. Ihm passt auch die Schnauze nicht.
Vielleicht isses ein Spunk?
 
Ach das ist ja spannend, wusste ich echt nicht, dass es komplett schwarze Wildmäuse bei uns gibt.

Aber dennoch bin ich eher bei reeann. Ein Spunk ist nur durch die Verpaarung einer Farbmaus mit einer Hausmaus möglich, eine Farbmaus kann sich nicht mit einer Scher- oder anderen Wildmaus als Hausmaus fortpflanzen. Insofern würde ich einen Spunk ausschließen.

Meinst du, du könntest mal ein Foto von ihr machen, wenn sie sich natürlich im Gehege bewegt, vielleicht beim Klettern oder Fressen oder so? Denn auch in dem Punkt gebe ich reeann recht, ich habe ja auch gleich gedacht, dass sie krank ist, weil die Körperhaltung halt einfach nicht natürlich ist (weil sie so ängstlich ist).
 
Von der Schermaus bin ich mittlerweile auch ganz weg, das passt gar nicht.

Sie erinnert mich (wenn man sie live sieht) vom Körperbau an eine Rennmaus, vom Kopf her an eine Farbmaus. Sie springt bei Angst nicht, sondern gräbt sich nach unten. Kommt sie nicht mehr weiter, dann kauert sie sich hin und bewegt sich kein Stück mehr. Erst wenn man sie anfassen will, rennt sie weg und fängt wieder an zu graben. Im Tierheim musste man sie ausgraben und mit einem Kescher einfangen. Ich selber konnte sie in eine Pappröhre bugsieren, aber ging gar nicht einfach.
Der Schwanz ist nicht gross behaart, ausser die Schwanzspitze.

Ich hab ihr gestern zwei Viertel Stücke Karotten reingetan. Das eine Stück hat sie in ein Häuschen gezogen, ohne anzuknabbern. Das andere hab ich noch nicht gefunden, will aber auch nicht gross rumwühlen. Sie scheint auf nichts draufgeklettert zu sein. Ich hab ihr nämlich überall Haferflocken verteilt, zum sehen, wie sie das Gehege nutzt. Die Flocken und Saaten auf dem Heu hat sie gefressen, alles was auf Korkröhren oder Häuschen liegt ist unberührt.

Gesehen hab ich sie nicht mehr, ich hab nur kurz etwas rascheln gehört.

Ich wär ja eigentlich froh, wenns eine Farbmaus wäre. Schliesslich wollte ich sie mit zwei 2er Gruppen vergesellschaften. Aber was, wenn sie keine ist? Werden Farbis arg aggressiv gegenüber anderen Mäusearten?

Edit: Foto von einer natürlich bewegenden Maus geht im Moment gar nicht. Wie gesagt, ich seh sie aktuell überhaupt nicht.
 
Ein sehr schwieriger Fall !

Von Farbi bin ich nicht wirklich überzeugt,habe aber auch keine bessere Idee.

Außer DNA - Analyse, aber ist sicher nicht machbar.

Aber es ist doch möglich,daß die in der Schweiz vorkommenden Wühlmäusarten optisch eh etwas von unseren heimischen Arten abweichen,oder ?

Und vll gibt es da auch ( wenn auch selten) Kreuzungen unter den wilden Arten.
Nehme jetzt bewußt nicht das Wort " Spunk". Habe so geistig Maultiere vor meinem Auge.

LG!
 
Ein Spunk ist nur durch die Verpaarung einer Farbmaus mit einer Hausmaus möglich, eine Farbmaus kann sich nicht mit einer Scher- oder anderen Wildmaus als Hausmaus fortpflanzen.

Das ist mir klar- ich glaub wie gesagt auch nicht an den Wühler. Diese Ohren! Das passt so gar nicht, damit könnt der im Leben nirgendwo in der Erde graben, damit hängt er ja eher fest.
Das einzige, was uns doch von der Farbmaus abhält, ist das Verhalten und dieser ominöse Schwanz mit den Haaren dran. Das Verhalten ist für mich nicht wirklich erklärbar, aber das hängt vielleicht auch von ihrer Geschichte ab. Mäuse, die nie was zu klettern haben, sind am Anfang dem gegenüber auch echt abgeneigt, weil sie es so gar nicht kennen. Denkt mal ans Verhalten der Laboris hier im Forum, die sind schon wegen Futter durchgedreht, was nicht wie ihres aussah.

Und der Schwanz kommt vielleicht von der Hausmaus? Ich weiß es nicht. Letztendlich wird das auch nicht so wirklich rauszubekommen sein. Ich würde das Tier so jedenfalls nicht raussetzen. Wenn die VG nicht klappt, kann man immer noch über Alternativen nachdenken, aber nu isses ja ohnehin zu kalt.
 
Achso, naja einen Spunk (Hausmaus-Farbmaus-Hybrid) hätte ich schon allein anhand der Färbung ausgeschlossen. Mir fehlen hier aber auch die nötigen Genetikkenntnisse. Ich kenne jedenfalls nur Agouti-Spunks bisher (manchmal mit leichter weißer Scheckung).
Und der Schwanz von Haus- und Farbmaus müsste eigentlich auch fast gleich sein.
Deshalb dachte ich, dass du eine andere Hybrid-Kombination im Auge hattest :D Das Verhalten ist zwar ungewöhnlich, aber wie gesagt nicht ausgeschlossen für eine Farbmaus. Ich habe meine Maus "Terrormaus" genannt, weil sie immer so ausgeflippt ist (und sie war 100%ig weder Hausmaus noch Spunk)...

Wegen der VG - falls es wirklich so wäre: Artengesellschaften mit Farbmäusen funktionieren scheinbar ganz gut. Es gibt jedenfalls so einige Beispiele, die davon zeugen (ich habe hier im Forum schon von Gesellschaften von Waldmäusen, Stachelmäusen und Vielzitzenmäuse mit Farbmäusen gelesen... Ich meine sogar, dass auch mal eine Feldmaus dabei war). Ob es besonders aggressive einheimische Mäusearten gibt, kann ich so spontan nicht sagen, Farbis scheinen diesbezüglich recht sozial zu sein. Insofern denke ich, dass man eine vernünftig durchgeführte Vergesellschaftung ruhigen Gewissens versuchen kann. Aufgrund des Verhaltens der ominösen Maus, würde ich aber vorschlagen auf relativ großem Terrain zu beginnen.

Edit: Nochmal zu Ergänzung: Natürlich ist eine Artengesellschaft NICHT erstrebenswert. Aber eine potenziell domestizierte Art auszuwildern, halte ich auch nicht für richtig.
 
Last edited:
*michkurzdazuschalt*
Wie siehts mit ner schwarzen Rötelmaus aus?
Die werden auch als Haustiere gehalten, Albinos gibts davon, also wieso nicht auch neuerdings (?) schwarze Tiere? (von Agouti zu Schwarz ists wohl nicht so weit)
Anatomie würde definitiv passen.

gerade in einer Publikation gefunden:
Von der Rötelmaus sind mehrere Farbvarianten beschrieben worden (S TUBBE & D ÖHLE 1978,
S CHMIDT 1980, V IRO & N IETHAMMER 1982, D OLCH & J ASCHKE 1991). Besonders die Morphe „schwarz-
loh“ – Tiere mit schwarzem Rücken- und hellem Bauchfell – konnte in Sachsen beobachtet werden.
Sie wurde bisher nur in der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft sowie in der sich westlich
anschließenden Königsbrücker Heide festgestellt. Allein zwischen 1994 und 2000 gelangen 27
Nachweise. In den Sammlungen der Museen Görlitz und Kamenz befinden sich unter 1.021 Bele-
gen fünf Rötelmäuse dieser Färbung.
Scheint also auch in Wildform vorzukommen.
 
Last edited:
Die Situation bleibt so oder so leider ein Dilemma. *seufz*

Sie "einfach" auszuwildern halte ich im Moment nicht für ratsam, dazu ist die Datenlage noch zu ungewiss (denn selbst wenn es eine Wildmaus wäre, sollte man ja wenigstens wissen, welche Art genau, um einen geeigneten Auswilderungsplatz zu finden). Außerdem würde ich anhand der Fotos nach wie vor nicht ausschließen, dass es sich um eine Farbmaus handelt (wenn man die Maus vor Augen hat, kann es natürlich auch wieder anders aussehen. Von der Perspektive und Körperhaltung finde ich es von den Fotos her nicht ganz einfach).
Ich muss auch zugeben, dass mein erster Gedanken war, es kann aufgrund der Färbung keine Wildmaus sein. Da wurde ich ja schon eines besseren belehrt.

Eigentlich bleibt dir erstmal nichts anderes übrig als sie weiter zu beobachten. Vielleicht gelingt es dir ja nochmal andere Fotos zu machen.

Eine Idee wäre noch, dass du mal eine oder mehrere Wildtierauffangstationen kontaktierst. Vielleicht findest du dort einen Experten für Wildmäuse, der dir sagen kann, ob es sich um eine Wildmaus handelt.
 
Ich zitiere mich mal selbst.



Und vll gibt es da auch ( wenn auch selten) Kreuzungen unter den wilden Arten.

Ich kenne da einen Fall,da hat eine Kuh eine Fehlgeburt gehabt,und es konnte ein SCHÄFERHUND als Erzeuger ermittelt werden.

Wenn so was schon mal zu ner Befruchtung und einer mehrwöchigen Trächtigkeit führt, ist es vll auch nicht ausgeschlossen, daß sich 2 brünstige Mäuse verschiedener Arten paaren.
Man nimmt zwar immer an,daß die Artenschranke zu hoch ist, aber vll ist dem doch nicht so.

Zum schwarze Rötelmäuse googeln bin ich leider noch nicht gekommen, vll habe ich heute abend mehr Zeit.
 
... also ich hab mir die Bilder noch mal angesehen. Es gibt zwar schwarze Schermäuse, aber mir kommt die Maus doch eher wie eine Farbmaus vor.

Die drei Agouti-Kasträtchen von mir haben auch ein besonders dichtes Fell. Sie haben auch eine "andere" Agouti-Färbung als meine anderen Agouti, so daß ich manchmal schon dachte, das könnten auch zahme Hausmäuse sein. Alle drei haben neben dem dichten Fell auch einen eher gedrungenen Körperbau und wenn sie in der Ecke hocken, wirken sie auch irgendwie anders als meine anderen Mäuse. Aber es sind ganz sicher keine Wühlmäuse, sondern echte Mäuse.

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Einer meiner Bodenseekastraten hat auch einen kurzen Schwanz und es war unklar, ob er den schon seit Geburt hat, oder sich später auf Grund einer Verletzung zugezogen hatte. Der andere Bodenseekastrat mit langem Schwanz (der Bruder) zeigt am schwarzen Schwanzende kleine helle Härchen, wie Deine Maus. Insgesamt würde ich reeann zustimmen: Die Maus hat ein "Farbmausgesicht" und die Ohren sind für eine Schermaus viel zu groß. Aber ganz hundertprozent sicher bin ich mir nicht.
 

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