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MuckMuckMuck
Gast
Bin bissi am verzweifeln und hoffe, ihr könnt mir helfen ...
Das ganze fing mit meinen 4 kastrierten Jungs an. Sie sind aus einem Zoohandelwurf (von einer Bekannten übernommen). Da weiß man ja nie, was genetisch drin ist. Jedenfalls sind sie einer nach dem anderen krank geworden. Erst nur Pitti und Krümel. Hab alles Mögliche an AB versucht. Hab auch zwischendrin den TA gewechselt, weil der 1. leider nicht so viel Ahnung hatte, wie er vorgab ... Leider hat letztendlich nichts so richtig angeschlagen und die beiden sind gestorben.
Vor 3 Wochen hab ich dann noch 5 Mädels aus schlechter Haltung aufgenommen. Alle krank. Vorhalterin hatte großes Herz und keine Ahnung. Zur gleichen Zeit ist auch Knuff (mk) krank geworden und ich bin mit allen 7 zum TA und hab auch den 4. mk (Muffin) abhören lassen. Er war topfit. Keine Atemgeräusche. Als einziger. Die andern 6 haben dann erstmal Chloramphenicol bekommen. Nach 14-tägiger Behandlung waren die Symptome gedämpft, aber nicht weg. Hab jetzt erstmal 1 Woche pausiert, weil bei Pitti auch erst nach Abschluss der Frist eine deutliche Besserung eingetreten ist. Aber die Kleinen haben weiterhin geniest und teilweise geknattert. Gestern musste ich dann Maus Gertrud (w) erlösen lassen, weil sie nicht mal mehr auf die Beine kam und schon ziemlich ausgekühl war, trotz Wärmelampe. Leider wieder beim 1. TA, weil mein jetziger nicht offen hatte. (Der wiegt nicht mal ab, spritzt "nach Gefühl" - ich finds furchtbar, dass ich hier nur einen einigermaßen zuverlässigen TA hab ... )
Jedenfalls hab ich heute noch Baytril besorgt für die 5 restlichen Schnupfer. Und ich komm heim und seh Muffin mit schwerer Atmung! Ich konnte es einfach nicht glauben. Gleich geguckt, wer Notdienst hat - leider ein TA, den man völlig vergessen kann. Hat mir, als ich mal wegen Pitti beim Notdienst anrief allen erstes gesagt, nachdem er die Vorgeschichte gehört hat, er könne auch keine Wunder vollbringen *Wand* der hat aber auch allgemein einen schlechten Ruf hier, nicht nur bei Mäuschen ...
Jedenfalls hab ich Muffin dann Baytril mit Nutri gegeben und er macht schon wieder einen besseren Eindruck. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es so schnell wirkt oder er sich einfach nur beruhigt hat. Jedenfalls kriegt er jetzt auch erstmal ne 14 Tage-Kur. Somit sind 6 von 6 Mäusen krank. Und nun zu meiner Frage: Liegt es an mir? Mach ich bei der Haltung irgendwelche Groben Fehler, die die Gesundheit meiner Mäuse derart beeinflussen? Oder ist es Genetik (zumindest bei den 4 mk)?
Kurz zur Haltung:
- Pipiecke, soweit vorhanden, wird mind. jeden 2. Tag das angefeuchtete Streu entfernt
- entstaubtes Streu, von erfahrener Halterin empfohlen
- selbst gemischtes Futter nach Internetrezept
- ausreichende Belüftung im Käfig
- tägl. Kontrolle und soweit nötig medizinische Betreuung
Die Mäuse stehen im Wohnzimmer, es ist immer mind. 22°C und Luftfeuchte zwischen 50-60%. Kein Schimmel (den haben wir dafür im Schlafzimmer -.-).
Wäre klasse, wenn jemand ne Idee hätte, was ich noch ändern könnte, um meine Mäusel gesundheitlich stabil zu kriegen ...
Das ganze fing mit meinen 4 kastrierten Jungs an. Sie sind aus einem Zoohandelwurf (von einer Bekannten übernommen). Da weiß man ja nie, was genetisch drin ist. Jedenfalls sind sie einer nach dem anderen krank geworden. Erst nur Pitti und Krümel. Hab alles Mögliche an AB versucht. Hab auch zwischendrin den TA gewechselt, weil der 1. leider nicht so viel Ahnung hatte, wie er vorgab ... Leider hat letztendlich nichts so richtig angeschlagen und die beiden sind gestorben.
Vor 3 Wochen hab ich dann noch 5 Mädels aus schlechter Haltung aufgenommen. Alle krank. Vorhalterin hatte großes Herz und keine Ahnung. Zur gleichen Zeit ist auch Knuff (mk) krank geworden und ich bin mit allen 7 zum TA und hab auch den 4. mk (Muffin) abhören lassen. Er war topfit. Keine Atemgeräusche. Als einziger. Die andern 6 haben dann erstmal Chloramphenicol bekommen. Nach 14-tägiger Behandlung waren die Symptome gedämpft, aber nicht weg. Hab jetzt erstmal 1 Woche pausiert, weil bei Pitti auch erst nach Abschluss der Frist eine deutliche Besserung eingetreten ist. Aber die Kleinen haben weiterhin geniest und teilweise geknattert. Gestern musste ich dann Maus Gertrud (w) erlösen lassen, weil sie nicht mal mehr auf die Beine kam und schon ziemlich ausgekühl war, trotz Wärmelampe. Leider wieder beim 1. TA, weil mein jetziger nicht offen hatte. (Der wiegt nicht mal ab, spritzt "nach Gefühl" - ich finds furchtbar, dass ich hier nur einen einigermaßen zuverlässigen TA hab ... )
Jedenfalls hab ich heute noch Baytril besorgt für die 5 restlichen Schnupfer. Und ich komm heim und seh Muffin mit schwerer Atmung! Ich konnte es einfach nicht glauben. Gleich geguckt, wer Notdienst hat - leider ein TA, den man völlig vergessen kann. Hat mir, als ich mal wegen Pitti beim Notdienst anrief allen erstes gesagt, nachdem er die Vorgeschichte gehört hat, er könne auch keine Wunder vollbringen *Wand* der hat aber auch allgemein einen schlechten Ruf hier, nicht nur bei Mäuschen ...
Jedenfalls hab ich Muffin dann Baytril mit Nutri gegeben und er macht schon wieder einen besseren Eindruck. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es so schnell wirkt oder er sich einfach nur beruhigt hat. Jedenfalls kriegt er jetzt auch erstmal ne 14 Tage-Kur. Somit sind 6 von 6 Mäusen krank. Und nun zu meiner Frage: Liegt es an mir? Mach ich bei der Haltung irgendwelche Groben Fehler, die die Gesundheit meiner Mäuse derart beeinflussen? Oder ist es Genetik (zumindest bei den 4 mk)?
Kurz zur Haltung:
- Pipiecke, soweit vorhanden, wird mind. jeden 2. Tag das angefeuchtete Streu entfernt
- entstaubtes Streu, von erfahrener Halterin empfohlen
- selbst gemischtes Futter nach Internetrezept
- ausreichende Belüftung im Käfig
- tägl. Kontrolle und soweit nötig medizinische Betreuung
Die Mäuse stehen im Wohnzimmer, es ist immer mind. 22°C und Luftfeuchte zwischen 50-60%. Kein Schimmel (den haben wir dafür im Schlafzimmer -.-).
Wäre klasse, wenn jemand ne Idee hätte, was ich noch ändern könnte, um meine Mäusel gesundheitlich stabil zu kriegen ...
