Delila
Mäusologie-Meister*in
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Hallo zusammen,
mich hat die gleich folgende Überlegung schon so einige schlaflose Nächte gekostet und nun hoffe ich, dass ihr mir etwas weiter helfen könnt.
Meine kleine Daisy hatte vor langer Zeit mal die Diagnose: "Scheinschwangerschaft"
Diese Scheinschwangerschaft hat sich nun leider als Tumor rausgestellt.
Erst bekam sie ein AB (Parkefelin Palmitat), um eine Entzündung 100%ig auszuschließen.
Das AB habe ich nach vier Tagen abgesetzt, denn dadurch hat sie von letzten Donnerstag bis jetzt Sonntag gar nichts mehr gefuttert und ich musste sie päppeln.
60g hat sie in der Zeit verloren. Nun wo sie selber wieder futtert hält sich ihr Gewicht auf 1100g. Zu nimmt sie leider grad nicht.
Jetzt ist es auch erst wieder so seit kurzem, dass ihre Lebensfreude langsam wieder durch kommt. Zuvor vegetierte sie durch das AB nur vor sich hin und ließ alles total lieb über sich ergehen. Das typische Kinderzimmerschwein halt.
Nun habe ich wegen des Tumors am Montag einen OP Termin für die Kleine und ich weiß nicht was ich machen soll.
Ich habe das schlimmste Gefühl überhaupt deswegen im Magen und denke fast, dass ich damit ihrem Todesurteil zustimme.
Ich bin nun schon fast so weit, zumindest den Montagstermin abzusagen, damit sie sich noch länger vom AB erholen kann (damit sie noch länger leben kann?)
Die OP ist wohl ein recht großer Eingriff, da hinten das Gesäuge entfernt werden muss.
Jedes Mal, wenn ich mich mit dem TA unterhalte, heißt es WENN sie durchkommt, dann..., Risiko,...
Was würdet ihr tun?
1. Sofort Montag OP, damit der Tumor nicht noch schlimmer wird? (Aber er wächst m. M. nach langsam)
2. OP Termin doch sicher auch erstmal verschieben, da sie sich erst seit etwa gestern wieder wirklich vom AB erholt hat und dadurch Montag die OP zu früh ist.
3. Daisy Montag vorstellen und schauen, wie der TA entscheidet.
4. Gar nicht operieren, weil die Chancen (angeblich???) so schlecht stehen.
Daisy soll wohl lt. Vorbesitzer im Oktober 2003 geboren worden sein.
Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen, auch wenn ihr Daisy nicht kennt.
Ich habe einfach zuuuuu viele OPs erlebt, wo immer was schief ging und dadurch viele Tiere verloren, die noch einige Zeit mit Tumor hätten leben können.
mich hat die gleich folgende Überlegung schon so einige schlaflose Nächte gekostet und nun hoffe ich, dass ihr mir etwas weiter helfen könnt.
Meine kleine Daisy hatte vor langer Zeit mal die Diagnose: "Scheinschwangerschaft"
Diese Scheinschwangerschaft hat sich nun leider als Tumor rausgestellt.

Erst bekam sie ein AB (Parkefelin Palmitat), um eine Entzündung 100%ig auszuschließen.
Das AB habe ich nach vier Tagen abgesetzt, denn dadurch hat sie von letzten Donnerstag bis jetzt Sonntag gar nichts mehr gefuttert und ich musste sie päppeln.
60g hat sie in der Zeit verloren. Nun wo sie selber wieder futtert hält sich ihr Gewicht auf 1100g. Zu nimmt sie leider grad nicht.
Jetzt ist es auch erst wieder so seit kurzem, dass ihre Lebensfreude langsam wieder durch kommt. Zuvor vegetierte sie durch das AB nur vor sich hin und ließ alles total lieb über sich ergehen. Das typische Kinderzimmerschwein halt.
Nun habe ich wegen des Tumors am Montag einen OP Termin für die Kleine und ich weiß nicht was ich machen soll.
Ich habe das schlimmste Gefühl überhaupt deswegen im Magen und denke fast, dass ich damit ihrem Todesurteil zustimme.
Ich bin nun schon fast so weit, zumindest den Montagstermin abzusagen, damit sie sich noch länger vom AB erholen kann (damit sie noch länger leben kann?)
Die OP ist wohl ein recht großer Eingriff, da hinten das Gesäuge entfernt werden muss.
Jedes Mal, wenn ich mich mit dem TA unterhalte, heißt es WENN sie durchkommt, dann..., Risiko,...
Was würdet ihr tun?
1. Sofort Montag OP, damit der Tumor nicht noch schlimmer wird? (Aber er wächst m. M. nach langsam)
2. OP Termin doch sicher auch erstmal verschieben, da sie sich erst seit etwa gestern wieder wirklich vom AB erholt hat und dadurch Montag die OP zu früh ist.
3. Daisy Montag vorstellen und schauen, wie der TA entscheidet.
4. Gar nicht operieren, weil die Chancen (angeblich???) so schlecht stehen.
Daisy soll wohl lt. Vorbesitzer im Oktober 2003 geboren worden sein.
Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen, auch wenn ihr Daisy nicht kennt.
Ich habe einfach zuuuuu viele OPs erlebt, wo immer was schief ging und dadurch viele Tiere verloren, die noch einige Zeit mit Tumor hätten leben können.
