Amidala
Nagetier-Nerd
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Ich muss zugeben ich hatte auch schon mal eine dame die mit 12 Monaten noch einen Wurf hatte. Dies war aber eine absolute Ausnahme weil sie die fitteste Dame überhaupt war (wurde schlussendlich 2.5 Jahre alt). Ansonsten ist bei mir sogar die Regel das ein Weibchen nur zwei würfe macht. 3 würfe gibts eben nur bei solchen Ausnahmetieren.
Mehr als 3 Würfe sind schon möglich, aber nicht empfehlenswert. Du musst auch sehen je älter die Maus ist desto weniger gut kann sie die Jungen versorgen, produziert weniger Milch die auch qualitativ nicht mehr so gut ist, und das führt auch zu schwächeren Nachkommen. Also besser geht die Mäusemutter rechtzeitig in Rente und eine jüngere darf ran, dafür werden die Jungen besser versorgt und werden auch stärker und gesünder.
Zuviel blutfremd kann übrigens der Zucht auch schaden.
Wenn Du Fragen zur Genetik hast kannst mich gerne fragen.
Du kriegst es auch sonst raus: Beispiel: Du hast eine Verpaarung von zwei schwarzen Mäusen, im Wurf taucht aber ne Chocolate (bb) auf. Was sagt Dir das?
Beide Elternteile müssen also Bb getragen haben, da je ein elternteil ein allel vererbt.
Das notierst Du Dir und führst Buch. Nachkommen von der Chocolate müssen dann zwangsläufig alle Bb tragen und so weiter und so fort.
achja und wenn die Tiere miteinander verwandt sind, also aus der gleichen Linie stammen, dann tauchen recessive Gene früher oder später sowieso auf.
wenn du immer fleissig buch führst weisst Du welche Gene wo drin stecken und kannst so auch gezielt verpaaren.
Wobei bei Dir die Farbgenetik eigentlich keine Rolle spielt da es ja hier um qualitiativ hohes Futter geht undnicht um hübsche Farben
aber natürlich macht es das ganze auch etwas spannender wenn man auch noch die farben dazu hat.
Mehr als 3 Würfe sind schon möglich, aber nicht empfehlenswert. Du musst auch sehen je älter die Maus ist desto weniger gut kann sie die Jungen versorgen, produziert weniger Milch die auch qualitativ nicht mehr so gut ist, und das führt auch zu schwächeren Nachkommen. Also besser geht die Mäusemutter rechtzeitig in Rente und eine jüngere darf ran, dafür werden die Jungen besser versorgt und werden auch stärker und gesünder.
Ich könnt hier jetzt viel zum Thema VErwandschaftsgrad schreiben aber ich fass mich kurz: Nein ist nicht zwingend notwendig. einfafch halt nicht zu eng verpaaren, also keine GEswchwisterverpaarungen oder Vater/Tochter.Außerdem stellt sich mir die Frage, wenn ich die Nachkommen wieder zum Züchten nehme, sind die doch irgendwann miteiander verwandt. deshalb muss man sich doch Blutauffrischung holen.
Zuviel blutfremd kann übrigens der Zucht auch schaden.
Wenn Du Fragen zur Genetik hast kannst mich gerne fragen.
Du kriegst es auch sonst raus: Beispiel: Du hast eine Verpaarung von zwei schwarzen Mäusen, im Wurf taucht aber ne Chocolate (bb) auf. Was sagt Dir das?
Beide Elternteile müssen also Bb getragen haben, da je ein elternteil ein allel vererbt.
Das notierst Du Dir und führst Buch. Nachkommen von der Chocolate müssen dann zwangsläufig alle Bb tragen und so weiter und so fort.
achja und wenn die Tiere miteinander verwandt sind, also aus der gleichen Linie stammen, dann tauchen recessive Gene früher oder später sowieso auf.
wenn du immer fleissig buch führst weisst Du welche Gene wo drin stecken und kannst so auch gezielt verpaaren.
Wobei bei Dir die Farbgenetik eigentlich keine Rolle spielt da es ja hier um qualitiativ hohes Futter geht undnicht um hübsche Farben

aber natürlich macht es das ganze auch etwas spannender wenn man auch noch die farben dazu hat.
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