hallo allerseits,
unsere kleine tumormaus (
) hat in den letzten tagen stark genießt.....bevor sie zu uns kam, hatte schon einmal eine unserer mäuse-damen "nieserei" und hat dagegen baytril bekommen, hat wunderbar funktioniert....
nach einer woche VG hab ich dann festgestellt, dass die neue eben stark niest und die andere auch wieder angefangen hat, allerdings nicht so heftig....bei einer dritten war ich nicht sicher, ob sie niest (also öfters) oder nur, weil ihr was in der nase gekitzelt hat...
na jedenfalls mussten wir am montag eh zum TA weil sie vorher angenommen hat, dass der tumor ein abszess ist, aber gar keine besserung eingetreten ist innerhalb von 5 tagen....
beim punktieren kam außer etwas blut auch leider nix mehr, sie befürchtet, dass sie beim ersten punktieren bloß eine eiterkapsle in der tumorösen wucherung erwischt hat und deshalb angenommen hat es sei ein abszess....es kam aber beim ersten mal schon richtig wenig eiter.....
naja nun habe ich natürlich auch die niesereien erwähnt...sie hat mir empfohlen, allen mäusen baytril zu geben, damit eine ansteckung ausgeschlossen bzw. bekämpft werden kann....damit war/bin ich sehr einverstanden, weil es furchtbar wäre, wenn eine nach der anderen krank werde würde.....außerdem ist die medigabe so viiieeelll einfacher, weil ich es übers trinkwasser geben kann.....und da kommt es zur frage:
die TÄ hat mir vitacombex-tropfen empfohlen, die sie selbst immer bei ihren ratten benutzt hat, wenn man medikamente übers wasser gibt, weil diese stark riechen und die tropfen das vertuschen....(starker multivtamin-geruch) außerdem stärken sie die abwehrkräfte....
so, bei drei mäusen konnte ich beobachten, dass sie das wasser-baytril-vitacombex-gemisch trinken...zwar nicht in solchen mengen, wie vorher das wasser, aber immerhin....die anderen beiden (außgerechnet die tumor-maus und die zwei nieserin) habe ich noch nicht trinken sehen... *Wand*
die nieserei hat aber nachgelassen....im napf ist zwar weniger wasser drin am morgen, aber ich weiß nicht, ob sie drangegangen sind. meine frage ist nun: verweigern mäuse die wasseraufnahme, bis sie verdursten, oder gehen sie eher an etwas ran, was sie nicht mögen und dann aber weniger davon, so quasi als "schutz-mechanismus" um eben nicht zu verdursten? ist vielleicht eine dämliche frage, aber ich weiß es wirklich nicht......vorher waren die mäuse auf jeden fall öfter am trinknapf und man konnte hnen beim trinken zusehen...es wäre tragisch, wenn die kleinen verdursten, weil ich was falsch gemacht habe......
mittlerweile überlege ich auch, ob die nieserei nicht vielleicht stressbedingt war, weil wir die kleine maus mit dem tumor vorher zweimal am tag fangen mussten, zwecks spülung der wunde und AB-gabe.....(wunde wurde ja vorher geöffnet, weil die TÄ dachte, es wäre ein abszess)
kann aber ja jetzt das AB nicht einfach absetzen, würd ja sonst eine kontra-produktive wirkung haben
freue mich über ratschläge und antworten.....danke
unsere kleine tumormaus (

nach einer woche VG hab ich dann festgestellt, dass die neue eben stark niest und die andere auch wieder angefangen hat, allerdings nicht so heftig....bei einer dritten war ich nicht sicher, ob sie niest (also öfters) oder nur, weil ihr was in der nase gekitzelt hat...

na jedenfalls mussten wir am montag eh zum TA weil sie vorher angenommen hat, dass der tumor ein abszess ist, aber gar keine besserung eingetreten ist innerhalb von 5 tagen....

beim punktieren kam außer etwas blut auch leider nix mehr, sie befürchtet, dass sie beim ersten punktieren bloß eine eiterkapsle in der tumorösen wucherung erwischt hat und deshalb angenommen hat es sei ein abszess....es kam aber beim ersten mal schon richtig wenig eiter.....
naja nun habe ich natürlich auch die niesereien erwähnt...sie hat mir empfohlen, allen mäusen baytril zu geben, damit eine ansteckung ausgeschlossen bzw. bekämpft werden kann....damit war/bin ich sehr einverstanden, weil es furchtbar wäre, wenn eine nach der anderen krank werde würde.....außerdem ist die medigabe so viiieeelll einfacher, weil ich es übers trinkwasser geben kann.....und da kommt es zur frage:
die TÄ hat mir vitacombex-tropfen empfohlen, die sie selbst immer bei ihren ratten benutzt hat, wenn man medikamente übers wasser gibt, weil diese stark riechen und die tropfen das vertuschen....(starker multivtamin-geruch) außerdem stärken sie die abwehrkräfte....
so, bei drei mäusen konnte ich beobachten, dass sie das wasser-baytril-vitacombex-gemisch trinken...zwar nicht in solchen mengen, wie vorher das wasser, aber immerhin....die anderen beiden (außgerechnet die tumor-maus und die zwei nieserin) habe ich noch nicht trinken sehen... *Wand*
die nieserei hat aber nachgelassen....im napf ist zwar weniger wasser drin am morgen, aber ich weiß nicht, ob sie drangegangen sind. meine frage ist nun: verweigern mäuse die wasseraufnahme, bis sie verdursten, oder gehen sie eher an etwas ran, was sie nicht mögen und dann aber weniger davon, so quasi als "schutz-mechanismus" um eben nicht zu verdursten? ist vielleicht eine dämliche frage, aber ich weiß es wirklich nicht......vorher waren die mäuse auf jeden fall öfter am trinknapf und man konnte hnen beim trinken zusehen...es wäre tragisch, wenn die kleinen verdursten, weil ich was falsch gemacht habe......
mittlerweile überlege ich auch, ob die nieserei nicht vielleicht stressbedingt war, weil wir die kleine maus mit dem tumor vorher zweimal am tag fangen mussten, zwecks spülung der wunde und AB-gabe.....(wunde wurde ja vorher geöffnet, weil die TÄ dachte, es wäre ein abszess)


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