Wasseraufnahme

Maus82

Mäuseflüsterer*in
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hallo allerseits,

unsere kleine tumormaus (*traurig*) hat in den letzten tagen stark genießt.....bevor sie zu uns kam, hatte schon einmal eine unserer mäuse-damen "nieserei" und hat dagegen baytril bekommen, hat wunderbar funktioniert....

nach einer woche VG hab ich dann festgestellt, dass die neue eben stark niest und die andere auch wieder angefangen hat, allerdings nicht so heftig....bei einer dritten war ich nicht sicher, ob sie niest (also öfters) oder nur, weil ihr was in der nase gekitzelt hat... *grübel*

na jedenfalls mussten wir am montag eh zum TA weil sie vorher angenommen hat, dass der tumor ein abszess ist, aber gar keine besserung eingetreten ist innerhalb von 5 tagen.... *traurig*
beim punktieren kam außer etwas blut auch leider nix mehr, sie befürchtet, dass sie beim ersten punktieren bloß eine eiterkapsle in der tumorösen wucherung erwischt hat und deshalb angenommen hat es sei ein abszess....es kam aber beim ersten mal schon richtig wenig eiter.....

naja nun habe ich natürlich auch die niesereien erwähnt...sie hat mir empfohlen, allen mäusen baytril zu geben, damit eine ansteckung ausgeschlossen bzw. bekämpft werden kann....damit war/bin ich sehr einverstanden, weil es furchtbar wäre, wenn eine nach der anderen krank werde würde.....außerdem ist die medigabe so viiieeelll einfacher, weil ich es übers trinkwasser geben kann.....und da kommt es zur frage:

die TÄ hat mir vitacombex-tropfen empfohlen, die sie selbst immer bei ihren ratten benutzt hat, wenn man medikamente übers wasser gibt, weil diese stark riechen und die tropfen das vertuschen....(starker multivtamin-geruch) außerdem stärken sie die abwehrkräfte....

so, bei drei mäusen konnte ich beobachten, dass sie das wasser-baytril-vitacombex-gemisch trinken...zwar nicht in solchen mengen, wie vorher das wasser, aber immerhin....die anderen beiden (außgerechnet die tumor-maus und die zwei nieserin) habe ich noch nicht trinken sehen... *Wand*

die nieserei hat aber nachgelassen....im napf ist zwar weniger wasser drin am morgen, aber ich weiß nicht, ob sie drangegangen sind. meine frage ist nun: verweigern mäuse die wasseraufnahme, bis sie verdursten, oder gehen sie eher an etwas ran, was sie nicht mögen und dann aber weniger davon, so quasi als "schutz-mechanismus" um eben nicht zu verdursten? ist vielleicht eine dämliche frage, aber ich weiß es wirklich nicht......vorher waren die mäuse auf jeden fall öfter am trinknapf und man konnte hnen beim trinken zusehen...es wäre tragisch, wenn die kleinen verdursten, weil ich was falsch gemacht habe......

mittlerweile überlege ich auch, ob die nieserei nicht vielleicht stressbedingt war, weil wir die kleine maus mit dem tumor vorher zweimal am tag fangen mussten, zwecks spülung der wunde und AB-gabe.....(wunde wurde ja vorher geöffnet, weil die TÄ dachte, es wäre ein abszess) *traurig* kann aber ja jetzt das AB nicht einfach absetzen, würd ja sonst eine kontra-produktive wirkung haben *grübel* freue mich über ratschläge und antworten.....danke
 
Last edited:
Also ich persoenlich halte nichts davon, vorbeugend zu baytrilen und uebers Trinkwasser zu verabreichen.
Aus folgenden Gruenden: Wenn eine gesunde Maus AB kriegt, ist das einfach ne unnoetige Belastung fuer den Koerper (zu nimmst ja auch kein AB nur weil dein Mann/Freund nen Infekt hat..), daher behandle ich nur Maeuse, die wirklich krank sind. Die Anmerkung, es waere einfacher - klar, das ist es, aber da muss man sich m.E. einfach die Muehe mache, ich baytrile aktuell auch drei Maeuse und ein Spass ist das sicher nicht, aber es muss eben sein damit die Suessen wieder gesund werden.
Ausserdem kann man ueber's Trinkwasser nicht kontrollieren, welche Maus wie viel AB nimmt, was ich fuer sehr wichtig halte. Wenn du die Medis vom Loeffel mit Nutri gemischt gibst, weisst du welche Maus was bekommen hat - eine Gewissheit, die ich nicht missen moechte!

Und dieses Zeug ins Trinkwasser zu mischen halte ich fuer keine gute Idee, denn wenn es eine Maus nicht will.. wie soll sie dann an was zu trinken kommen? Und falls du nen zweiten Napf aufstellst kannst du nicht gewaehrleisten, dass alle das AB aufnehmen..
Du siehst, diese Loesung ist keine wirklich gute.
Steig auf die Loeffelgabe bei allen um (wichtig: Du musst allen das Baytril weiterhin geben, da du schon angefangen hast und sich sonst resistente Bakterienstaemme bilden koennen) und du wirst sehen, dass es zwar mehr Arbeit und Nerven kostet, aber du dafuer die Kontrolle hast.

Hab schon oefters davon gehoert, dass Tieraerzte sowas vorschlagen (in's Wasser, MIttelchen dazu..) aber fast noch nie, dass das hier erfahrene Halter tun (mal abgesehen davon, man hat 11 Maeuse und alle niesen oder so, da ist die Sachlache evtl. anders, aber dazu kann ich nichts sagen..)

Viel Glueck deinen Mausis!
 
Hallo....du hast natürlich recht, wenn du sagst es sei keine besonders gute lösung mit der AB gabe übers wasser, das weiß ich. steht ja auch im wiki. allerdings verweigert die tumor-maus (vorher abszess) jegliche art der aufnahme....haben schon seit ca fünf tagen alles mögliche versucht....im leckerli versteckt, mit sahne vermischt vom löffel angeboten, mit apfelsaft, in einer rosine, mit nutri, auf kernen, in einem kleinen stück weißbrot....oblate....ach, so ziemlich alles...sie wollte von uns nichts mehr annehmen, was ich verstehen kann, da sie soviel durchgemacht hat, die letzten wochen (lange geschichte: wurde schwanger ausgesetzt, ins TH gebracht, hat geworfen die kleinen aber gefressen, VG, abszess entdeckt wurde geöffnet, spülung, AB gabe,....ich verstehe, dass sie keinem menschen mehr traut. naja, was funktioniert hat war die "ins fell schmier methode" die ja auch bloß suboptimal ist, wegen des stresses der trennung etc. naja aber immerhin.

du hast natürlich auch recht, wenn du sagst, meinem freund geb ich auch nicht sofort AB bei einem Infekt, aber ich bin davon ausgegangen, dass Atemwegserkrankungen hochgradig ansteckend sind *grübel* die AB behandlung der anderen mäuse war doch mit dem TA abgespochen....wieso erlauben sie es, wenn es doch schlecht ist???? ist aber auf jeden fall eine mäusekundige TÄ....hat mir hier im Forum sogar mal jemand geschrieben, es sei die einzige, gute mäusekundige TÄ in meinem ort. hm......ich werd natürlich wieder versuchen, den Mäusen das AB auf andere weise zu geben.....finde die idee mit dem wasser (obwohl ich anfangs davon begeistert war-hab aber nicht an die haken dabei gedacht-habs mir wirklich super vorgestellt *schäm*) wirklich nicht besonders.....
 
Off Topic:
aber ich bin davon ausgegangen, dass Atemwegserkrankungen hochgradig ansteckend sind


Genau darauf wollte ich hinaus. Einige Tieraerzte sagen sogar, dass man kranke Maeuse isolieren soll (und da raet hier jeder, wirklich jeder halbwegs mauserfahrene User ab) und so Geschichten - sie wissen es eben nicht besser, wie auch, wenn man Maeuse an den meisten Unis im Studium lediglich fuer Versuche "ausbeutet" - nicht aber lernt, wie man ihnen helfen kann.

Daher sind viele Tieraerzte, die erfahren sind, es nur deshalb, weil sie sich selbst informieren, weiterbilden etc.
Ich will damit nicht sagen, dass deine Tieraerztin unkundig ist, auf keinen Fall, aber auch ein kundiger Tierarzt weiss eben (leider) nicht alles - daher freut sich meine Tieraerztin immer ueber Anregungen aus dem Wiki und der Mausebande, um eben ihr Wissen weiterzuentwickeln usw.

Von daher.. ich kann verstehen, dass du wegen der Tumormaus verzweifelt bist und unbedingt das AB in diese Maus reinbekommen willst - ich hatte schon zwei Maeuse, die gestorben sind, weil sie einfach alles verweigert haben, was wir auch getan haben (Elektrolytloestung gespritzt, immunstimulierende Mittel, alles, was das Wiki und der Menschenverstand an Mischungen mit dem AB so hergibt..), es wurde einfach nicht besser.. aber da hilft wirklich nur dranbleiben, denke auch an die anderen Nasen..

Und nochmal: Kein Tierarzt ist perfekt, jeder hat seine Fehler, seine "falschen" Ansichten (in unseren Augen..), seine Schwaechen etc.. aber wenn er gerne dazulernen will (meine TA hat z.B. vor Lucky und Brownie noch nie Farbis kastriert, immer nur Renner.. aber sie hat sich eingelesen, Kollegen befragt, alles moegliche eben um sich vorzubereiten..) dann ist er der Richtige - so sehe ich die Sache.
Klar, ein gewissen Grundstock sollte natuerlich schon da sein (Abhoeren koennen, ob was auf der Lunge ist etc.).

Ach ja, ich wollte dir mit meinem Posting auf keinen Fall unterstellen, dass du nur "zu faul" warst das AB loeffelweise zu geben.. du hast eben das gemacht, was die TAe gesagt hat, das kann ich auch gut verstehn.

VlG
romY
 
Einige Tieraerzte sagen sogar, dass man kranke Maeuse isolieren soll

genau das hatte sie uns anfangs auch vorgeschlagen, aber das war undenkbar, weil wir gerade erst in der VG waren.....wegen ihrer offenen wunde, saßen dann alle mausis auf zellsoff.....war echt blöd, aber besser als von vorn anfangen zu müssen. außerdem hat man richtig gemerkt, dass ihr die gesellschaft gut getan hat, sie saß vorher ja so lang allein....
naja seit zwei tagen haben wir die maus nicht mehr stresen müssen mit umsetzen und AB-gabe, vielleicht nimmt sie ja wieder was von uns*anbet*....ich werds versuchen....aber dazu hätte ich nochmal ne frage....das baytril, dass sie vorher bekommen hat, war 2,5 prozentiges.....dieses hier ist jetzt 10%iges, da es ja auf fünf verteilt und verdünnt wird......kann ich das nehmen, nur weniger, für jede einzelne, oder soll ich dass verdünnen oder zum TA tingeln und neues besorgen????? arghhhh....
 
Also ich nehme 2,5 prozentiges.. Bin in Mathe naemlich so ne Niete, dass ich da echt keinen Plan haette mit dem Verduennen und so :D

Wie weit ist denn dein TA weg?! Baytril haelt sich ja auch ne Weile an nem kuehlen, dunklen Ort..
 
achja: ich denke auch, dass es keinen perfekten arzt gibt, und sie ist, so muss ich sagen, recht interessiert am sozialverhalten (über das sie auch nicht unbedingt viel weiß und gern infos aufnimmt)! eigentlich eine tolle frau, die sich viel zeit nimmt....aber, und das finde ich nicht so toll, so grundlegende dinge wie AB für alle ja oder nein, sollte man doch dann vielleicht besser wissen, ist ja nix mausespezifisches.....zumal es ja anscheinend keine besonders gute lösung war......meine frage aber dazu wäre, was macht man, wenn eine/zwei mäuse niesen, man sie mit AB behandelt, es aber ja ansteckend ist und man a)nicht trennen soll und b)nicht allen AB geben sollte? abwarten und hoffen, dass sich die anderen nicht anstecken? wäre fürs nächste mal (welches es hoffentlich nie geben wird) hilfreich zu wissen, wie andere dann vorgehen.....
 
ist nicht so weit weg der TA.....werd mal anrufen und mich erkundigen, ob ich es verdünnen kann, das andere (2,5%) ist fast alle wegen der erfolglosen versuche vorher. *Wand*ansonsten fahr ich nochmal hin...
 
Ok, ich hole mal ein wenig aus. Es ist so, dass man davon ausgeht, dass der Grossteil der Farbmauspopolation an Mycoplasmose erkrankt ist. Was Mycoplasmen sind, erfaehrst du hier -> farbmaus:mycoplasmen [Mausebande Wiki]

Dort erfaehrst du auch, dass man bei lebenden Maeusen keinen Nachweis durchfuehren kann, da die Maus sonst zu viel Blut verlieren wuerde.
Man kann also davon ausgehen, dass fast alle Tiere diese und andere Erreger in sich tragen. Daher ist es meist so, dass die anderen Tieren, zumindest mit den Erregern, schon lange angesteckt sind. Entscheidend ist nur, ob die Tiere dann auch wirklich krank werden oder das Immunsystem stark genug ist, die Erkaeltung abzuwehren (ich ziehe in diesem Fall gerne den Vergleich mit HIV und AIDS heran von der "Funktionsweise".. nur weil man HIV+ ist hat man nicht gleich AIDS.. je nach Immunsystem kann man lange leben, ohne es zu bekommen).

Und genau danach handeln hier die meisten.. immer nur das Tier baytrilen (oder anderes AB verabreichen), das auch wirklich niest / Atemgeraeusche hat / Flankenatmung zeigt usw..
Denn "ansteckend" ist eben bei Maeusen ein schwieriges Thema aufgrund der Mycodurchseuchung..
 
alles klar, ok danke....meine güte, es gibt soviel über die kleinen zu lernen, da kommt man so schnell gar nicht mit....dabei lese ich schon wie eine verrückte.....gut, dass es solche foren gibt, dir vielen dank für die ratschläge/antworten/informationen

grüße anna
 
Ja, den Eindruck hatte ich am Anfang auch - ich war echt total ueberfordet als ich im Maerz diesen Jahres hier reingestolpert bin mit nem viel zu kleinen Terra, zwei Zooladentieren und niesenden noch dazu..
Aber mit der Zeit geht's echt, sobald man mal die wichtigsten Sachen verinnerlich hat wird man auch sicherer.. aber das braucht Zeit. Du wirst das schon meistern, man merkt wirklich dass du dir Muehe gibst, den kleinen das Leben bei dir so schoen und artgemaess wie moeglich zu gestalten und das ist wirklich das Essenzielle, um das es geht.. So lange man dazulernen will, schafft man auch die schwieriege Farbihaltung - und das, was man von den Nasen zurueckbekommt entlohnt alles, zumindest geht's mir so :)

VlG
romY
 
uns auch...wir sind ganz verliebt in die kleinen....es ist super schön, wenn sie ihre nasen rausstrecken und schnuppern, zum gitter angelaufen kommen, wenn man den raum betritt, klettern, fressen, nest-bauen... hach*Herz*

war mir vorher nie bewusst, dass mäuse so eine komplexe betreuung bzw haltung brauchen. dachte immer "kleine tiere-kleiner aufwand" hehe..mittlerweile habe ich das gefühl "je kleiner das tier, desto größer der aufwand" hatte schon ne katze, zwei meerschweine (als kind), nen vogel (das mach ich nie wieder-die armen vögel) und zuletzt aktuell einen neufundländer....ich hatte noch nie soviel arbeit, wie mit den mäusen :D aber das drumherum, bauen, basteln, futter-mischen, beobachten macht richtig viel spaß... aber ich schweife hier gerade ein bisschen ab *heilig*

danke nochmal
 
Kurz zur Ansteckung: bei mir hat sich nie ein Tier am andren angesteckt =)
 
uhi. das ist aber beruhigend zu hören....vielleicht war es auch wirklich bloß stress-bedingt, denn seit zwei tagen habe ich kein niesen mehr gehört....vorher permanent....sofern das überhaupt möglich ist, dass es nur eine folge bzw. auswirkung von stress ist *grübel*.....grüße
 
Also Stress fördert solche Krankheiten schnell zu Tage. Die sind dann aber schon am schwelen.
Bei Stress fährt das Immunsystem runter (ist ja auch beim Menschen so), und Krankheiten finden schneller Halt.
Kann sein dass wenn sich der Stress legt auch die Krankheit vom Körper an sich besiegt werden kann. Allerdings ist das Immunsys bei Farbies ja nicht gerade der Brüller.
Bei sämtlichen Erkrankungen hier hatte ich bisher nur einmal eine vollständige Selbstheilung.
Einen Tag wüst geschnattert, danach nie wieder etwas gehört. Für Ungläubige: das ist mehr als 6 Monate her. Es war also wirklich weg und Maus seitdem nicht mehr krank.

Aber verlassen sollte man sich darauf nicht.
 
hey

heir wurde im Prinzip schon alles wichtige gesagt....

Wichtig: Wenn man übers Trinkwasser Baytril gibt, dann sollte man in der Zeit tunlichst kein Frischfutter anbieten.
Frischfutter enthält auch viel Flüssigkeit und wenn man da schon die Hälfte am Bedarf deckt, trinkt Maus nur die Hälfte der normalen Menge aus dem Napf und hat so nicht die ausreichende Menge Baytril intus...

Man kann ein wenig Traubenzucker ins Trinkwasser geben... Schadet bei kranken Mäuschen nicht und überdeckt den Geschamck von Baytril.

Wenn man 10%iges Baytril mit dem 2,5% vergleicht, muss man logischerweise ca. 1/4 der normalen 2,5er Menge geben....
Das wird allerdings schwieriger zu dosieren....
Wenn eine 40 Gramm Maus 0,016 ml Baytril bekommt (2,5%), dann würde sie vom 10% nur 0,004 ml bekommen müssen. Da wirds sehr schwer mit dem Abmessen und durch die höhere Konzentration ist da eine leichte Überdosierung auch verhältnismäßig schlimmer...

LG Lumi
 
das mit dem frischfutter hab ich auch im wiki (glaub ich) gelesen....habs bisher weggelassen....habe vorhin die beiden mäuse, die ich bis jetzt noch nicht hab trinken sehen, trinken sehen *freu*

naja aber werds trotzdem heute noch mitm löffel probieren...sicher ist sicher. habe noch zwei kleine behälter gefunden, in denen noch ein paar tropfen baytril drin sind, von der letzten gabe..(von vor einer woche)...je nachdem wie es heute klappt, besorg ich sonst neues 2,5 % iges.....
 
meine Erfahrung ist, dass die wichtigste Prophylaxe ist, eine stabile u. gute Gruppe zu haben. Angesteckt hat sich bei mir ach nie eine. Deshalb ist Trennung auch so kontraproduktiv, weil gerade dadurch die soziale u. eine der wichtigsten Komponenten, so heruntergefahren wird:-) Wichtig finde ICH, dass die Tiere das Wasser gern trinken u. sie sind SO sensibel bei solchen Dingen. Die Rahmenbedingungen sind das Allerwichtigste u. der beste Schutz vor Schwächung u. Immuninstabilität.
 
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