Bryde
Käseliebhaber*in
- Messages
- 87
- Reaction score
- 0
Moin,
ich habe in meinem Schlafzimmer dieses Nagerterrarium stehen
[URL=http://img209.imageshack.us/i/wandasgehege.jpg/]
Auf Bild klicken für größere Version[/URL]
Es ist 130x70x60cm (LTH) groß, ist oben bis auf die beiden Verbindungsgläser links und rechts in der Mitte über die gesamte Länge offen und hat vorne in 15cm Bodenhöhe ein 10cm breites Lüftungsgitter über die gesamte Länge.
Ich halte da zur Zeit einen Goldhamstermann drin und hatte vorher eine Goldhamsterdame da drin. Nun habe ich den Wunsch, dort einmal eine andere Tierart drin zu halten, wenn der Max mal nicht mehr lebt. Weil mir das Schlafzimmer für ein Einzeltier doch recht einsam erscheint - im Wohnzimmer haben wir dagegen 4 Gehege/Käfige mit 4 verschiedenen Tierarten stehen (Farbmäuse, Mongolische Renner, Fettschwanzrenner und einen Zwerghamster), was den Tieren wohl doch sehr zusagt - hätte ich im Schlafzimmer auch lieber etwas, was man zumindest als Paar oder Kleingruppe halten könnte. Farbmäuse fallen weg, weil die zu viel pinkeln und die Reinigung dann zu aufwendig ist, da ist ein Terrarium nicht so das Ideale. Mongolen sind recht hektisch und die würden mir da bestimmt raushüpfen, wenn ich die Türen aufschiebe. Fettis wollte ich nicht noch mal nachholen, weil die, die ich jetzt habe, ein Notfall gewesen sind und ich gehört habe, dass Rennervergesellschaftungen sehr heikel sein sollen, weshalb ich mir auch keine Mongolen wieder holen wollte.
Das Schlafzimmer ist zwar beheizt (so um die 20-22°), aber das Gehege steht in einer Außenwandecke und ist von daher wohl nicht für wärmeliebendere Arten geeignet. Dauerbeheizung mit Rotlichtlampen und ähnliches finde ich nicht so praktikabel, sonst hätte ich zum Beispiel Stachelmäuse in Erwägung gezogen. Da hab ich aber gelesen, das normale Zimmertemperatur nicht ausreicht und die viel Wärme und Licht brauchen.
Hat jemand eine Idee, welche Tierart man dort wohl in einer Kleingruppe halten könnte? Ich hatte schon an ein Roborowski-Zwerghamsterpaar (gleichgeschlechtliche Wurfgeschwister) gedacht, aber da ist es wohl auch nicht so sicher, dass die sich nicht doch über kurz oder lang zerstreiten, obwohl ich die ja total süß finde (bei 2 Rennergruppen mache ich mir da schon genug Sorgen drüber).
Es sollte also am besten so etwas pflegeleichtes wie Farbmäuse sein, ohne dass die so viel pinkeln und sie sollten sehr sozialverträglich sein. Ich muss sie nicht unbedingt anfassen müssen, mir reicht Beobachten durchaus. Allerdings muss man sie wenigstens irgendwie zur Gehegereinigung rausfischen können und es muss mit normalem Aufwand möglich sein, "Nachschub" zu bekommen, wenn man im Todesfall aufstocken möchte.
Gibt es sowas????
ich habe in meinem Schlafzimmer dieses Nagerterrarium stehen
[URL=http://img209.imageshack.us/i/wandasgehege.jpg/]

Es ist 130x70x60cm (LTH) groß, ist oben bis auf die beiden Verbindungsgläser links und rechts in der Mitte über die gesamte Länge offen und hat vorne in 15cm Bodenhöhe ein 10cm breites Lüftungsgitter über die gesamte Länge.
Ich halte da zur Zeit einen Goldhamstermann drin und hatte vorher eine Goldhamsterdame da drin. Nun habe ich den Wunsch, dort einmal eine andere Tierart drin zu halten, wenn der Max mal nicht mehr lebt. Weil mir das Schlafzimmer für ein Einzeltier doch recht einsam erscheint - im Wohnzimmer haben wir dagegen 4 Gehege/Käfige mit 4 verschiedenen Tierarten stehen (Farbmäuse, Mongolische Renner, Fettschwanzrenner und einen Zwerghamster), was den Tieren wohl doch sehr zusagt - hätte ich im Schlafzimmer auch lieber etwas, was man zumindest als Paar oder Kleingruppe halten könnte. Farbmäuse fallen weg, weil die zu viel pinkeln und die Reinigung dann zu aufwendig ist, da ist ein Terrarium nicht so das Ideale. Mongolen sind recht hektisch und die würden mir da bestimmt raushüpfen, wenn ich die Türen aufschiebe. Fettis wollte ich nicht noch mal nachholen, weil die, die ich jetzt habe, ein Notfall gewesen sind und ich gehört habe, dass Rennervergesellschaftungen sehr heikel sein sollen, weshalb ich mir auch keine Mongolen wieder holen wollte.
Das Schlafzimmer ist zwar beheizt (so um die 20-22°), aber das Gehege steht in einer Außenwandecke und ist von daher wohl nicht für wärmeliebendere Arten geeignet. Dauerbeheizung mit Rotlichtlampen und ähnliches finde ich nicht so praktikabel, sonst hätte ich zum Beispiel Stachelmäuse in Erwägung gezogen. Da hab ich aber gelesen, das normale Zimmertemperatur nicht ausreicht und die viel Wärme und Licht brauchen.
Hat jemand eine Idee, welche Tierart man dort wohl in einer Kleingruppe halten könnte? Ich hatte schon an ein Roborowski-Zwerghamsterpaar (gleichgeschlechtliche Wurfgeschwister) gedacht, aber da ist es wohl auch nicht so sicher, dass die sich nicht doch über kurz oder lang zerstreiten, obwohl ich die ja total süß finde (bei 2 Rennergruppen mache ich mir da schon genug Sorgen drüber).
Es sollte also am besten so etwas pflegeleichtes wie Farbmäuse sein, ohne dass die so viel pinkeln und sie sollten sehr sozialverträglich sein. Ich muss sie nicht unbedingt anfassen müssen, mir reicht Beobachten durchaus. Allerdings muss man sie wenigstens irgendwie zur Gehegereinigung rausfischen können und es muss mit normalem Aufwand möglich sein, "Nachschub" zu bekommen, wenn man im Todesfall aufstocken möchte.
Gibt es sowas????