Welpen ohne Gliedmaßen lebensfähig?

MsJaasy

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Hallo ihr lieben,

ich muss zugeben das ich das Gefühl hab das die Überschrift etwas eigenartig ist aber ich finde leider keine bessere.. *grübel*

Ich hab vor wenigen Wochen drei Notfelle aus schlechter Haltung aufgenommen, zwei Damen und ein Böckchen, alle aus einer Zoohandlung und deren Knast soll beim Vorbesitzer nicht sonderlich größer gewesen sein als ein Schuhkarton und zum futtern gab es nur Haferflocken (Wasser natürlich total abgestanden und oft lange leer) *umkipp*

So viel zur Vorgeschichte..

Ich hab die Mausels natürlich sofort getrennt aber leider schon zu spät *heul* Am 1.9. kam der erste Wurf und die Mama hat allen 10 Welpen Körperteile abgebissen (ich denke mal das die Mama Erstgebärende war), kein Welpe hat noch den ganzen Schwanz (oft fehlt nur die Spitze aber manche haben nur noch die Hälfte oder gar noch weniger), zwei Welpen hat sie jeweils ein Hinterbeinchen und einem Welpen an der rechten Hinterpfote die mittleren Zehen abgebissen. Der zweite Wurf der am 4.9. kam ist sehr gut, fünf gesunde Welpen kamen dazu, ich war total erleichtert *freu*

Ich bin mir momentan nicht sicher wie es weiter gehen soll. Die Wunden sind alle super gut verheilt und momentan kommen alle sehr gut zurecht aber ich weiß nicht wie die Zukunft aussieht denn der Schwanz zum Beispiel ist ja schon sehr wichtig und die Dreibeiner können sich an manchen Stellen gar nicht kratzen.

Was sagt ihr dazu? Gibt es für mich in Zukunft was besonderes zu beachten (werde wohl alle behalten)? Auch wenn ich nicht dran denken will - ist es richtig die Tiere mit dem Handicap leben zu lassen oder wären sie so stark beeinträchtigt das ihr Leben nicht mehr lebenswert wäre? Gibt es irgendwelche Möglichkeiten oder Tipps wie ich ihnen ein schönes Leben bescheren kann? Die Ärzte bei denen ich bis jetzt war haben unterm Strich alle das selbe gesagt - erstmal beobachten, gucken wie die Wunden heilen und beobachten wie sie damit klar kommen (zum Beispiel: Wie gut können sie laufen?), die Wunden sind total gut verheilt und die Dreibeiner können sogar flinker als die Vierbeiner sein, wenn sie wollen *gg*.

Ich würde mich sehr über Tipps und vielleicht sogar eigenen Erfahrungen freuen :-).

Achja, die Körperteile wurden schon beim abknabbern der Fruchtblase abgebissen.

Ach manno *Scheisskram**seufz*

Ps. Hab natürlich vorsorglich das Schwangerschaftsprogramm mit den Mädels gemacht, viel Ruhe, viel Nistmaterial, viel Eiweiß, ..
 
ja so was Übles!!!


kein Welpe hat noch den ganzen Schwanz (oft fehlt nur die Spitze aber manche haben nur noch die Hälfte oder gar noch weniger)
Nicht Plan A einer Mäuseoptik und -funktionalität, aber sie kommen gut klar damit.

zwei Welpen hat sie jeweils ein Hinterbeinchen und einem Welpen an der rechten Hinterpfote die mittleren Zehen abgebissen
so bescheuert das klingt - ich hatte es noch fürchterlicher erwartet bei der Überschrift.
Hab mal aus TH Botnang welche gekriegt (adult, aus Futter"zucht"), die hatten kein Beinchen ganz und zT nur noch Stümpfe bzw. Schulter aufgesetzt... und ganz gern gelebt, sind sogar recht alt geworden (geschätzte knappe 2 J).
Ich stelle mir vor, dass die natürlich Wirbelsäulenprobleme hatten, weil die Statik nicht stimmt, aber sie sind halt rumgehumpelt bzw. gerobbt (zum Erbarmen zT), und das schon etwas weniger als andere sich rumbewegen. Aber mit glänzendem Fell und großer Lust auf Leckerli ;-)

will heißen: meine lebten gern (und dass lang zeigt schon, dass es irwie ging),
und Deine haben weit weniger Handicap -
tu's halt behindertengerecht einrichten (Rampen, alles breiter, weicher),
und dann werden die sich freuen, dass sie ihr Leben kriegen!

super, wie Du das dann fürs nächste Mal hingekriegt hast!
 
Das klingt schon sehr fies, aber genau wie stefanie hatte ich mir bei der Überschrift schon viel schlimmeres ausgemahlt.

Mäuse können sich mit derartigen Behinderungen eigentlich ganz gut arrangieren und mit Einschränkungen genau so ein Leben führen wie "gesunde" Tiere. Es haben schon viele Mäuse ohne Schwanz ein erfülltes Leben gehabt und ich glaube, wenn es Maus mal hinterm Ohr juckt und keine Pfote dran kommt, lässt die sich schon was einfallen ;-) Das wichtigste jetzt ist natürlich erstmal, dass die Wunden alle gut abheilen und sich keine Infektionen breit machen.

Das einzige was du jetzt für die Kleinen machen kannst, ist den Käfig behindertengerecht einzurichten. Also wie schon gesagt wurde extra breite und flache Rampen, alles gut auspolstern und "fallsicher" machen (falls Mäuschen doch mal klettern möchte und abstürzt) und auf alle Fälle Wassernäpfe aufstellen, die einen niedrigen Rand bzw. Wasserpegel haben, damit Maus gut dran und im Notfall auch schnell wieder raus kommt.

Dass die Mütter jetzt genügend Eiweiß bekommen bezweifel ich nicht ;)
Du kannst unser Wiki oder die Suchfunktion ja mal nach Päppelbrei oder Kuren fürs Immunsystem fragen, kann bei dem Stress nicht verkehrt sein *drück*
 
Tut mir leid wegen der Überschrift, mir ist irgendwie nichts besseres eingefallen..

Ihr beruhigt mich sehr, vielen, vielen Dank *freu*

Sooo schief laufen sie eigentlich nicht, die haben noch recht lange Stummelchen sodass sie ganz gut laufen können und die Wunden sind wie gesagt sehr gut abgeheilt, sieht aus wie eine ganz gesunde Schwanzspitze, die Enden haben eine normale Farbe, also genug Haut drüber, nichts ist wund und es sieht auch gar nicht aus wie eine Narbe - ganz normal und alles perfekt also.

Das mit der Einrichtung der Gehege hab ich mir schon fast gedacht aber das sollte das kleinste Problem sein, ich möchte ihnen ein schönes und ungefährliches Leben bieten und außerdem hab ich sowieso uuuunglaublich viel Spaß dran die Gehege optisch schön und spannend für die Tiere einzurichten (hab da wohl irgendwas von meiner Tante 'geerbt', wenn Hochzeiten oder ähnliche Feiern anstehen würde sie wahrscheinlich töten um die Dekoration übernehmen zu dürfen^^), da mach ich die Gehege gern Behindertengerecht, auch wenn es mir schon sehr leid tut das sie nicht richtig klettern können, mit der Zeit weiß man als Halter ja nur zu gut wie gern die Tierchen klettern. Ich lass mir da bestimmt was gutes einfallen, ich denke das es besser wäre alles weich zu halten, momentan hab ich viel Holz zum klettern und laufen in den Gehegen aber das bringt ja auch nicht viel wenn die Stummelchen später total wund sind, daran möchte ich gar nicht denken..

Die Empfehlung mit dem Wiki ist nicht schlecht, danke :-). Ich denke nicht das es den Mamas und den Welpen schlecht geht, ich tu da mein bestes aber vielleicht finde ich dort ja noch ein paar Tipps wie ich es den Mausels noch schöner machen kann.

Ich kann ja mal versuchen Bilder zu machen, dann könnt ihr euch das besser vorstellen (keine Sorge, Augen sind schon am 13. und 14. auf gegangen).
 
Soooo, darf ich vorstellen?

Dreibeinmaus schwarz (auch Dreibein-Zebra-Hamster genannt ;-))...



Dreibeinmaus braun (Stummelchen ist hier minimal kürzer)..



Rockhandmaus :D...



Und das hier sind die beiden kürzesten Schwanzstummelchen (Zebra und Gürteltierchen, das Zebra war wohl besonders lecker)...



Nochmal kurz zur Aufklärung der 'Namen': Dreibein-Zebra-Hamster - diese Maus hat drei Beinchen, ist extrem gestreift und sie hat ein Stummelschwänzchen wie ein Hamster, der Rockandmaus fehlen die mittleren Zehen und die Pfote erinnert an eine Rockhand und das Gürteltierchen hat ein weißen Ring um den Bauch :D
 
Ach wie fies *seufz* aber wenn sie gut damit klar kommen =) Sie kennen es ja auch nicht anders. Ich hoffe sie finden ein tolles zu Hause! Mich würde es auf jeden Fall nicht stören!
 
Ach das schaut ja alles noch ganz gut aus, da brauchst du dir keine Gedanken machen ;)
Musst halt nur besonders drauf achten, dass sich da nichts wund läuft oder scheuert bzw kein spitzes einstreu oder Inventar.
Auch wenn's gut aussieht, es sind und werden auch immer Narben bleiben und die können ganz schön empfindlich sein und zumindest bei mir fangen Narben bei wetterumschwüngen immer grausig an zu jucken :D
Also schön im Auge behalten, im Zweifelsfall z.b. bei rötungen genauer beobachten und gegebenenfalls zum TA gehen.
Ich glaub aber ganz fest, dass du das alles schaffst und den kleinen ein schönes Leben bereitest *drück*
 
Ihr seid so lieb, ihr macht mir grad total Mut und Hoffnung *Herz*

@Melli, die bleiben wie gesagt alle bei mir aber ich tu mein bestes damit es ihnen so gut wie möglich geht.

Das Handicap stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil, das sind super liebe und hübsche Tierchen *Herz* Ich hab mir nur Gedanken um mögliche Gefahren oder unnötiges Leid der Tiere gemacht, schlau machen schadet ja nicht, es hätte ja auch sein können das der Schaden gefährlich ist und deren Leben dadurch nicht schön ist *Angst*

Den Satz 'Sie kennen es nicht anders' versuche ich mir selbst schon seit zwei Wochen immer wieder einzureden aber ich finde es schön das mir diese Vermutung bestätigt wird *freu*

Ich weiß wovon du sprichst, Motchen, ich hab auch viele und teilweise sehr große u. tiefe Narben, die können schonmal ganz schön zickig sein.

Die kleine Narbenkontrolle 1-2 mal täglich mach ich schon seit der Geburt, anfangs hab ich die Wundheilung beobachtet (hatte natürlich Angst das sich etwas entzündet oder eine Wunde nicht heilt da sie immer wieder aufreißt aber Gott sei Dank ist da alles sehr gut gelaufen) und als sich die letzten Krusten gelöst haben fingen sie auch schon an etwas zu 'laufen', da hab ich natürlich immer geguckt ob da etwas passiert, ob etwas rot wird oder gar aufreißt, das mache ich heute noch und das werde ich wahrscheinlich (hoffentlich) die nächsten zwei Jahre so tun.

Ich denke/hoffe auch das alles gut geht, wenn ich noch irgendwelche Fragen hab weiß ich ja wo sie hingehören ;-)
 
Hi!
Ich habe derzeit auch 2 Kastraten die beide so einen kurzen Stummelschwanz haben, einer hat zusätzlich noch ein Hinterbeinstummelchen (vermutlich auch wegen einer vergleichbaren Situation entstanden). Aber die Beinbehinderung fällt einem tatsächlich nur auf wenn man genauer hin sieht oder es weiß- mit Stummelschwänzen kann immernoch sehr gut das Gleichgewicht gehalten werden.
Der Körper gewöhnt sich daran und kompensiert das idR sehr gut ;-)
Einfach etwas ein Auge drauf haben und (je nachdem wie sie damit zurecht kommen) erst Kletteräste ab 1,5cm Durchmesser und einzelne, frei schwebende, unter 1,5cm starke Seile nur "gesichert" anbieten. Aber das merkt man schnell mit was sie gut zurecht kommen und wo Unfallgefahr besteht.

Schätzungsweise hatte die Mäusemutter einen starken Eiweißmangel und hat deswegen die Jungtiere angefressen und nicht schon nach Nabelschnur und Nachgeburt aufgehört. *seufz*
 
Ich denke bei meiner Dame eher das sie einfach unwissend oder gestresst durch die schlechte Haltung oder den Umzug war, Eiweiß hatte meine genug *grübel*

Ich danke dir für deine hilfreichen Tipps *Herz*

Dein kleiner Mann hört sich ja genau wie meine an, ein Stück vom Schwanz und ein Hinterbein fehlt, das ist ja bei zwei unserer Welpen genauso. Ich finde es sehr schön zu hören das jemand Erfahrungen mit Handicap-Mäusen hat und diese Person einem noch Tipps geben kann.

Manchmal ist es auch nicht so leicht die beiden Dreibeiner zu finden, erstrecht wenn man das nicht weiß übersieht man das schnell und wenn dann noch etwas Größe und Masse dazu kommt wird man es wahrscheinlich gar nicht mehr sehen. Ich blicke einfach mal positiv in die Zukunft, hab hier ja auch tolle Tipps und sogar Erfahrungsberichte bekommen - sehr, sehr hilfreich! *drück*
 
Hey, ich habe hier momentan einen Kastraten, der quasi überhaupt keinen Schwanz hat (auch als Welpe durch Mama). Maximal 2mm. Als der Kleine hier Anfang des Jahres einzog hatte ich auch die Sorge, dass er beeinträchtigt sein könnte. Aber er klettert überall, genauso flott wie die anderen. Auch gespannte Seile (8mm) oder außen am Heunest vorbei die Etage wechseln ist kein Problem.
Ich finde man sieht zwischendurch sehr gut, wie er sich angepasst hat, er streckt nämlich beim Balancieren den Po nach hinten raus... *Herz* Mach dir also nicht zu viele Sorgen, die Mäuse sind clever und anpassungsfähig. Probleme wirst du bestimmt rechtzeitig merken.
 
Ich hatte vorhin mal zwei Welpen laufen, einmal das Zebra ohne Hinterbein und ohne Schwanz und ein anderen Welpen dem 'nur' knapp die Hälfte des Schwanzes fehlt, ein Mäuschen war so schnell wie ein Windhund und das andere wie eine übergewichtige englische Bulldogge und IHR dürft raten wer der Windhund war :D

Ihr macht mir sehr viel Hoffnung und die Welpen geben mir den Rest - Ich denke schon das sie damit klar kommen, ich mach mir nur Sorgen um Verletzungen und wunde Stellen an den Stummelchen aber wenn ich mir das regelmäßig ansehe wird das wohl ok sein.

Ich erwarte von den Mausels ja nicht das sie die besten Kletterer werden aber naja, wenn sie es ausprobieren wollen - dann aber bitte nur mit einer dicken Turnmatte drunter, ich breche morgen in der Sporthalle meiner ehemaligen Schule ein und schneide mir ein passendes Stück aus der Matte aus *bätsch*. Spaß bei Seite - wird schon gut gehen und vielleicht entwickeln sie ja wirklich ihre eigene Technik mit der sie sehr gut klar kommen (keine Sorge, ich werde die Stellen an denen sie klettern könnten gut polstern bevor jemand wirklich übermütig wird und fällt). Sie sollen keine Zirkustiere werden, das klettern können sie gern ausprobieren (anfangs wohl eher nur beaufsichtigt und gut gepolstert *Angst*) aber wenn sie kein Interesse daran haben oder es einfach nicht können ist es auch gut so, die Hauptsache ist das es ihnen gut geht.
 
Dass Tiere ihre Behinderung in aller Regel sehr gut ausgleichen und zurechtkommen, ist ja bekannt, z.B. von den verkrüppelten Straßenhunden.

Dass du deshalb aufgeregt bist und den Welpen viel Aufmerksamkeit schenkst, ist nachvollziehbar. Aber bitte übertreib nicht - dass die Mutter im Umgang mit den Welpen (egal aus welchem Grund) nicht ganz koscher ist, hat sie ja deutlich bewiesen.
Die Babys für Fotos und Rumkrabbel-Experimente rauszunehmen und den Geruch zu verfälschen, erhöht deren Risiko bei so einem unberechenbaren Muttertier ggf. enorm. Also Füße stillhalten, Hände weg vom Käfig und den Jungtieren und einfach mal optimistisch die weitere Entwicklung abwarten. =)
 
Keine Sorge, ich halte mich da weitestgehend zurück aber da mir in dem Moment sowieso ein kleines Grüppchen entgegen kam hab ich sie kurz untersucht (die beiden Dreibeiner waren dabei), die Welpen die grad nicht an der Reihe waren hab ich kurz abgesetzt und dann ging das große krabbeln los :D Aber mach dir da mal keine Gedanken, ich berühr die Welpen noch nicht mal täglich da die kleinen ihre Stummelchen schonmal zeigen wenn sie auf dem Rücken liegen, es kommt nur vielleicht alle 2-4 Tage vor das ich da mal kurz ran muss und rausholen tu ich sie eigentlich nie, bis jetzt hatte ich sie nur zwei oder drei mal draußen.

Ich finds schön das du dir da Gedanken machst und mich drauf ansprichst aber du musst dir wirklich keine Sorgen machen, ich halte mich weitestgehend zurück aber die Stummelchen müssen nunmal zwischendurch angesehen werden und leider kommt man nicht immer an einer Berührung vorbei, ich versuche den Mausels natürlich so viel Ruhe wie möglich zu gönnen denn sie sind wirklich schon genug gestresst, da würde ich niemals unnötigen Stress verursachen ;-)
 
Hey.

Wann hast du denn die fehlenden Gliedmaße bemerkt? Solche Aktionen bringen Mütter idr in den ersten lebenstagen. Hast du etwa ins Nest gespickt?

Und zum Thema viel Ruhe: diese sollten sie immernoch haben. Bitte fang die Mäuse nicht mehr für solche Fotos heraus. Bringt doch nix und verursacht nur Stress.
In dem alter schon 3mal draußen gewesen zu sein ist sehr viel. Lass ihnen doch mehr Ruhe. L
 
Die Stummelchen müssen kontrolliert werden, das kann ich auch nicht ändern. Lieber mal kurz ansehen als unnötige Verletzungen oder Entzündungen zu riskieren.

Ihr Nest war oben offen und man konnte die Welpen OHNE Berührungen oder ähnliches sehen, sowas fällt dann ja natürlich sofort auf.
 
Du kanns die stummelchen auch ansehen, wenn sie im Käfig herumlaufen oder mal irgendwo sitzen. Immer extra rausfangen ist da wirklich ein bisschen viel Stress ;)
 
So mache ich es ja auch, ich berühre sie so wenig wie möglich, meistens seh ich sowas wenn sie unterwegs sind oder mal auf den Rücken liegen, normalerweise klappt das auch ohne Berührungen ganz gut *Daumenhoch* Ich will da ja auch keine unnötige Unruhe reinbringen ;-)
 
Musst halt nur besonders drauf achten, dass sich da nichts wund läuft oder scheuert bzw kein spitzes Einstreu oder Inventar.

Dazu hätte ich noch eine kurze Frage - was genau meinst du mit der Einstreu? Welche Einstreu ist zu spitz oder anderweitig ungeeignet/gefährlich für die dreibeinigen? Welche Einstreu ist denn da am besten? Ich probiere da oft etwas rum, meistens bleibe ich aber bei der normalen Holzspäne + Heu und Toilettenpapier (Heu kommt eigentlich immer nur an die von mir ausgewählten Plätze aber da bliebt es natürlich nie :rolleyes:).
 
Hier würde auch ich an Holzspäne denken,
ungut dürften die edlen saugfähigeren Dinge sein wie Buchenholzgranulat oder Hanfstreu. Und Leinstreu ist zwar weich, aber spitzig.
 
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