Es kommt schon mal vor, dass wir ein bis zwei Nächte nicht da sind.
Solange die Mäuse gesund, fit und nicht zu alt sind, dafür gesorgt ist, dass Wasser wirklich verfügbar ist (wir haben immer mehrere Flaschen und Wassernäpfe - teilweise buddelsicher - aufgestellt), und natürlich ausreichend Futter da ist, finde ich das vertretbar. Allerdings eher in Ausnahmefällen.
Selten ist es auch mal länger, das lässt sich ja gar nicht immer vermeiden, manchmal fährt man ja auch mal weg oder in den Urlaub. (gut, das kam bei uns seit 2008 nicht mehr vor *umkipp*)
Normalerweise fragen wir bei mehr als einer Nacht eine Freundin, ob sie vorbeikommt. Glücklicherweise ist die mit Mäusen gut vertraut, sie war längere Zeit in einem Labor für die Versorgung von Mäusen zuständig. Sie erkennt Annomalien, hat keinerlei Berührungsängste; was ja nicht-mäuseerfahrene Menschen oft haben, die wüssten ja gar nicht, wie sie die anpacken sollten, wenn sie z.b. zum TA müssten. Medikamente gibt sie bei Bedarf auch zuverlässig. (Allerdings auf "unsere" Methode, die sanfte Art, mit einem Stab und Nutri - unsere Mäuse sind gut darauf trainiert, um nicht zu sagen gierig darauf

)
Und sie weiß vorallem, wie wichtig uns unsere Mäuse sind. Wenn ihr auch nur die kleinste Kleinigkeit komisch vorkommt, dann ruft sie uns an.