Wunde am Schwanz -Surolan?

lluvia

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eine meine Mäuse hat aus mir unerklärlichen Gründen eine etwas größere Wunde an der Schwanzwurzel. Ist nicht blutig, aber sieht irgendwie so roh aus und ist etwas geschwollen.
Tierarzt sagt es sei eine Bisswunde und hat Baytril, Bioserin und auch Surolan verschrieben. Mit Punkt 1 und 2 bin ich einverstanden, aber die Salbe macht mich skeptisch. Am Schwanz kann sie sich das ja auch hervorragend ablecken und da auch Kortison drin ist, würde das Kortison auch in die anderen Mäuse hinein gelangen, wenn diese sie lecken.

Außerdem habe ich nun auch in diversen Threads gelesen, dass die Erfahrungen mit Surolan eher negativ sind, eventuell die Sache sogar noch verschlimmern.
Würdet ihr sie benutzen oder wieder zurückbringen? Ich habe Traumel S da, ist eigentlich eine super Salbe für Wunden und Entzündungen, aber auch diese wird sie sich vermutlich ablecken. Heilerde werde ich probieren, aber was tun wenn es nicht besser wird. Die Wunde sieht nicht schön aus und hat auch schon Fell gekostet. Außerdem hat der TA, obwohl Mäusekundig, nicht auf Parasiten untersucht, weil er meinte es sei eindeutig eine Bisswunde. Kann man das so eindeutig sehen?

Werde das beobachten, würde mich aber trotzdem über Tipps freuen, denn mit Bissen und Wunden habe ich so gut wie keine Erfahrungen.
 
Hi du,

ich habe auch negative Erfahrungen gemacht mit Surolan, davon abgesehen, dass ich von Salben generell wenig halte (genau aus dem Grund, den du schon angeführt hast, der Großteil landet nämlich meistens sowieso IN und nicht AUF der Maus).
Die Maus hat durch das "Fremdkörpergefühl" der Salbe nur noch mehr gekratzt, das Ding wurde größer..
Im Prinzip kannste es probieren, aber ich würde dir jetzt keine allzugroßen Hoffnungen machen.. Manchmal sprühen Tierärzte auch so eine Silber(?)lösung drauf grade bei Bissverletzungen, das soll auch gut sein, aber da hab ich keine praktische Erfahrung, nur so vom Mitlesen weiß ich das.

Und wg. Parasiten: Am Schwanzansatz ist das Kratzen eher selten, aber nicht unmöglich, wenns Krabbler sind.. kannst du vielleicht ein Foto von der Maus machen, wenn sie's nicht allzusehr stresst? Ansonsten: Wie verhält sich das Tier sonst, wie die anderen aus der Gruppe (also hüpfen, vermehrtes Putzen, unruhiges Verhalten..).?

Hast du ne Idee, woher ein Biss, wenns einer ist, kommen könnten? Ist die Gruppe ansonsten ruhig?

VlG
romY
 
Zu der Salbe:

Traumeel S, ist das zufällig dieses Gel mit homöopathischen Wirkstoffen (Arnica, Calendula, etc.) ?

Das Gel hatte ich nämlich mal zur Wundbehandlung mitbekommen, allerdings war ich gar nicht mehr so begeistert davon, als ich es selber mal auf offener Haut ausprobiert hatte. Das brannte nämlich wie Feuer, wegen des Alkohols darin. *Angst*
Würde ich bei einer Wundbehandlung bei Mäusen überhaupt nicht empfehlen, die würden es eh nur schnellstmöglich versuchen wieder loszuwerden (vor Schmerzen). Dann lieber ein Mittel, das oral gegeben werden kann.

Hast du sie sich mal vermehrt kratzen bzw. putzen gesehen ?
 
Wenn es tatsächlich eine Bißwunde ist,dann gib ihr Arnica D6 1 Globuli.
Das kannst du ihr auch mehrmals täglich geben.
 
auch ich habe keine guten Erfahrungen mit Surolan, war IMMER (bestenfalls) ein Nullsummenspiel, d.h., was es geholfen hat vielleicht, würde durch Kratz- & Schhleck-TTheater wieder wettt...

Kann man den TÄrzten ja mal als Erfahrungswert weitergeben - grundsätzlich wär das Zeug ja das Optimum, aber unsere ollen Mäuus...
 
ich bring das Zeug zurück! mein schlechtes Gefühl und eure Erfahrungen bestätigen mir das jetzt.

@ Scotchbride: wir benutzen die Salbe für uns bei allen möglichen Wehwehchen und unsere Erfahrungen damit sind hervorragend. da ist auch Arnica und Calendulla drin, wirkt sowohl entzündungshemmend, als auch abschwellend und juckreizlindert. Aber du hast natürlich recht, auf offener Haut brennt das ein wenig und die Stelle, die die Maus da hat ist in Relation zu ihrer Größe recht groß. Also werde ich das auch sein lassen und folge dem Tipp von Wuf und gebe ihr doch erst mal parallel zum AB nur Arnica D6, das habe ich da.

Vermehrt kratzen habe ich sie jetzt nicht gesehen, das Fell sonst sieht auch schön aus, ist glänzend und glatt. Aber an der Wunde lecken tut sie. Mich hatte nur verwundert, das Pilz und andere Tierchen nur vom hinsehen her ausgeschlossen wurden und sofort eine entzündete Bisswunde diagnostiziert wurde. Denn es blutet nicht, es sieht nur rot und geschwollen aus und rund um die Schwanzwurzel ist das Fell weg.

Aber alle anderen Mäuse haben schönes Fell ohne Kratzen und offene Stellen. Wenn Parasiten oder Pilze im Spiel wären, hätten doch zumindest einige andere Symtome, oder??

Ein Foto probiere ich später mal, sie sind momentan noch nicht unterwegs. Mal sehen, ob ich das hin bekomme, denn meine Fotos sind meistens eher unscharf und nicht gerade Detail- verliebt.

Ehrlich gesagt bin ich ein wenig ratlos woher die Bisswunde kommen soll, da die Truppe recht friedlich miteinander ist.
Allerdings hatte ich vor kurzem eine Krankheitswelle, wobei von 8 Mäusen 4 mit AB behandelt wurden. Eine Maus ist mir leider nach anfänglicher Besserung leider an totaler Abmagerung gestorben.
hier hatte ich einen kuzen Thread dazu: http://mausebande.com/forum/farbmaeuse/gesundheit/33415-wieviel-nutri-noch-ok.html
Ich hatte dann das Gefühl, dass sich die Maus- Hierarchie in dieser Zeit etwas umgekrempelt hat, denn es war etwas unruhig und ich konnte beobachten, dass die schlappen besonders von der einen Maus gejagt wurden. Die kleine mit der Bisswunde war auch eine AB Maus und zeitweilig akut krank. Aber das ist jetzt schon ein paar Wochen her und ich konnte keine Unruhe mehr feststellen. Leider war ich über Silvester halt verreist und bin erst am Dienstag diese Woche zurück. Da habe ich die Wunde gesehen, die da auch schon sehr geschwollen und rot aussah. Die muss sie schon ein paar Tag mit sich rumgeschleppt haben *seufz*
 
@Scotchbride:

ich habe gerade noch mal Packungsbeilage meiner guten Salbe studiert.
Sie wird für alle stumpfe Verletzungen, also Verstauchungen und Verrenkungen, Prellungen, Blut- und Gelenkergüsse, sowie für Entzündungen des Stütz- und Bewegungsapparat (z.B. Sehnenscheiden-, Schleimbeutelentzündungen, Tennisarm), Arthrosen der Hüft-, Knie- und kleinen Gelenke usw. empfohlen. Für größere offene Wunden käme sie also wirklich gar nicht in Frage *schäm*. Gut das du das noch mal angesprochen hast.
 
Deswegen wollte ich ja wissen ob Salbe oder Gel ;-)

Habs extra an mir "getestet", bevor da was äußerlich auf die Maus kommt. Und da der Fall von Kratzmäusen schon heikel genug ist war es mir wichtig zu vermeiden, dem gebeutelten Tier noch mehr Unbehagen oder Schmerzen zuzufügen als die, die es sich selber schon bereitet *seufz*
Ein Mensch kann z.B. das Desinzifieren von Wunden mit Alkohol eher ab, aber ein Tier weiß gar nicht was da los ist und wird sofort heftigst an der Stelle herumlecken oder noch mehr dran beißen. Was dann destruktive Auswirkungen hat als konstruktive.
 
http://mausebande.com/forum/members/lluvia-albums-+kleine+bande-picture2369-p1030300.html

hier ein Foto, ist nicht so gut, aber man sieht es ein wenig.

lluvia-albums-+kleine+bande-picture2369-p1030300.html
 
Schaut für BIss komisch aus. Eig ist Biss eher so Nadelkissenartig, also feine rote Punkte, blutig. Das schaut aus als hat ihm jemand die Haut abgezogen. Kann bei Biss zwar vorkommen (bei Böcken zB) ist aber bei Farbies doch eher selten. Wärs ne STreifenmaus, die beissen so heftig dass sie die Haut abreissen.

Kann er irgendwo hängen geblieben sein und sich die Haut abgerissen haben? Hast du diese Naturholzhäuser mit Rinde, die sind oft genageln und manchmal stehen innen Nägel hoch dann.
Oder es hat ihn gejuckt und er hat die Haut selbst abgenagt. Den Pilzverdacht finde ich nicht so unwahrscheinlich.

Bei Pilz (und auch bei Parasiten) müssen nicht zwangsweise mehrere Tiere betrioffen sein. Grade bei Pilz trifft es nur die Tiere deren Immunabwehr grade unten ist.

Würd mal ne Pilzkultur anlegen lassen, und mit der Woodschen Lampe (UV) schauen. Eine Pilzart leuchtet unter UV.

LG Isa
 
Hier mal ein Update:

Der Schwanz sieht richtig gut aus, Schwellung und Rötung sind zurückgegangen und rosige Haut ist darüber gewachsen.

Ich finde die Heilerde echt gut, damit ist die Wunde ganz schnell ausgetrocknet und es schaut so aus, als würde auch der Juckreiz oder der Drang daran zu lecken davon gemildert.

Puh, Gott sei dank kein Pilz, allerdings weiß ich trotzdem nicht, wo sie sich hat so aufreißen können, da ich keine Nagelhäuser oder so etwas habe. Ich habe versucht alle Schrauben des Einbaus usw. nachzuprüfen, aber ohne Ergebnis. Für´n Biss fand ich auch dass es komisch aussieht. Kann das am Gitter passieren? Ich habe recht kleine Maschen, unter 1 cm.
 
Ist ja schön, dass es ihm besser geht *drück*

Hm.. wo er sich die Wunde zugezogen haben könnte.. schwierig. Finde auch, dass es fast wie "abgerissen" aussieht.. aber wenn du alles geprüft hast, fällt mir spontan auch nichts ein.

Wie engmaschig ist denn dein Gitter? 0,6x0,6cm?
 
WIe hast due die Gitterkanten geschützt? Vll steht da was ab?
 
Wenn es tatsächlich eine Bißwunde ist,dann gib ihr Arnica D6 1 Globuli.
Das kannst du ihr auch mehrmals täglich geben.

Kurz die Anmerkung, ehe das noch jemand für bare Münze nimmt: Wunden werden nicht durch die Gabe von Globuli geheilt, die im übrigens aus fast reinem Zucker bestehen. Die positive Wirkung ist gelinde gesagt umstritten (gibt man Globuli, heilt die Wunde mit der Zeit - gibt man keine Globuli, tut sie das auch).
 
Die Wirkung ist nicht umstritten!
es gibt lediglich Ottonormalmediziner, die das nicht akzeptieren wollen oder können, weil sich das außerhalb einer in der westlichen Medizin anerkannten Methode oder Beweisbarkeit bewegt. ;-)

Arnica lindert Schock- und Schmerzzustände, sowie Blutgerinnungsstörungen, z.B Prellungen und blaue Flecken! Das kann man ganz schnell selbst mal ausprobieren. Man wird feststellen, dass der blaue Fleck, der eventuell ohne Arnica 2 Wochen braucht um ganz verschwunden zu sein, schon innerhalb weniger Stunden bereits gelb geworden ist und innerhalb weniger Tage verschwunden ist. Klar heilt die Wunde auch ohne, aber mit heilt sie schneller! Das ist positiv und schon daher probierenswert. Kopfschmerzen verschwinden auch ohne Asperin, trotzdem nehmen wir die Tabletten, um die Kopfschmerzen loszuwerden.

Gerade einfache Krankheiten, wie Erkältungen und Hautverletzungen, Insektenstiche, Kopfschmerzen, Alkohol- Kater, Schuppen usw. lassen sich homöopathisch gut behandeln, ebenso wie Kinder mit klassichen Kinderkranheiten, oder auch Sympotem wie Konzentrationsschwierigkeiten, Ängsten, Schlaflosigkeit usw. Das hat auch überhaupt nichts mit einem Placebo, was oft angeführt wird, zu tun!
Die Schwierigkeit liegt nicht in der Wirksamkeit der Mittel, sondern vielmehr in der richtigen Mittelauswahl, die viel Erfahrung bedarf und nicht pauschal auf jeden übertragen werden kann, da persönliche Eigenschaften und Vorlieben eine große Rolle spielen!

Ich habe das Glück eine ausgezeichnete Homöopathikerin zu haben, so dass ich die heilende Wirkung auch bei schweren Krankheiten mehrmals schon erfahren habe und mich daher gegen deine Aussage wehre. Meine Tochter ist gerade als Kleinkind mehrmals schon dank Homöopathie um eine AB- Behandlung herum gekommen. Man muss nur wissen, wann damit Schluss sein sollte und man auf herkömmliche Medizin umsteigen sollte, denn auch hier gibt es Grenzen. Gute Homöopathiker wissen das und gute Allgemeinmediziner wissen auch um die gute Wirkung dieser Mittel.

Bei Mäusen würde ich mich im Akutfall zurückhalten mit H´s rumzudoktern, das hat aber mit ihrem Stoffwechsel, der grundsätzlichen Schwierigkeit der richtigen Mittelwahl und der Möglichkeit einer Erstverschlimmerung zu tun, als mit der generellen Unwirksamkeit, denn allgemein sind das gut verträgliche und hochwirksame Mittel.
Auch das Argument mit dem Zucker ist Quatsch, da die Menge an Zucker in Globuli oder homöopathischen Tabletten so gering ist, dass du mit jedem anderen Nahrungsmittel mehr Zucker zu dir nimmst, als in einer ganzen Globuli-Therapie.
Beispielsweise nimmt ein Baby im Durschnitt mit 100g Muttermilch viel mehr Zucker auf, als in einer ganzen Flasche Globuli enthalten ist. Hafer oder auch rote Beete haben auch eine Menge Zucker, trotzdem gönnen wir ihn den Mäusen und freuen uns, wenns ihnen schmeckt.
Wenn dich der Zucker stört, kannst du auch auf eine Alkohollösung umsteigen, ob das nun besser ist, muss jeder selbst entscheiden, ich finde das nicht.
Abgesehen davon muss nahezu jede Medizin in irgendetwas gelöst werden, bei Globuli ist das halt Zucker. Herkömmliche Mittel enthalten Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Stabilisatoren usw, alles Dinge weit aus schädlicher sind und die hier einfach wegfallen. Daneben sind Homöopathiker billig und schonen den Körper. Sie wirken ganzheitlich, das heißt die Krankheit und ihre Symptome werden nicht einfach nur weggeboxt, sondern der Körper in seinem Umgang mit der Krankheit gestärkt und die Krankheit durchgestanden. Anders als bei Behandlungen mit AB´s, wo die Symptome mit einem Holzhammer niedergeschlagen werden, der Körper belastet und am Ende setzt man das AB ab und die Krankheit kommt kurze Zeit wieder, weil der Körper keine Antikörper bilden konnte.
Daher bitte ich dich das nicht zu pauschalisieren, nur weil du damit keine Erfahrungen hast, oder das nicht für bare Münze nehmen kannst. Mittlerweile gibt es auch jede Menge Studien, die die Wirksamkeit von H. feststellen.

Sorry btte für meinen Vortrag hier, aber das musste ich jetzt mal abschließend zur H. anführen!

@ Enir: Eigentlich ist das Gitter gut angebracht, aber ich werde mal schauen heute nachmittag, ob da irgendetwas lose ist. Das Gehege hatte ich von Psaya übernommen und das ist schon echt schön gebaut. =)
 
Eins muss ich ja mal sagen: HömoopathikER sind nich billig, die können ne Menge Geld kosten, wenn man sie konsultiert. :D Was du meinst, sind HomöopathikA *rennweg*

Und mit diesem Thema bewegst du dich hier auf dünnem Eis...is halt nich jeder von der Wirkung überzeugt und meistens gibts Riesendiskussionen...das ist es m.E. nicht wert...
Ich als angehende HP denke da auch anders, aber bei den Mäus nutze ich sie auch nicht, aus den von dir angeführten Gründen...auf ne Diskussion lass ich mich auch nicht ein, bringt einfach nüscht. Find ich aber auch nicht schlimm, ich will hier keinen missionieren.;-)
 
Anna, das hatt ich mir auch nur mühsam verkneifen können, auf den Unterschied zwischen - er und -a (Pl von -um) hinzuweisen :D Bei Alara war das auch schon mal...

Arnica kann mE aber wirklich nie schaden, und auch ich glaube an den Nutzen, aber wir soll'n hier ja besser nicht in iedologische Diskussionen ...
 
Stefanie :D

Eigentlich heißt es ja auch "Homöopath"...aber dann is der Witz raus...

Mit Arnica kann man denke ich nix falsch machen, vor allem, da die Alternative "nichts machen" heißt...Schnupfenmittel, Konstitutionsmittel, Schmerzmittel etc. verkneife ich mir aber, da muss bei Mäus einfach die Dröhnung gegeben werden...
 
ich mein damit die Mittel, sorry, hinten mit "a", "er" ist der Arzt! *schäm*:D du hast recht, die Ärztin ist teuer, aber dafür ist sie echt gut, schade dass die Kassen das nicht zahlen. Ein normaler Arzt wäre auch teuer, wenn wir ihn voll selbst bezahlen müssten.

ich will auch niemanden missionieren, aber es ärgert mich, wenn man pauschal immer sagt, dass das ein Hokuspokus sei.
Es gibt soviel zwischen Himmel und Hölle von dem wir nichts wissen, daher warum immer alles in Frage stellen, nur weil wir das nicht glauben und sehen wollen oder auch können?

Edit: auch das ist richtig! th-er- deutsch- manchmal schwer und das nun hier bei diesem thema... peinlich- aber wahr!
 
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