Oh, wirklich? Na dann werd ich wohl gar kein Küchenpapier mehr verwenden, Klopapier tuts ja auchDenn die Zusatzstoffe für die Reißfestigkeit sind sehr wahrscheinlich krebserregend
eben..GUTES Wasser finde ich wichtig.
BIOFutter. Frische Grassamen von BioWiesen (also ungedüngt u. schadstoffarme Umgebung). Frische Kräuter, wie Spitzwegerich o. auch WeidenZweige, etc., Löwenzahn, usw.
Eine gute Raumtemperatur, gutes Raumklima (nicht zu feucht, nicht zu trocken u. dennoch gut belüftet). Keine Schadstoffe durch Lacke, Kleber, Küchenpapier (was nur in Bereichen eingesetzt wird bei mir, wo kein Zerfetzen stattfinden kann. Denn die Zusatzstoffe für die Reißfestigkeit sind sehr wahrscheinlich krebserregend. Siehe auch GreenpeaceSeite im Internet).
Ergänzung: http://wiki.mausebande.com/farbmaus/trinkwasserMal ehrlich: sind das nicht alles selbstverständliche Dinge? Dinge, die man seinen Mäusen von Haus aus geben sollte?
Gutes Wasser...wer gibt seinen Tieren denn bewusst schlechtes?Ich verwende Leitungswasser, das ist meistens stärker kontrolliert als Sprudel. Und ich würde die Notwendigkeit nicht einsehen, meinen Tieren extra Mineralwasser zu kaufen.
eben, Klopapier tuts auchOh, wirklich? Na dann werd ich wohl gar kein Küchenpapier mehr verwenden, Klopapier tuts ja auch
Das Problem mit der TA-Praxis ist, dass sie eigentlich nett sind und auch grundsätzlich mir ganz kompetent erscheinen. Habe die Adresse ja auch aus dem Forum hier. Nur diese Situation hat mich gestört, weil mir das ein bisschen wie Geldmacherei aussah.
Bin da noch etwas zwiegespalten, ob ich wechseln soll. Vllt kann mir ein Mod oder sonst wer ja zumindest schonmal einen alternativen TA in Dortmund nennen, falls es einen gibt?
Lg
Steffi
Gutes Wasser...wer gibt seinen Tieren denn bewusst schlechtes?Ich verwende Leitungswasser, das ist meistens stärker kontrolliert als Sprudel. Und ich würde die Notwendigkeit nicht einsehen, meinen Tieren extra Mineralwasser zu kaufen.
Konkreter:Grassamen von Biowiesen...ich bestelle meine Grassamen vom Futterkonzept, keine Ahnung, ob das dann Biosamen sind, ich gehe aber davon aus, dass ich meinen Tieren mit meinem Futter die bestmögliche Ernährung zukommen lasse. Ich denke, das tun hier die meisten user, auch wenn es nicht immer Bio ist...
Zweige, Kräuter und Grünzeug kommen meistens aus meinem Garten, klar ist das irgendwo Bio, weil wir nicht düngen, aber da regnets trotzdem sauer drauf...
sollte? Ich verstehe deinen Satz nicht.Gutes Raumklima- auch das sollte selbstverständlich sein.
Mein Hinweis bezog sich konkret auf Lacke, Klebstoffe, Kunststoffe, da diese Weichmacher, schädliche Erdölverbindungen u. Verdünnungen enthalten. Eine Maus nimmt mit der Nase sehr viel komplexer wahr, als wir u. deshalb diese Unterstützung meinerseits. Warum nicht unterstützend handeln? Was spricht dagegen?Und was die Schadstoffe betrifft- wir hatten hier erst vor kurzem die Diskussion um verschiedene Baumaterialien für Mäusekäfige. Es gibt hier user, die verwenden absolut nur Naturholz, ohne Beschichtung, ohne Verleimungen etc. und es gibt diejenigen, die sagen, wir verwenden auch beschichtete Spanplatten oder OSB. Ich gehört zur zweiten Gruppe und ich kann bei meinen Mäusen in mehreren Generationen, die ich bisher hatte, keine verstärkte Tumoranfälligkeit feststellen. Ich hatte bisher vier Mäuse mit Tumoren, davon leben noch zwei, beide mit Alterstumoren, die eine hatte ihn schon, als sie kam. Beide leben schon sehr, sehr lange damit, die Albinodame seit über einem halben Jahr. Beiden Mäusen gebe ich noch eine längere Lebenszeit, sie sind (und das trotz ihres Alters!) absolut fit
Ich kann auch keine merkwürdigen Todesfälle verbuchen, insofern sehe ich keinen Grund, meinen EB einzustampfen.
sprichst Du mit Gemüse? O. wer tut so etwas? In wie fern bezieht sich das auf meinen Text, ganz konkret? Ich verstehe gerade nicht, was Du meinst. Es geht hier um Schadstoffbelastungen, die allgemein bekannt sind. Viell.informierst Du dich noch einmal etwas gezielter, so dass das Gespräch mit dir etwas konkreter ablaufen kann, ja? Sonst weiß ich nicht wirkllich, was dabei heraus kommen sollDass sich Tumore durch gute Haltungsbedingungen zurückentwickeln, empfinde ich nicht so. Ich denke, da gehört noch ein bißchen mehr dazu als mit dem Gemüse zu sprechen, dass die Tiere fressen.
Sorry für den Kommentar, aber das erscheint mir doch ein wenig esoterisch.![]()
Auch den Einwand verstehe ich nicht. Könntest Du das noch mal konkreter fassen?Einen TA kann man nicht aus der Ferne beurteilen. Meiner gibt mir auch nur sehr ungern Medikamente mit, aber ich halte ihn für absolut kompetent und werde auch weiterhin hingehen. Ob ein TA taugt oder nicht, kann nur der Besitzer des Tieres sagen, der ihn persönlich erlebt hat- wenn man ein ungutes Gefühl hat, sollte man wechseln.
Was spricht dagegen, das Immunsystem so gut wie möglich zu unterstützen?Ich denke auch, dass man versuchen sollte, seinen Tieren das Beste zu geben.
Das trägt mit Sicherheit auch wesentlich zur Gesundheit des Tieres bei. Allerdings halte ich auch nichts davon, dass sich aufgrund dessen Tumore zurückbilden. Zumal ja Tumore auch nicht so viel mit dem Immunsystem zu tun haben, oder vertue ich mich da gerade?
Dann informiere dich doch mal ganz genau im Internet z.B., wie Schadstoffbelastet ganz normales, mit Pestiziden gesprengtes Gemüse aus dem Supermarkt ist.Prinzipiell denke ich, dass man auf jeden Fall sich Mühe geben sollte, aber man kann es auch übertreiben.
Ich meine, wir essen auch nicht alle nur Bio, aber deshalb sterben wir auch nicht unbedingt an Krebs.
Meine Mäuse kriegen auch "nur" Gemüse aus dem Supermarkt, das wird dann gründlich gewaschen oder geschält, aber dann denke ich kann ich es mit gutem Gewissen verfüttern.
Es ist alles eine Sache der Sichtweise UND vor allem der INFORMATION!Bei den Schränken stimme ich dir auch zu, reeann. Ich finde schon, dass man gesundheitsschädliche Materialien vermeiden sollte (Lackierungen usw) und also auch nichts mit einem extremen Schadstoffausstoß verwenden, die Mäuse müssen das ja 24h am Tag einatmen. Aber auch da kann man übertreiben. Ob OSB-Platten ja oder nein, kann ich nicht beantworten. Aber z.B. hab ich bei meinem EB auch Magnetschnapper mit Kunststoffkleber befestigen müssen. Die Mäuse können da nicht dran knabbern, daher erachte ich das nicht als schlimm, solang ich keine riesigen Mengen verwende.
MIR wäre das zu wenig. Ich kenne das eben von meinem TA auch, dass ich nicht am Telefon abgewimmelt werde, um noch genötigt zu werden, den Tieren existenziellen Stress zuzumuten (bei den Tieren ist das shcließlich lebensgefährlich, wenn sie dann mit einer Mycoinfektion wieder zu Hause eintreffen!) Es sind, von ihrer Empfindlichkeit her eben eher 'Exoten'. Mein TA hat die Sensibilität (auch durch mich entwickelt) u. geht auf mich u. die Tiere sehr sensibel u. kompetent ein. Wie gesagt: Ich habe da lange nach suchen müssen u. es hat sich gelohnt.Zu dem TA:
Ich finde es halt im Moment sehr schwierig. 3 von 4 mir bekannten TÄ aus der Praxis gehen gut mit den Tieren um und scheinen auch Ahnung davon zu haben, was sie da tun. Eine dauerhafte erfolgreiche Behandlung konnte bisher bei keiner meiner 4 bzw. jetzt noch 3 Mäuse erreicht werden. Aber ich kann mir schwer vorstellen, dass das am TA liegt. Die Behandlungsmethoden waren alle völlig in Ordnung und ich hab auch das Gefühl, dass sie sich auch Mühe geben, mir zu helfen.
Es ärgert mich aber, dass ich offenbar keine richtige Telefonberatung bekomme, wenn ich es für unnötig halte, nochmal hinzugehen. Dort scheint eben nicht akzeptiert zu werden, wenn man den Tieren den Stress ersparen will.
Allerdings weiß ich nicht, ob ich wegen einem Konflikt gleich wechseln soll. Die TÄ kennen die Mäuse und ihre Krankengeschichte schließlich mittlerweile und können daher eventuell besser beurteilen als ein anderer TA.
Es ist echt doof zu beurteilen, da ich ja auch keine Erfahrungen habe, ob das Handeln der TÄ jetzt immer richtig war oder nicht.
Muss mir das noch ein bisschen durch den Kopf gehen lassen. Aber tendiere dazu, erstmal noch zu bleiben, außer es entstehen weitere Konflikte.Lg
Wer hat einen TA aus der Ferne beurteilt? Sorry, irgendwie weiß ich nicht so genau, was Du mir sagen willst.
Was Du da von deinem TA schreibst, klingt eher so: Wir nehmen noch ein paar Euro ein, durch ein wiederholtes Vorbeikommen, können aber nicht wirklich etwas tun, sagen das dann aber nicht klar.
Ich würde da nicht mehr hingehen.
Da liegt eine Falschinformation vor: Leitungswasser HAT NACHWEISLICH chemische Rückstände u. das gebe ich meinen Tieren nicht.Zum Thema Leitungswasser lies dir doch bitte den von Ben oben geposteten Link zum Wiki durch. Dort steht genau aufgeführt, warum Leitungswasser in der Regel (sofern es nicht gechlort oder anderweitig belastet ist, aber das lässt sich bei den Wasserwerken in Erfahrung bringen) besser ist als Mineralwasser.
Ich trinke mein Leitungswasser- und wer garantiert mir, dass die von dir angeführten Rückstände nicht auch in Mineralwasser sind? Die Analysen der jeweiligen Institute? Sicher nicht.
Ich bringe es dir gerne auf den Punkt: ich halte es für massiv übertrieben, meinen Tieren Mineralwasser zu geben. Und Krösus bin ich auch nicht.
Ja, aber es geht hier ja nicht darum, was für DICH normal ist. Leider ist das für viele gar nicht normal.Zu den anderen von dir angesprochenen Punkten: du betontest die in deinem vorherigen post als verbesserte Haltungsbedingungen. Für mich sind das aber keine verbesserten, sondern ich erachte diese von vorneherein als selbstverständlich. Ich gehe einfach davon aus, dass Tiere, die mal hält, gute Nahrung, ein gutes Raumklima und eine so schadstoffarme Umgebung wie möglich erhalten. Für dich mag das nicht selbstverständlich sein, für mich schon. Ergo: diese Punkte sind für mich keine verbesserten Haltungsbedingungen, sondern ganz normale.
schau mal, ich habe geschrieben, dass ein Abwimmeln am Telefon, WENN das doch für die Tiere lebensbedrohlich sein kann, vorbeizukommen (DA Mycogefahr bei großem Stress droht!), für MICH Grund wäre, mich nach einem besseren TA umzuschauen. Ich habe das getan, nachdem ich lange bei einem anderen gelitten habe, der auch so war: Er hatte zu wenig Einfühlungsvermögen UND Offenheit, die Tiere wirklich näher kennenzulernen. Er war eben mehr auf Hunde u.Katzen spezialisiert, als auf so sensible Nager.Du kennst ihn nicht, hast noch nie mit ihm telefoniert und würdest allein aus Krümels Schilderungen resultierend nicht mehr hingehen.
Was ist da nicht aus der Ferne beurteilt?![]()
alles, was das Immunsystem schwächen kann, versuche ich zu vermeiden, BZW., richte ich mein Augenmerk auf VORBEUGUNG aus u. dazu gehört nun mal GESUNDE Nahrung, mit WENIG Pestizidbelastung.ich denke nicht, dass meine Mäuse schneller an Tumoren etc erkranken, nur weil ich ihnen Gemüse aus dem Supermarkt und Leitungswasser anbiete.
nachdenken tun andere Mäusehalter auch. Nur kommen sie aufgrund anderer Gewichtung der Argumente auf andere Ergebnisse.Ich habe beschlossen, nachzudenken
werte meiner Stadt:Chlorid: 37,7 - 52,9 mg/l (Grenzwert 250)
Nitrat: 9,1 - 19,2 mg/l (Grenzwert 50)
Nitrit: <0,01 mg/l