Augenfarbe Babys

Isabel

Nagetier-Nerd
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Hallo,

bin ja jetzt von eine Frankfurter Notfall-Dame mit Babys beglückt worden. Eigentlich können die ja nur Albino sein, weil die bunten Böcke ja richtig getrennt waren.
Ich hab aber mal wo gelesen, bei Albinos sieht man die Augen nicht.
Hatte jemand schonmal rotäugige Mäusebabys?
Bei meinen rosa Würmern sieht man schwarze Augenflecken. Werden die Augen dann schwarz oder können das genausogut Albinos sein?

Liebe Grüße,
Isa
 
Hey Isabel,
ich hatte vor kurzem auch Junge und da waren in einem Wurf sowohl rotäugige, als auch schwarzäugige Tiere dabei. Ich selbst habe keinen Unterschied gesehen, erst als die Augen aufgingen (hab aber auch nur einmal nachgesehen, ob die kleinen fit sind.
Bei Hellen Babys denk ich ist es auch sehr wahrscheinlich, das in deinem Fall rotäugige dabei sind, muss aber nicht.
Ich würd die Kleinen einfach in ruhe lassen und warten.

Maja

Wenn ich jetzt total schwachsinn erzählt hab, macht mich fertig *anbet*,
aber bei mir war es eben so.
 
Die Maus hat doch erst geworfen oder? Dann solltest du sie samt Babies in Ruhe lassen, nicht, dass sie sie noch auffrisst!
 
Hallo Isabel,
Warum ist es dir denn so wichtig, zu wissen, ob die Babys dunkle Augen haben, wenn diese Flecken dunkel sind..?
Sobald die babys das Nest verlassen, wirst Du ja sehen, ob sie nun rotäugig sind oder nicht.
Wenn das Muttertier und der Vater beide Albinos waren, werden auch die Babies allesamt Albinos werden (und somit werden auch alle rote Augen haben). Alles Sache der Genetik ;-)

Ich bitte dich auch: Schau nicht mehr in das Nest und lass auch die Mutter so weit es geht in Ruhe. Wenn Du in das Nest schaust oder gar den Nachwuchs herausnimmst, bedeutet das für die Jungtiere wie auch für die Mutter extremen Stress. Unter Umständen kann dann die Mutter die Babys auffressen und das nur, weil Mensch seine Neugierde nicht unter Kontrolle hatte.
 
Also ich habe bei meinen TH Mausis die geworfen hatten, die Babys als nackte gar nicht gesehen.

Sind auch rotäugige dabei.

Aber bei meinen Wüstenrennmäusen die hatte ich ja ab der Geburt jeden Tag auf den Hand.
Ich weiß soll man nicht machen, es war damals nur, weil die zu diesem Zeitpunkt Milben(die rote) hatten und die Viecher in den Öhrchen, zwischen den Zehen etc. waren.

Also bitte nicht nachmachen!

Diese haben alle rote Augen, aber man konnte die damals auch sehen.

Wie schon gesagt wurde.
Einfach Ruhe lassen und irgendwann sieht man die ja dann schon.


Es kam aber auch zu lustigen Farben bei mir.
Die Renner Eltern hatten Beide schwarze Augen die Babys teilweise aber rote.
Zudem haben bei meinen silbernen und schwarzen Mäuschen schwarz weiß Schecken entpuppt, obwohl der gescheckte Bock kastriert war und die Väter demnach Albino, schwarz oder braun waren, das waren zumindest die Männer die mit im TH abgegeben wurden.

Aber im Endeffekt sei froh, wenn sie alle gesund sind und da ist ja die Augenfarbe egal.
 
Hi!

Also froh bin ich über die Babys nicht. Erstrecht nicht über die Jungs. War nicht geplant, dass die schwangere bei mir wirft und ich weiß auch nicht, was ich mit den Tierchen machen soll :´-(
Und Albinos kann man halt so schlecht unterscheiden. Deswegen wär´s praktischer (auch zum Vermitteln) wenn´s Bunte wären.

Die letzten zwei ollen Mäuse hat es nicht gestört, dass ich ins Nest geschaut habe. Aber von den kleinen konnte ich mich auch nicht trennen. Hoffe, ich kann diesmal kaltherziger sein...

Und ich bin froh, dass ich reingeschaut habe. Ein totes lag nämlich da rum und ein total zerfressenes, was noch lebte. Richtig gegessen hat die die Babys nicht :-( Nur angefressen :-(

Aber zur Beruhigung: Da jetzt die Leichen entfernt sind, muss ich ja nicht mehr reingucken.
Es sei denn: Ein Mädel war mit blauen Flecken übersäät. Das wurde wohl ziemlich gezwickt. Es wird wahrscheinlich sterben. Soll ich das dann einfach der Mutter überlassen oder nochmal gucken?
Die andern zwei lagen nämlich leider auch nicht abgesondert. Nicht dass sie dann den Verwesungsgeruch riecht und die falschen anknabbert?

Aber ich bin eigentlich dafür, die in Ruhe zu lassen. Falls jemand meint, ich muss das dann rausholen, bitte schreien!

Isa
 
Ein Mädel war mit blauen Flecken übersäät.
wenn Du Glück hast, lag das nur daran, dass mal ein Scheck draus wird;-) (aber ich seh die Maus nicht)

ist schon blöd, das Ganze... und fällt mir auch nicht das absolute Optimum ein....
 
@stefanie: Nee nee, die ist ja grad erst geboren, Flecken sieht man erst ab drei Tagen. Der eine halbtote war auch so gefleckt. Teilweise sieht man auch winzige Wunden. Und ich weiß nicht, ob das Würmchen jetzt innerlich verblutet oder ob es heilt :-(
Ich mein, es macht mir nichts aus, wenn es stirbt, ich würde es auch einschläfern lassen. Aber ich hasse es, wenn irgendjemand so langsam krepieren muss. Bei ner Katze könnt ich jetzt beobachten, ob es trinkt und es an die Zitzen setzen. Aber bei ner Maus eben nicht :-(
Ich hoffe mal, dass es entweder schnell stirbt oder es gut schafft :´-(
 
Meine 12 Mäusebabys waren von einer schwarzweißen, kurzhaarigen Mutter, Vater unbekannt. Fünf Babys waren schwarzweiß mit dunklen Augen, sieben creme-weiß gescheckt mit roten Augen. Von den schwarzweißen waren 3 Langhaarmäuse, von den creme-weißen waren 5 Langhaarmäuse.
Daran sieht man mal, was einen alles erwarten kann ... Die Langhaarmäuse waren erst mit 3 Wochen als Teddys erkennbar. Die Augenfarbe habe ich erst gesehen, als die Babys rauskamen und die Augen öffneten. Als sie z.T. blind aus dem Nest guckten, war nix zu erkennen.

Gruß, Melanie
 
So... böse es klingen mag:
Wenn Du von Anfang an nicht hineingeschaut hättest, würdest Du nun nicht mit diesen Zweifeln zurechtkommen müssen.
Eine Farbmausmutter hat in der Regel ihre Gründe, wenn sie den Nachwuchs tötet. Die macht das auch nur wegen bestimmten Umständen.
es ist absolut unnötig, eine Nestkontrolle durchzuführen. So hart es klingen mag: Das Weibchen wird alle toten Jungtiere (egal, ob tot geboren, ob nicht überlebensfähig oder von ihr getötet) selbst entsorgen. Soweit ist der Instinkt der Maus noch vorhanden, dass keine toten Tiere im Revier geschweige denn im Nest liegen bleiben. Diese toten Tiere würden Feinde anlocken und das will Farbmaus tunlichst vermeiden.

Die letzten zwei ollen Mäuse hat es nicht gestört, dass ich ins Nest geschaut habe. Aber von den kleinen konnte ich mich auch nicht trennen. Hoffe, ich kann diesmal kaltherziger sein...
das hat nichts mit Kaltherzigkeit zu tun. Die Kleinen nehmen dich nur in sofern wahr, dass da jemand im Nest wühlt und somit Unruhe stiftet. sie nehmen dich nicht als liebenden Futtergeber wahr (wie denn auch, bis jetzt ist für sie ihre Mutter das Wichtigste).
Gut, wenn es andere Mäuse vorher nicht gestört hat (woran auch immer Du das festmchen willst). Aber es gibt dir niemand eine Garantie, dass es weiterhin so laufen sollte.
Und selbst wenn der Nachwuchs ungeplant und eigentlich ungewollt ist, man ist doch trotzdem bemüht, alle gut durchzubringen...

Deshalb bitte nicht mehr inst Nest schauen. Die Mama weiß in der Regel am Besten, was sie zu tun hat und sie wird es auch tun.

Sollte sie die toten Jungtiere aus dem Nest transportieren und einfach irgendwo anders liegen lassen, dann kannst Du sie entfernen...

War nicht geplant, dass die schwangere bei mir wirft und ich weiß auch nicht, was ich mit den Tierchen machen soll :´-(
Man muss damit rechnen, dass die Schwangere bei dir wirft, wenn du schon ein schwangeres Weibchen aufnimmst. Und sieh es so: Lieber bei dir daheim werfen als im Tierheim...
was Du mit den Tierchen mahst, hättest Du dir ja schon überlegen können, als Du dich entschieden hast, eine Schwangere aufzunehmen ;-)

Und Albinos kann man halt so schlecht unterscheiden. Deswegen wär´s praktischer (auch zum Vermitteln) wenn´s Bunte wären.
So arg utnerscheiden muss man die doch nicht. Es reicht, wenn Du nach 4 Wochen nach Geschlechtern trennst und weißt, wer Weib und wer Bock ist. Und so steht der zukünftige Halter nicht vor der blöden Wahl "Nehm ich die Schwarze oder nehm ich die Braune...?" Da Albinos alle gleich aussehen hat jedes Tier die Gleichen Chancen- rein vom optischen Gesichtspunkt betrachtet.

Lumi
 
Ich muss gestehen, ich habe auch einmal kurz ins Nest geschaut, als meine Babys da waren. Einmal, als die Babys ca. 4 Stunden alt waren, weil die Mama Maus immer nur draußen war und es noch so "blutig" roch, aber die Babys wurden von den Tanten gewärmt. Ich habe damals nur so schnell geguckt, dass ich nicht mal zählen konnte, aber ich war mir eben unsicher, ob sie es überlebt hatten. Ich sah dann die kleinen Krabben und hörte sie auch fiepsen, dann war gut. Danach habe ich sie nicht mehr gestört, bis sie von selbst rauskamen und auch nicht den Käfig gereinigt (nur die Pinkelecken). Da es mein erster (und unerwarteter) Mäusewurf war, mag man mir meine Neugier nachsehen. Sie sind trotzdem alle super gesund geworden.

Gruß, Melanie
 
Hi Lumi,

mit kaltherzig mein ich, ob ich sie dann weggeben kann,wenn ich mich dran gewöhnt habe.
Ich hab nämlich mehr als genug :-/

Und aufgenommen habe ich die Schwangere nicht. (Bloß nicht, ich habe selbst schon genug Mäuse und anstehende Kastrationen.) Ich war nur der Transporteur vom Tierheim zu jemand anders. Ich hatte nur geplant, 5 Mädels zu nehmen. Dazu kamen dann noch zwei mitleidserregende Böcke, die total zerfetzt waren und jetzt eben lauter kleine Würmer.

Da die Maus die Kinder noch in der TB bekommen hat, war ich gezwungen, hineinzugucken. Die TB ist für die Mäuse viel zu eng und ich habe sie im Käfig als Haus auf die Seite gelegt. Da muss ich natürlich aufpassen, dass die Viecherchen nicht rauspurzeln.

Allerdings kann ich das nicht bestätigen, dass alles gefressen wird. Ich hatte schonmal Tage später skelettierte Köpfe samt Anhang in einem Nest. Da bin ich doch froh, dass ich sie diesmal gleich entfernt habe.
Außerdem bin ich der Meinung, sie kann das Kind doch wenigstens ganz totbeißen und nicht mit halb weggefressenem Gesicht bei den anderen liegen lassen :-(
Als überzüchtete Futtertiere geb ich auch auf deren Instinkt nicht so viel. Die sind eh viel zu zutraulich, dafür dass Futtertiere eigentlich keinen Menschenkontakt haben.

Hey, aber wenn man Mäuse nicht voneinander unterscheiden kann und jede einzelne beim Namen nennt, dann braucht man auch keine. Ein Haufen Blackys und Blancas ist doof. Immerhin hat das Tier genug Würde, sodass man es als Individuum schätzen sollte und nicht einfach eine Masse da hat : "Heute niest eine weiße Maus, warum AB geben, morgen weiß ich eh nicht mehr, welche von denen das war..."
So ne anonyme Einstellung find ich Mist, weil ich das von genug Leuten in meiner Umgebung kenne. Wenn das Tier keinen Namen hat, dann ist es nur Beiwerk, an dem man sich selten mal amüsieren kann und was den Rest seiner Tage traurig im Käfig fristet.
Und gegen so was ist der Tierschutz machtlos :-(
 
ähm, Melanie...
darf ich fragen, was Du mit dienem Post bezwecken willst?


Es gibt natürlich genügend Erfahrungen, dass man problemlos (...) in das Nest schauen kann. Dennoch ist es falsch.

Vergleichen wir es mal wieder mit dem Menschen. Aus irgendeinem Grund bist du im Krankenhaus, Kreissaal. Du triffst eine vor der Entbindung stehende Frau- wünschst ihr alles gute usw.
Nach einigen Stunden siehst Du die nun offensichtlich frisch gebackene Mutter auf dem Gang herumlaufen, hörst aber kein Baby schreien.
Denkst Du deswegen gleich, Du müsstest das Neugeborene suchen und gucken, ob es ihm auch gut geht?
Oder vertraust Du darauf, dass die Mutter (und die Hebammen) sich ausreichend und richtig darum kümmern?
Natürlich ist das Beispiel etwas überspitzt und ein Menschenbaby wird auch nicht von seiner Mutter gefressen, wenn man es anfasst und aus der Wiege nimmt.
Aber genauso gut, wie eine menschliche Mutter weiß, was für ihr Kind gut ist und was sie tun muss, so weiß es auch eine Farbmaus.
Hier bei meinem Beispiel würde man es schon nicht machen, weil es gegen allen Anstand ist.
Bei der Farbmaus hingegen kommt dazu, dass es Folgen, wie den Tod des Nachwuchses, haben KANN.

Eine Farbmausmutter handelt nach Instinkt- und gerade dieser ist bei der Geburt vollkommen richtig. Die Farbmausmutter aht den Isntinkt: babys, die muss ich versorgen. Tote Babys? Die muss ich entsorgen...
Und auch wir, der Mensch, kann eine Instinktreaktion auslösen: "Da war wer am Nest.. Da hat jemand mein gut verstecktes Nest entdeckt!...."

Man tut keinem einen Gefallen, wenn man ins Nest schaut. Weder der Mutter, noch dem Nachwuchs noch sich selbst (-> Selbstzweifel, was man tun soll...).

EDIT:
Das hat sich nun mit deinem Post, Isabel, überschnitten.
Klar, wenn es so war, wie du es schilderst, hätte ich wohl ähnlich reagiert.
wegen der Unterscheidung: Ich bezog mich eigentlich hauptsächlich auf den Faktor Vermittlung.
Andererseits haben alle Albinos verschiedene Unterscheidungsmerkmale. Der eine ist dicker, der andere größer, der eine hat einen Riss im Ohr, der andere ist total ängstlich...
gerade bei gleichfarbigen Tieren habe ich die Erfahrung gemacht, dass man denen Namen geben MUSS. Sind alle unterschiedlich, so neige selbst ich dazu, zu sagen "Die Braune hat das und das gemacht.." Wenn nun mehrere Tiere gleichfarbig sind, kann man schlecht sagen "Heut hat die Weiße das angestellt...".
bei meinen beiden Albinos habe ich zum ersten mal richtige Namen verwendet...

Viele Dinge sind für uns Menschen nicht nachvollziehbar (Stichwort: Maus gleich totbeißen)... Wenn alle Erklärungsversuche scheitern, muss man resignieren und sagen: So sind Mäuse nunmal.

..
 
@ Isabel:

Gibst Du den Muttertieren eigentlich Proteine? Die brauchen sie nämlich, um erst die Jungtiere heranreifen lassen zu können und sie später auch noch zu säugen. Auch das ist ein Grund, weshalb Jungtiere getötet und gefressen werden.

Manchen Mäusen keine individuellen Namen zu geben, setzt diese im Übrigen nicht im Geringsten herab. Der Maus ist es egal, ob sie einen Namen hat - es ist also nur die Einstellung des Menschen, die hier zählt. Und verschiedene Menschen empfinden in dieser Hinsicht unterschiedlich.

Ich hab auch zwei Gruppen, in denen nicht jedes Tier einen eigenen Namen besitzt. Eine Gruppe enthält sechs Kastraten, die eine kollektive Patenfunktion innehaben und deshalb allesamt "Alfredo" heißen. Sie sind auch namensgeben für die ganze Gruppe, das Mafia-Rudel. Die andere besteht aus einem Bock und 8 Junböcken, zukünftigen Kastraten, die sich so ähnlich sind, dass ich sie zwar optisch unterscheiden kann, aber nicht in der Lage bin, jedem einen Einzelnamen zuzuordnen, der ihn angemessen von den anderen abgrenzen würde. Sie heißen deshalb kollektiv "Alrik". Trotzdem habe ich zu diesen Mäusen keine andere Beziehung als zum einzelbenamsten Rest der Truppe. Im gegenteil - die bereits-Kastraten sind ein wahrer traum von Mäusen, und die zukünftigen Kastraten Hoffnungsträger für einen sehr interessanten, aber auch sehr schwierigen Bock, Morangias.
 
@Schattenschwinge:

Alrik ist doch der Typ hinterm Lagerhaus, der auf die Schwertkämpfe Wetten abschließt oder ? :D

Ich geb meinen Mäuslingen immer die Namen so, je nachdem wie sie sich verhalten oder aussehen (z.B. van Gogh = der mit dem halben Ohr, Quasimodo = der Bucklige, Monty = Kletterkünstlerin etc. ...) ;-)

Grüße, Scotty
 
@ Scotchbride:

Ja, und jeder zweite Wirt, und jeder dritte Bauer. Und auf manchen Inseln sogar Frauen, für den Fall spontanen Geschlechtswandels. Ich wollte schon immer mal´n Rudel Alriks :D

Die restlichen Mäuse sind, wie bei Dir, nach auffälligen Merkmalen benannt. Morangias beispielsweise hat eine lädierte Pfote. Aber bei der Gruppe sind die Unterschiede so minimal...
 
Innos sei dank ! :D

Hätte ich auch nur 2 Wochen bevor die Jungs hier waren die CD in den Player gestopft würde der kleine Batista jetzt auch eher "Bullco" oder "Sylvio" heißen :D

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Last edited:
mir fällt da gerade etwas ein...

Mein Bruder hatte vor langer Zeit mal eine Rennmaus"zucht" mit einem schwarzen Weibchen und einem grauen rotäugigen Bock. Die Jungtiere waren aber immer nur schwarz mit weißer Brust/Pfoten, genau wie die Mutter. Ein rotäugiges war nie dabei....muss wohl am dominaten Gen der Mama gelegen haben ^^

Aber bei Menschen ist es doch auch so daß es mal einen "rothaarigen" in der Familie gibt obwohl die Eltern beide keine rötlichen Haare haben - dann kann es sein daß irgendwo in der Ahnengalerie doch mal ein Rotschopf dabei gewesen ist ;-)

Ich denke egal wie die Augen denn nun aussehen mögen, mit etwas Glück und der richtigen Ernährung werden alle Babys bald gesunde Krabbler sein und du wirst sie sicher gut vermitteln könen wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist.
 
Ok, die aktuellen Namen sind eindeutig besser. ;-)

Was man unter der Haut von unbehaarten Jungmäusen sieht, sind ja auch nicht die Augen - es sind die Augenanlagen. Da macht es noch keinen Unterschied, ob die Iris einmal pigmentiert sein wird oder nicht.
 
Ist ja auch egal welche Augenfarbe eine Maus odere in anderes Tier hat.
Wegen dem ins Nest schauen,hab da auch noch ein uraltes Hamsterbuch von 1990.;-)Da stand damals drin,man sollte mit einer Pinzette nach toten Jungen schauen,aber niemals mit der Hand.Im Nachhinein denke ich das das sicher total falsch ist.Weil es ja immer eine Störung ist,ob nun mit Pinzette oder mit der Hand.
 
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