Bodenarbeit bei Handicap-Pferd?

nö gar nicht... aufhalftern ist kein problem, auch nicht mit nem knotenhalfter oder so... ich werd ihr donnerstag mal ins maul schauen.

so was ich von den vorbesitzern weiss sind die wohl nicht besonders sorgsam mit ihr umgegangen und vllt liegts daran.

mit gewalt werd ichs ihr jedenfalls nicht aufzwingen, steht natürlich ausser frage... ich wollt ihr eh beibringen auf die dauer mit nem bosal zu arbeiten, weil ich den gebisskram nicht sonderlich mag...
 
Aber dann ist es ja naheliegend das ihr irgendwas am Zaumzeug nicht passt? Ist das denn gut an ihren Kopf angepasst, irgendwo zu eng oder streng? Frisst sie denn gut?
 
fressen tut sie gut, lässt nix fallen oder so, sie ist auch wohlgenährt, und das zaumzeug passt eigentlich prima. ist ne olivenkopf trense, keine scharfen kanten, nicht zu eng nix... da sie aber beim satteln genauso ein theater veranstaltet (wir haben sie ja letzte woche mal gesattelt) schätze ich dass der vorbesitzer da irgendwas kaputt gemacht hat. heisst geduld, geduld und nochmals geduld...

ich werd ihr aber trotzdem am donnerstag mal ins maul schaun, vllt seh ich da was.
 
Die Frage ist ob Du -wenn Du selber ins Maul schaust- soviel erkennen kannst. Ich sag Dir ehrlich das ich die Backenzähne von meinen nicht wirklich erkennen kann.
Natürlich kann sie schlechte Erfahrungen gemacht haben, aber ich würd zuerst auf alle Fälle ausschließen das irgendein gesundheitliches Problem dahinter steckt. Sprich die Trense passt nicht, oder der Sattel drückt, oder sie hat Rückenschmerzen oder was auch immer. ;-)
 
huhu...

so jetzt hab ich den salat. meine schwester meinte bei der huffehlstellung sollte ich gar keine longenarbeit machen weil das nur kontraproduktiv sei...

DIESES Pferd ist m.E. nicht dazu prädestiniert, an der Longe gearbeitet zu werden, da der Vorderhuf früher oder später massive Probleme machen könnte (Fesselträger).

was nu?! ausser durch die pampa schleppen erstmal bleibt ja nich mehr wirklich viel

hier nochmal das bild wo mans sieht:

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Ganz ehrlich Sonja, vielleicht solltest Du einfach mal jemanden fragen der sich auskennt, einen Hufschmied zum Beispiel oder einen Tierarzt.
Mit der Stute wurde 2 Jahre nicht gearbeitet, ich glaube nicht das dieses rumprobieren weil der eine das sagt und der andere das sagt förderlich ist für das Tier.
Da gehört jetzt meiner Meinung nach ein Fachmann rangezogen, damit das Tier mal durchgecheckt wird. Auch gehört da die Problematik beim Satteln und Trensen angesprochen. Schlechte Erfahrungen hin oder her, vielleicht tut ihr einfach was weh. ;-)
 
die kleine kröte hat mich so verarscht... die lässt sich anstandslos auftrensen wenn man ihr mal klargemacht hat dass sie gefälligst den kopf drunten lassen soll. nimmt freiwillig das gebiss. ich dacht mir jetzt beissts aus...

die hatte heut eh nen schlechten tag. 3 durchgeknallte pferde nebenan auf der weide und das arme hotti soll sich auf dem platz auf mich konzentrieren.

als ich sie dann wieder "freigelassen" hab is sie buckelnd, ausschlagend und galloppierend über die weide geschossen. die andren haben sie ja so schön animiert dazu... *grummel*

viecher echt *motz*
 
ich kenn mich da nicht aus - hat man denn als reitbeteiligung (oder wie das heisst) überhaupt ein mitspracherecht bei der tierärztlichen behandlung? man schleppt das pferd ja wohl kaum auf seine eigenen kosten zum ta, oder? muss man dann den besitzer anquaken, dass der das veranlasst? *grübel*
 
ich hab mit ihm geredet, er meinte er lässt den jetzt dann doch mal kommen.

ich kann ihm zwar sagen, dass er da mal nen ta draufguggen lassen soll, aber letztenendes ist es er der den TA zahlt und nicht ich...

nur in akuten notfällen darf ich den TA rufen ohne das mit ihm abzusprechen. obwohl der besi gradmal 100 m von der weide wegwohnt, heisst wahrscheinlich wirds nie soweit kommen. weil rentner und so ;-)
 
dh sowas "spezielles" wie ein osteopath, der vielleicht ein bisschen weiter denkt als ein wald-und wiesen-ta und irgendwelche muskel/knochenverspannungen/whatever finden könnte (*heilig*), ist schonmal garnicht drin....
 
Also ich für meinen Teil habe ziemlich viel Mitspracherecht bei allem :-)
Wenn ich sage: das und das ist mir aufgefallen dann wird das auch gecheckt.

Aber ich hoffe so bald brauchen WIR keinen TA mehr. War oft genug da :-(

Edit:
ich würd da einen Huforthopäden ranschicken und zusätzlich einen Physiotherapeut.
Grad viele Rückenprobleme und sogenannte Unarten haben oft Blockaden als Hintergrund. Bahia zB lief immer recht schlurfig und trat kaum unter. Zudem hat sie beim gurten total gezappelt. Blockade eingerenkt: nun geht sie zügig, tritt über die Spur der Vorderhufe und hält auch den Kopf tief.
 
Last edited:
dh sowas "spezielles" wie ein osteopath, der vielleicht ein bisschen weiter denkt als ein wald-und wiesen-ta und irgendwelche muskel/knochenverspannungen/whatever finden könnte (*heilig*), ist schonmal garnicht drin....

ich werd mich aufs ewig hinnölen verlegen, das funktioniert bei meiner mutter ganz gut. je nerviger ich damit werd, desto eher passiert was. ich red ihn nämlich jetzt schon jedesmal drauf an...

der witz ist - der hat ne pferde-osteopathin auf seiner website verlinkt *umkipp*
 
dh sowas "spezielles" wie ein osteopath, der vielleicht ein bisschen weiter denkt als ein wald-und wiesen-ta und irgendwelche muskel/knochenverspannungen/whatever finden könnte (*heilig*), ist schonmal garnicht drin....
Das kommt immer darauf an wie der Besitzer auf sowas eingestellt ist. Bei unseren kommt so einer.;-)
 
Bei so lahmheits-/verspannungsgeschichten habe ich in den allermeisten Fällen die Erfahrung gemacht, dass man mit einem Osteopathen weiterkommt als mit einem TA. (Es sollten klar sein, dass ein Tierarzt erstmal abcheckt was Sache ist, und wenn es dann speziell wird dann kommt der Osteopath dazu)
Allerdings haben viele Leute die Vorstellung, dass diese Menschen "Wunderheiler" sind, einmal das Pferd einrenken, einmal den Rücken wieder in Form bringen, vielleicht noch nen bisschen durchkneten und das Pferd ist wieder topfit.
Ein Osteopath bringt nur was in Kombination mit einem gezielten Aufbautraining. Denn gerade in der Anfangszeit nach einer Behandlung (je nachdem natürlich was gemacht wird) muss man meiner Meinung nach sehr vorsichtig sein, um nicht in alte (Bewegungs-)Muster zu verfallen. Oft ist es so, dass Schmerzen im Rücken oder Lahmheitserscheinungen das Ergebnis jahrelanger Fehlbelastung ist. Und somit müssen mit vorsichtigem Aufbautraining erstmal die richtigen Muskeln angelagert und gestärkt werden...

Ich hab natürlich keine Ahnung ob und was das Pferd, aber würdest du dir das zutraun Principessa? Ich will dich nicht abschrecken oder so, aber ich sage aus Erfahrung: Das kann ganz schön schwierig und langwierig sein und an manchen Stellen darf man sich nahezu keinen Fehler erlauben oder man wird um Monate zurückgeworfen...

Viele Grüße
Anne
 
hi anne...

ich weiss was ich mir da angetan hab mit nem humpelnden pferd (okay so krass ist es jetzt nicht, aber ich weiss was passieren kann) und manchmal wird mir heiss und kalt wenn ich bedenke was da an arbeit auf mich zukommt...

problem ist halt immer noch der besitzer, der das m.E. nach ein wenig zu lax sieht. und mal so eben die kohle für nen ta und nen osteopathen kann ich nicht abzwacken, das geht momentan einfach nicht. für meine mausis ist der TA immer drin, aber son pferd ist ungemein grösser und kostet entsprechend mehr... und es gehört mir ja vorallem auch nicht.
ich muss da immer wieder an den besitzer hinreden und mit der dicken so vorsichtig wie möglich arbeiten, ich hab auch immer ein auge auf ihre bewegungsabläufe, ob da irgendwas schiefläuft.

ich hab zwar das ganze fachchinesisch nicht im kopf, aber ich weiss wies sein soll und wie nicht...
 
Ich kann die Problematik der nichtzahlenden Pferdebesitzer absolut verstehen und es ist auch klar, dass man nicht unbedingt das Geld hat Tierarztkosten für ein Pferd zu bezahlen, welches einem nicht gehört. Wenn man das Geld hätte würde man sich vermutlich ein eigenes Pferd zulegen ;)

Ich meinte damit auch nicht, dass du einen Tierarzt oder Osteopathen bezahlen musst. Aber ich würde konsequenterweise solange gar nicht mit dem Pferd arbeiten bis geklärt es was es hat, wo Problembereiche sind und was genau es ist, damit man eben gezielt arbeiten kann.
Ich würde keinerlei "Arbeit" machen, außer vielleicht spazieren gehen und Führübungen, die man aber auch schon fast knicken kann, denn gymnastische Übungen (Kunststücke, zirzensische Lektionen an der Hand) fallen ja bei nichtgeklärter Ursache genauso aus wie longieren, reiten, etc...

Ich kenne viele Beispiele wo "vorsichtiges Arbeiten" einfach in die Hose geht. Das läuft dann meistens so: Pferd lahmt oder lahmte. Dann kommt irgend ein schlauer "Pferdekenner" und sagt: "Das sind Verspannungen im Rücken, da longiert man am besten viele Übergänge, dass ist DIE Lockerungsübung überhaupt. Und wenn das gut klappt, dann lässt du sie über Stangen traben und galoppieren".
Ja. Und im Endeffekt hat das Pferd was ganz anderes, man hat alles mit gutem Willen und nach bestem Wissen und Gewissen versucht um am Ende vielleicht festzustellen, dass das Pferd irgendwo nen Wirbel draußen hat... Oder andere Erkrankungen... Kissing Spines, Spat, Chips... Was weiß ich. Für Lahmheit oder "Verspannungen" gibt es 1000 Möglichkeiten was ein Pferd haben könnte.

Was ich sagen will ist, dass man dem Pferd im Endeffekt keinen Nutzen bringt, wenn man nicht genau weiß was es ist.
Wenn du nun die bestätigte Diagnose hättest, dass es "nur" Verspannungen sind, dann könntest du super über gymnastische Arbeit, die nicht zwangsläufig an der Longe sein muss nach und nach das Pferd lockern um dann die Muskeln richtig aufzubauen. Wenn man von Verspannungen ausgeht, die aber im Endeffekt viel tiefliegenere Ursachen haben kann man damit ein Pferd dauerhaft kaputt machen.

Ich hoffe du verstehst, dass das nicht gegen dich gehen soll, aber ich halte es für gefährlich "vorsichtig" zu arbeiten. Entweder ich arbeite richtig und gezielt an Problematiken oder auch an Verbesserung oder ich lasse es eben bleiben und stell mein pferd auf die Weide.

Ganz unabhängig davon kann man natürlich nicht alles im Kopf haben, aber ich würde dir raten dich dringend ganzausgiebig mit Anatomie und Physiologie des Pferdes auseinander zu setzen.
Für einen Überblick kann ich dir Bodo Hertsch empfehlen ("Anatomie des Pferdes") und für einige Erklärungen für Reitpferde: " Der Reiter formt das Pferd", weiß aber gerade nicht vom wem.
Wenn du willst kann ich auch nochmal wühlen und ein paar gute Titel zu Gymnastizierung und Bodenarbeit raussuchen.

Und du musst dir halt irgendwie überlegen (oder vielleicht hast du auch schon und ich habs überlesen) was dein Endziel ist:
- willst du das Pferd langfristig gesehen betüddeln und liebhaben?
- willst du dich in erster Linie drum kümmern und nebenbei ein bisschen was machen (Kunststücke, spaziergänge, GHP- Sachen?) ?
- willst du dich draufsetzen? (egal ob nur für nen Spazierritt oder für Platzarbeit)

Danach musst du entscheiden wie du weiter vorgehst.

Ich hoffe, dass ich dir ein paar Denkanstöße geben kann.

Lg,
Anne
 
ich muss mich erstmal bei euch allen bedanken, dass ihr mir so weiterhelft. ich hab in zwei foren genau den selben thread eröffnet und nicht halb soviel wissenswertes und konstruktives erhalten wie von euch...

sagen wirs mal so - ich will das tun, was mit ihr noch möglich ist und was ihr gut tut. wenn ich sie nicht mehr reiten kann, gut dann nicht, macht mir nix. mir ist das zusammensein mit einem tier wichtiger als dass ich mich draufsetze

ich hatte schonmal ein pflegepferd, mit dem ich nur bodenarbeit und spaziergänge machen konnte. heisst, das ist für mich nichts neues...

ich mache mit donna momentan hauptsächlich vertrauenssachen, soweit ich das mit ihr hinkriege - gestern war sie nur bockig und hat vor jedem grashalm quasi gescheut...
weil ich finde es ist wichtig, dass wenn ich mit ihr spazierengehen will, das ich das tier einschätzen kann und weiss wie sie auf gewisse dinge reagiert. weil ein ewig scheuendes tier, was mir hint und vorne nicht vertraut ist keine gute basis für einen entspannten spaziergang.

und hier sei nochmal gesagt - die ganze kritik die ihr übt, nehme ich euch nicht persönlich, ich weiss ja es ist nur zum besten des tieres.

ist mir auch lieber wenn das jemand so formuliert als wie gewisse verwandschaft von mir die mir immer gleich persönlich wird und schlau daherredet und sich beschwert warum ich kein pferdefachchinesisch kann. ich bin ne ganze weile raus aus dem thema gewesen, ich hab momentan so ziemlich alle bücher rumfliegen, deren ich habhaft geworden bin über pferde,
pferdeanatomie werde ich mir noch vornehmen, die woche bin ich leider nicht mehr in die bücherrei gekommen. haben tun sie sowas definitiv.

viele grüsse sonja
 
Mach nicht zu viel...
Meine "alte" Stute hatte z.B. Spat im linken Sprunggelenk (zum Glück die Sorte, die das Gelenk verknöchern lässt). Da war sie einmal stocklahm, bekam dann nach dem Röntgen etwas ins Gelenk gespritzt und ging wieder lahmfrei - aber Dressur war nicht mehr wirklich drin, weil man erstmal 30 min. Warmreiten konnte, damit sie nicht mehr steif war.
Aus Rücksichtnahme aufs Pferd und weil sie wahrscheinlich eh nochmal Probleme bekommen hätte (Springerin), wurde sie bereits 8jährig in Rente geschickt und ist jetzt Freizeitpferd bei einer Tierheilpraktikerin (wird nur noch 3,4 mal die Woche locker geritten und steht den Rest der Zeit in einem gepflegten Offenstall mit einer anderen Stute).

Was ich damit sagen will: Man sollte nicht versuchen, auf Teufel komm raus das Pferd doch noch für seine Zwecke "hinzubekommen".
Vorallem: Die ist schon 17! In dem Alter gehen die meisten Pferde in den "Ruhestand" (und die wurden die ganze Zeit durchtrainiert). Außerdem ist sie trächtig: Wenn sie Stress hat, kann das ziemlich schlecht fürs Fohlen sein!

Kümmer dich doch einfach normal um sie, putze sie, knuddel sie, geh mit ihr spazieren, bring ihr kleine Tricks bei oder so. Und zum Reiten kannst du dir doch bestimmt ein anderes Pflegepferd suchen *anbet*

(Von Knotenhalftern (= sau scharf - da kriegen manche Pferde Panik von), Bandagen ums Pferd schnüren etc. halte ich nichts und rate dir echt dringend davon ab!)

Viel Spaß und Erfolg!
Sabri
 
Was ich damit sagen will: Man sollte nicht versuchen, auf Teufel komm raus das Pferd doch noch für seine Zwecke "hinzubekommen".
Vorallem: Die ist schon 17! In dem Alter gehen die meisten Pferde in den "Ruhestand" (und die wurden die ganze Zeit durchtrainiert). Außerdem ist sie trächtig: Wenn sie Stress hat, kann das ziemlich schlecht fürs Fohlen sein!

Teil 1 stimme ich 100% zu. Teil 2 stimme ich in Bezug auf den Sport gesehen zu. Ich bin eh kein Fan von mehr oder weniger professionellen Turnierreitern (damit meine ich die Leute die jedes Wochenende auf nem anderen Platz zu sehen sind).
Aber ansonsten kann man nicht gerade behaupten, dass ein Pferd mit 17 alt ist. Ein Pferd ist unter Umständen mit 17 völlig verheizt, aber nicht alt. Ein Pferd ist in dem alter von Menschen kaputt gemacht. Und es mag auch zutreffen, dass die Leistungsstärke bei nicht überforderten Pferden mit 17 langsam nachlässt. Aber ich finde es trotzdem wichtig mit den Pferden Kopfarbeit und vor allem Gymnastizierungsarbeit zu machen, damit sie bis ins hohe Alter beweglich, flexibel und geistig fit bleiben. Ich kenne Pferde die haben mit Freude an der Arbeit völlig ohne Druck und Zwang mit 25 noch zirzensische Lektionen gelernt... An der Hand natürlich... Aber ich haltes für wichtig ältere Pferde auch noch zu fordern und fördern in ihren Möglichkeiten, denn leider haben wir nicht die Möglichkeit sie mit 17 in die Freiheit zu entlassen und ihnen ein schönes Leben im vollkommenen Glück zu wünschen. Und tagtäglich der gleiche Stall und die gleiche Weide fordern ein Pferd nicht heraus geistig jung zu bleiben... Also müssen wir etwas tun.


(Von Knotenhalftern (= sau scharf - da kriegen manche Pferde Panik von), Bandagen ums Pferd schnüren etc. halte ich nichts und rate dir echt dringend davon ab!)

Ich weiß ja nicht was du für Knotenhalfter hast. Das Material muss schon extrem dünn sein. Wir haben 8 Stück für 8 Pferde und bei allen funktioniert es bestens.
Knotenhalfter sind Arbeitshalfter, das ist richtig, man sollte ein Pferd nie damit anbinden.
Aber zur Arbeit kann ich nichts falsches an einem solchen Halfter finden, denn man kann punktueller, gezielter einwirken. Und man hat die Unterscheidung von Stallhalfter (Freizeit/Ruhephase) und Knotenhalfter (Arbeit)...
 
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