Chino & Hopey

AW: Jungkatze - was beachten?

Huhu,

danke für all eure Hinweise. =)

Das Kleine, es ist übrigens eindeutig ein Kater, hat sich schon richtig eingelebt in den zwei Tagen. =) Er kommt kuscheln und vor allem Spielen, hackt mit Begeisterung nach Fingern, aber hat bisher nicht einmal einen Kratzer verursacht, braves Tier.

Er ist zum Glück bereits stubenrein, was so ziemlich das Einzige ist, worum sich der Vorbesitzer gekümmert hat. Heute hat er seine erste Wurmkur gekriegt, am Mittwoch hab ich dann Termin beim TA zum großen Check-Up und zur ersten Impfung, sofern das hinkommt.

Er ist unglaublich lebhaft, klettert und springt jedoch bisher nicht, sondern rast nur durch die Wohnung. Gardinen oder Vorhänge haben wir zum Glück eh nicht. :D Ansosten war früher für die Katzen schon einiges angepasst und alle Zimmer sind durch die Hamster, die dort Auslauf haben, auch soweit gesichert (d.h. Pflanzen, Kabel, etc.).

Manche Dinge machen ihm Angst, z.B. das Knarzen der Tür oder das Klicken der Kamera, daher gibt es bisher auch keine Bilder. Anderes scheint er zu kennen, z.B. den Fernseher, Spülmaschine, Staubsauger.

Die Suche nach Katze 2 geht weiter - allerdings will ich auch erst den TA abwarten, man weiß ja nie. Er wirkt zwar sehr fit und gesund, aber wer ein so kleines Kätzchen so früh abgibt, hatte vielleicht auch das Muttertier nicht geimpft etc.

Ich berichte weiter, was sich tut. =) In jedem Fall bringt so ein kleiner Wirbel ordentlich Leben in die Bude. Obwohl er sich auch alleine beschäftigen kann, im Moment schläft er z.B. auf dem Staubsauger, den findet er toll. Und mit einem Küchenpapier kann er sich sicherlich 2 Stunden beschäftigen: anschleichen, drauf springen, wegrennen, beobachten, anschleichen, drauf springen, wegrennen, beobachten, ...
 
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Huhu,

nur ganz schnell, weil ich gleich wieder weg muss: Gegen was sollte ich alles impfen lassen? Katzenseuche, Katzenschnupfen, Leukose, Tollwut?

Man liest und hört überall was anderes, z.B. sagte die Frau vom Katzenschutzverein gestern, dass man in RLP nicht gegen Tollwut impfen muss, weil die hier nicht vorkommt? *grübel* Und dass Leukose Schwachsinn wäre, weil das Virus eh alle Katzen in sich haben?

Bin gerade ein wenig verwirrt und der TA sagt nur "Ich impfe gegen das, was Sie wollen"...
 
AW: Jungkatze - was beachten?

Hey Beere! =)

Katzenschnupfen und Katzenseuche ist Standard beim Impfen und sollte meiner Meinung nach auf jeden Fall gemacht werden.

Katzenleukose wird von vielen TÄ's nur bei Freigängern empfohlen, sollte aber eigentlich auch bei reinen Wohnungskatzen geimpft werden-wir sind das Taxi für die Erreger. Natürlich ist das Risiko einer Ansteckung bei einer Wohnungskatze sehr gering, aber leider nicht unmöglich. Sehe das absolut nicht als Schwachsinn an, sondern als notwendig zum Schutz der Katzen.

Tollwut kommt in ganz Deutschland schon lange nicht mehr vor. Wenn der Kater erstmal nur drinnen bleibt, ist diese Impfung vorerst nicht unbedingt notwendig, da eine Ansteckungsgefahr nicht gegeben ist. Für Katzenpensionen etc. ist sie aber Pflicht. Man sollte halt immer im Hinterkopf behalten, dass ein Durchbruch net unmöglich ist und Tollwut das Einzige ist, was auch dem Mensch gefährlich werden kann.

Die FIP-Impfung ist in ihrer Wirkung nicht wirklich erwiesen und der FIP-Test ist nicht sicher, da nur die Antikörper getestet werden. Ich halte von dieser Impfung daher nicht wirklich viel.

Bei Impfungen gehen die Meinungen ja immer ziemlich auseinander, hier also nur meine persönliche Meinung+Erfahrung!*heilig*

lg,
zombie
 
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Ich bin für Seuche, Schnipfen, Leukose bei allen Katzen, mit Tollwut bei Freigängern. Als Kitten 2x, mit einem Jahr Auffrischen, ab dann alle 3 Jahre für Freigänger, alle 5-10 für Stubentiger.

Das Risiko was an den Schuhen rein zu schleppen ist doch eher gering.
 
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Huhu,

danke euch! Morgen steht für den Kleinen nämlich das erste Impfen an und wie gesagt, der TA impft auch als Standard Seuche und Schnupfen und dann eben alles, was ich sonst noch gerne möchte bzw. für sinnvoll halte.

Übrigens müsst ihr die Daumen drücken, wir haben eine Zweitkatze in Aussicht, aber bisher ist noch gar nichts geregelt, nur grob angedacht. Hatte mir die Suche nicht so schwer vorgestellt, manche Vereine stellen sich ganz schön an. *Angst* Kann verstehen, dass sie ihre Tiere nicht an jeden vermitteln, aber manchmal wird man schon ziemlich dumm angemacht, mit Sprüche wie "kann ja jeder behaupten, zu Hause schon ein Kitten zu haben, wir geben unsere Katzen nur zu zweit ab, wenn Sie nicht zwei nehmen, dann wird das nichts." *Vogelzeig* Aber vorbeikommen und sich überzeugen, wollen sie dann auch nicht...
 
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unsere sind nur gegen katzenseuche und katzenschnupfen geimpft, sind aber reine wohnungskater

Off Topic:
SusanneC, wo hast du das mit 5-10 jahren her? wir waren bisher jedes jahr (die beiden sind jetzt 3 jahre alt)
 
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Jedes Jahr ist reine Geldmacherei, wird aber gern von TÄ empfohlen, die verdienen sich ne goldene Nase damit. Mittlerweile hat sich doch rausgestellt, dass die Impfungen deutlich länger wirken, guck mal in einschlägige Katzenforen...
Maika impf ich gar nicht mehr mit 15, aber selbst unser TA empfiehlt die Impfungen nicht mehr jedes Jahr.
 
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Huhu,

mein TA sagt, dass alle 3 Jahre später reicht, auch bei Freigängern. Unsere alte Katze haben wir später auch nicht mehr impfen lassen, also von 15 bis 18 Jahren nicht mehr...
 
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In den USA werden Impfungen für Katzen ganz Standartmäßig nur alle drei Jahre empfohlen, dabei werden da dieselben Impfstoffe verwendet. Warum sollten die in Europa kürzer wirken?

Alle 3 Jahre reicht wirklich dicke, aber Impfen ist eben auch eine regelmässige Einnahmequelle für Tierärzte, vor allem weil es eben doch viele Halter gibt, die sonst nie zum Tierarzt gehen, auch wenn ein paar Kleinigkeiten sind wie zu viel Zahnstein, Harngrieß oder Auffälligkeiten beim Laufen, manche Tierärzte finden es eben wichtiger, dass die Katzen überhaupt kommen.

Ich würde übrigens den Tierarzt bitten ins Bein zu impfen, wenn möglich. Es passiert Gott sei Dank nicht oft, aber an der Impfstelle kann sich ein Sarkom bilden, das raus muss. Ein Bein kann man notfalls amputieren, wenn aber am Rücken geimpft wurde hat man ein Problem, weil man da nicht genug Abstand zu einem Bösartigen Tumor halten kann. Auch deswegen sollte man nur so selten wie zwingend notwendig impfen.
 
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Meine Hündin ist grundimmunisiert und wurde danach nicht wieder geimpft.
Die zwei Katzen sind auch beide grundimmunisiert und werden alle 5 Jahre aufgefrischt.
 
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Ich würde übrigens den Tierarzt bitten ins Bein zu impfen, wenn möglich. Es passiert Gott sei Dank nicht oft, aber an der Impfstelle kann sich ein Sarkom bilden, das raus muss. Ein Bein kann man notfalls amputieren, wenn aber am Rücken geimpft wurde hat man ein Problem, weil man da nicht genug Abstand zu einem Bösartigen Tumor halten kann. Auch deswegen sollte man nur so selten wie zwingend notwendig impfen.

kommt dank der neuen Impfstoffe die keine Adjuvantien enthalten inzwischen weit seltener vor :-)

Muss noch kurz zur Tollwut loswerden dass Deutschlands "Tollwutfrei-Status" auf sehr wackeligen Füßen steht, vor allem dank der vielen Importhunde die auf Teufel komm raus hier eingeführt werden zT mit Dokumenten die bestenfalls als Klopapier taugen und zT auch gleich ganz ohne Papiere. Ob die dann nun geimpft sind oder nicht, kann man nur raten. Und die einwandernden Wölfe zeigen an der Grenze auch nicht ihren Impfausweis vor. Von daher ist für Freigänger die Tollwut-Impfung definitiv sinnvoll. Wenn die Grundimmunisierung vernünftig erfolgt ist reicht das dann aber auch alle drei Jahre.
 
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Ich bin immer noch ein Verfechter der jährlichen Impfung.
Es gibt genügend medizinische Studien etc. über die Jahre, die eben belegen, dass ein Tier über einen längeren Zeitraum keinen sicheren Impfschutz aufrecht erhält (Antikörper-Tests).
Außerdem gab es schon genug Fälle, in denen Katzen durch solch sporadisches Impfen an Leukose erkrankt und gestorben sind- da eben kein zuverlässiger Schutz gegeben war. Dieses Risiko würde ich für meine Tiere niemals eingehen nur um mir die Impfung zu sparen-mit den heutigen Impfstoffen ist die Belastung für das Tier minimal und somit nicht wirklich ein Grund mehr dafür.

Delany said:
Muss noch kurz zur Tollwut loswerden dass Deutschlands "Tollwutfrei-Status" auf sehr wackeligen Füßen steht, vor allem dank der vielen Importhunde die auf Teufel komm raus hier eingeführt werden zT mit Dokumenten die bestenfalls als Klopapier taugen und zT auch gleich ganz ohne Papiere. Ob die dann nun geimpft sind oder nicht, kann man nur raten. Und die einwandernden Wölfe zeigen an der Grenze auch nicht ihren Impfausweis vor. Von daher ist für Freigänger die Tollwut-Impfung definitiv sinnvoll.

Dem gebe ich absolut recht.
Trifft aber ja auch leider auf andere Erkrankungen zu. Es kommen hunderte ungeimpfte Katzen aus Spanien etc. hier rüber. Viele davon sind z.B. schon an Katzenseuche erkrankt, wenn sie hierher kommen. Und da immer weniger Halter ihre Tiere regelmäßig impfen lassen, gibt man solchen Erkrankungen mit der Zeit immer bessere Chancen sich auszubreiten. Und man sollte nicht vergessen, dass man solch erkrankte Tiere nur sehr schwer durchbekommt- die Sterberate ist sehr hoch. *seufz*

Und zu älteren Katzen: gerade diese brauchen einen wirksamen Impfschutz. Wenn sie im hohen Alter erkranken ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass sie die Erkrankung eben nicht überstehen. *seufz* Man sollte die Impfung halt am besten aufsplitten wie bei Kitten, da für alte Tiere natürlich auch diese geringe Belastung viel stärker greift als bei einem jungen Tier.

Ich finde es besser, auf der sicheren Seite zu sein, zu wissen, dass meine Tiere bestmöglich geschützt sind.
Mittlerweile gibt es ja 1000 verschiedene propagierte Impfintervalle usw., jeder hat eine andere Meinung und verfechtet diese vehement. Es wird hitzig debattiert, versucht zu beweisen etc. Ich finde es einfach traurig, wenn das alles zu Lasten der Tiere fällt.*traurig*
Es gibt auch unmengen Tiere, die ungeimpft gut durchs Leben kommen, genauso wie die sporadisch geimpften. Das ist aber kein Garant dafür, dass es allen Tieren so ergeht.

Soweit meine Meinung. Ich will damit auch niemanden angreifen oder bekehren. Im Endeffekt muss jeder selbst wissen, was das beste für sein Tier ist und wann oder gegen was er impfen lässt.
 
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Huhu,

ich werde nachher mal Schnupfen, Seuche, Tollwut und Leukose ansprechen, da solle ich auf der sicheren Seite sein oder?

Bei unserer alten Katze hat das immer alles meine Schwiegermutter in Spe gemacht, weil es eine "Familienkatze" war, die sie ursprünglich mal angeschafft hatte. Aber der Kleine läuft jetzt auf meinen Namen, dann mischt sich nämlich auch niemand ein. *heilig*
 
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Ja mit den vier Sachen bist Du auf jeden Fall gut dabei :-)

Viel Erfolg und eine möglichst positive TA-Erfahrung für den Krümel ;-)*drück*
 
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Tierarzt ist immr doof, aber da müssen sie durch. Eine meiner Katzen hat dabei mal meinen Mann so schlimm gebissen, dass der danach 10 Tage Antibiotika nehmen musste, weil es sich entzündet hat. Die Katze hatte den tierarzt viel schneller wieder vergessen.

Ich habe sowieso reine Wohnungskatzen und muss mir deswegen mit Impfungen weniger gedanken machen, die gefahr wirklich was an den Schuhen rein zu schleppen ist eben geringer als bei Freigängern.
 
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Vorhin ganz vergessen: Die Daumen für die Zweitkatze sind natürlich gedrückt für euch!=) Manche Vereine drücken einfach jedem ein Tier in die Hand und andere übertreiben es dafür mit dem Misstrauen- irgendwie trifft das dann so oder so fast immer die falschen Leute...Aber ihr schafft das schon!

Hoffe, der TA-Besuch läuft für alle stressfrei ab und der Kleine wird als gesund eingestuft!
Hat er denn nun eigentlich schon einen neuen Namen? *heilig*
 
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Muss noch kurz zur Tollwut loswerden dass Deutschlands "Tollwutfrei-Status" auf sehr wackeligen Füßen steht, vor allem dank der vielen Importhunde die auf Teufel komm raus hier eingeführt werden zT mit Dokumenten die bestenfalls als Klopapier taugen und zT auch gleich ganz ohne Papiere. Ob die dann nun geimpft sind oder nicht, kann man nur raten. Und die einwandernden Wölfe zeigen an der Grenze auch nicht ihren Impfausweis vor. Von daher ist für Freigänger die Tollwut-Impfung definitiv sinnvoll. Wenn die Grundimmunisierung vernünftig erfolgt ist reicht das dann aber auch alle drei Jahre.

Das seh ich ganz genauso- vor allem auch wegen der Fledermaus- Tollwut. Da gibts zwar noch keine Berichte einer Übertragung, aber theoretisch ist das wohl schon möglich. Und was theoretisch möglich sein kann, ist praktisch ja meistens auch nicht weit. Unsere Katz hats mit Fledermäusen, sie trägt immer wieder mal eine an und die wehren sich auch immer ganz heftig. Mit Füchsen kommt sie hier am Waldrand auch in Kontakt- und nur weil irgendeine Statistik sagt, die Tollwut sei ausgerottet, muss es noch lange nicht so sein.

Und zu älteren Katzen: gerade diese brauchen einen wirksamen Impfschutz. Wenn sie im hohen Alter erkranken ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass sie die Erkrankung eben nicht überstehen. Man sollte die Impfung halt am besten aufsplitten wie bei Kitten, da für alte Tiere natürlich auch diese geringe Belastung viel stärker greift als bei einem jungen Tier.

Mhm, ich möcht mir eigentlich nicht sagen lassen, ich würde die Gesundheit meiner Katz fahrlässig aufs Spiel setzen. Geh bitte in ein Katzenforum und lies dir da Diskussionen und Studien durch, was die Wirkdauer von Impfstoffen angeht. Dazu möchte ich dir mal diesen Link ans Herz legen- ich hab das auf die Schnelle nicht komplett lesen können, aber da sind einige aktuelle Studien angeführt, die genau das widerlegen, was du schreibst.
Ich bin zwar kein Tierarzt, aber durchaus Fachpersonal fürs menschliche Immunsystem und auch da gilt: kein Impfstoff verfällt nach genau einem Jahr. Impfseren können nicht rechnen. ;-)

Napur-Gesundheit: Warum Katzen in den USA nicht mehr jedes Jahr geimpft werden.

Im Übrigen kenne auch ich einige TÄ, die davon abraten, ältere Katzen nochmal zu impfen. Weil sich herausgestellt hat, dass die Impfstoffe nix mehr bringen, weil Immunität vorhanden ist. Stattdessen setzt man das Tier dem Streß und den möglichen Nebenwirkungen einer oder mehreren Impfungen aus. Daher gilt für mich: impfen ja, so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich.
 
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reeann, ich will und wollte hier keine Diskussion lostreten.
Keinesfalls möchte ich dir oder irgendjemandem sonst unterstellen, dass ihm die Gesundheit seines Tieres nicht am Herzen liegt o.ä. Ich habe nur meine persönliche Meinung mitgeteilt und geschrieben, wie ich meine Tiere impfen lassen würde.

Off Topic:
Dazu möchte ich dir mal diesen Link ans Herz legen

Danke, finde sowas immer interessant zu lesen. Auf alle Punkte einzugehen würde jetzt aber wirklich den Rahmen sprengen.
Habe eben auch meinen bereits verfassten Text wieder gelöscht, weil sich das hier sonst endlos hinziehen würde, da es einfach zu viele Aspekte gibt, auf die man eingehen müsste. Und das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint, ich hoffe, du fasst es auch nicht so auf. Aber dieser Thread ist für Beere's kleinen Kater und nicht für eine endlose Diskussion übers Impfen.
 
AW: Jungkatze - was beachten?

Nuja, das passiert öfters hier, dass sich solche Diskussionen ergeben. Wenns zu weit ausufert, kann mans abtrennen. Bisher find ichs aber noch im Rahmen.
Lies dir den Text im Link einfach mal in Ruhe durch.
 
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