Chloro ins Trinkwasser?

WeißeLilie

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Hey,

ich bin gerade etwas verzweifelt mit meiner Schnupftruppe *seufz* Also erstmal was zur Geschichte: Meine Gruppe besteht aus 12 Mäuschen. Einige Tage nach der VG fingen einige massiv an zu schnupfen. Ich habe also intensiv beobachtet, die 4 Schniefnasen ausfindig gemacht und 10 Tage Baytril gegeben. Habe das mit Kokosmilch vermischt und mit einer Spritze gegeben. Am Anfang hat das hervorragend geklappt, dann leider nicht mehr. Von heut auf morgen mochten es die Pappnasen nicht mehr, egal ob mit Spritze oder auf dem Löffel oder sonst irgendwie, auch mit anderen Sachen vermischt (Nutri, Sahne, Oblate) hatte ich keine Chance. Sobald ich irgendwas hinhalte, huschen sie gleich panisch weg. Also habe ich sie die letzten 3 Tage rausgefangen und das Baytril neben die Schnauze geschmiert. Das ganze hat aber überhaupt nicht geholfen *seufz*

Mittlerweile schnieft die ganze Gruppe und ich habe kurzentschlossen alle eingepackt und bin zum TA. Leider war meine Lieblingsärtzin krank und die andere kennt sich zwar auch mit Mäuschen aus, hat aber nicht so viel Erfahrung. Sie hat mir Chloro mitgegeben. 7 Mäuse nehmen das pur, die anderen überhaupt nicht, egal mit was. Die haben einfach zu viel Angst, wenn ich irgendwas hinhalte. Und morgens klappt das auch nicht, weil sie dann schlafen und wenn ich sie wecke wollen sie nichts essen. Einfangen geht auch nicht, die sind noch so jung und extrem hüpfig. Das ist nicht nur für die Maus sondern auch für mich enormer Stress. Und das auch noch 2 mal am Tag *seufz* Also was nun?

Die Fläche ist auch zu klein um einen Bereich irgendwie abzugrenzen, wenn eine Maus dahin gelaufen ist. Ich hatte schon überlegt, einfach eine Schüssel mit Kokosmilch o.ä. und dem Zeug hinzustellen, habe aber Angst, dass einige Kandidaten das dann so lecker finden und viel zu viel AB aufnehmen und andere gar nichts. Deshalb meine Frage: Kann man Chloro im Trinkwasser geben?

Eine andere Möglichkeit wäre noch, den 7 das zu geben und mit den restlichen 5 nochmal zum Tierarzt zu fahren und das AB spritzen lassen, was die Ärztin als "letzten Ausweg" bezeichnet hat. Weiß leider nicht mehr wie es heißt, das sollte aber eine 5 Tage Depot Wirkung haben. Klappt die Behandlung überhaupt, wenn man mit 2 verschiedenen ABs arbeitet? Nicht dass sich da Resistenzen bilden *grübel*

Liebe Grüße,
Julia
 
Hi

Bitte niemals ein AB ins Trinkwasser. Wie du selber schon bemerkt hast, werden die einen viel nehmen und die anderen kaum bis gar nichts. Und dabei kommt es immer auf die korrekte Dosierung an, sonst nützt es nichts, schädigt den Organismus und führt zu Resistenzen.

Bei so vielen das direkt einzugeben stelle ich mir auch schwer vor.... und dann noch bei den kleinen, flutschigen Mäusen *drück*

Hast du schon mal überlegt eine Kur mit Homöopathie zu machen?
Ich habe chronische Schnupfer-Kaninchen. Eine bekommt schon seit Jahren immer Medis. Nachdem auch Retacillin bei ihr nicht mehr wirkte, brachten sie die Präperate nochmal gut nach vorn.

Was sie spritzen wollte, war nicht zufällig Nuflor? Das wäre die selbe Wirkstofffamilie wie das Chloro. (Von dem Zeug kann ich aber absolut nur abraten. Das hat wirklich richtig schlimme Nebenwirkungen!)

Habt ihr bis jetzt nur Baytril und Chloromycetin versucht?
 
Bitte niemals ein AB ins Trinkwasser
es ist zwar doof, aber es geht trotzdem im Notfall.
Oftmals ist das Problem, dass dann nicht kranke Tiere auch AB abbekommen.
hier ist aber eh die ganze Gruppe krank.

Und normalerweise wird dann eine etwas erhöhte Dosis ins Trinkwasser gegeben, sodass sie auf jeden Fall genügend abbekommen.
Theoretisch sollte man das Chloro also schon übers Wasser geben können.
Wegen der Dosierung solltest Du dann aber auf jeden Fall mitm Tierarzt Rücksprache halten.

Und während der Trinkwassermedikation dann kein Frischfutter, damit sie nicht deswegen weniger trinken.

Hast du schon mal überlegt eine Kur mit Homöopathie zu machen?
das mag vorbeugend helfen, aber jetzt im akuten Fall wohl nicht ausreichend..

Nuflor? Das wäre die selbe Wirkstofffamilie wie das Chloro. (Von dem Zeug kann ich aber absolut nur abraten. Das hat wirklich richtig schlimme Nebenwirkungen!)
im Forum wurden durchaus gute Erfahrungen mit Nuflor gemacht..
Welche Nebenwirkungen meinst Du?

desweiteren haben Doxy und Convenia eine Depotwirkung...

ich hätte wohl ein AB gegeben, das nur einmal täglich gegeben werden muss. Die zweimalige Gabe macht die Sache ja nicht einfacher für euch...
 
Huhu =)

Na da hast du ja ein Schnupfenpack *seufz*
Ins Trinkwasser oder in großen Mengen dahinstellen würde ich dir auch von abraten, einfach weil die Menge die eine Maus zu sich nimmt total verschieden sein wird, so von Maus zu Maus.

Mir fällt da nur ein, ihnen Kamillentee oder andere Kräuter anzubieten... Ich weiß ja nicht, wie fit deine Mausis trotz des Schnupfens sind. Wenn sie wirklich schon krank aussehen, würde ich an deiner Stelle wohl nochmal zum TA, bevor Schlimmeres passiert.

Gute Besserung an deine Nasen *drück*

Viele liebe Grüße,
Izi

EDIT:

Na wenn Lumi sagt, dass du in deinem Fall das AB durchaus ins Trinkwasser geben kannst, würde ich den Rat mal befolgen und das mit der TA telefonisch abklären :D
 
Last edited:
es ist zwar doof, aber es geht trotzdem im Notfall.
Oftmals ist das Problem, dass dann nicht kranke Tiere auch AB abbekommen.
hier ist aber eh die ganze Gruppe krank.

Und normalerweise wird dann eine etwas erhöhte Dosis ins Trinkwasser gegeben, sodass sie auf jeden Fall genügend abbekommen.
Theoretisch sollte man das Chloro also schon übers Wasser geben können.
Wegen der Dosierung solltest Du dann aber auf jeden Fall mitm Tierarzt Rücksprache halten.

Und während der Trinkwassermedikation dann kein Frischfutter, damit sie nicht deswegen weniger trinken.


das mag vorbeugend helfen, aber jetzt im akuten Fall wohl nicht ausreichend..


im Forum wurden durchaus gute Erfahrungen mit Nuflor gemacht..
Welche Nebenwirkungen meinst Du?

desweiteren haben Doxy und Convenia eine Depotwirkung...

ich hätte wohl ein AB gegeben, das nur einmal täglich gegeben werden muss. Die zweimalige Gabe macht die Sache ja nicht einfacher für euch...

Selbst im Notfall ist das Russisch Roulette und kann ich in keinster Weise befürworten! Selbst andere Medikamente gehören nicht in für alle zugänglichen Nahrungsmittel.
Und wenn sich die Tiere schon streuben das AB mit Nutrical etc. zu nehmen, werden sie auch ziemlich schnell das Wasser meiden.


Ich selbst habe mit Nuflor in 2 Anwendungen bei einer Ratte und einem Kaninchen Magen-/Darmprobleme beobachtet (beim Kaninchen eine akute Aufgasung mit Durchfall und bei der Ratte "nur" Durchfall. Beide Tiere verweigerten ebenso das Fressen und mussten zwangsernährt werden. Das Kaninchen überlebte, die Ratte leider nicht. Nachdem ich das in ein anderes Forum reinschrieb, sammelten sich Berichte darüber (appetitlosigkeit bis zur Verweigerung und Aufgasungen, Durchfall) und das auch nicht nur bei Kaninchen oder Ratten, sondern Hund, Katze, Meeri usw..
Gut, Chloro macht bei längerer Gabe auch Durchfall, aber ich hab das Gefühl, nicht so schlimm wie Nuflor.

Und es gibt noch zig AB´s mehr mit Depot-Wirkung.

Wenn es bis jetzt nur mit 2 AB´s versucht wurde, gäbe es noch Tetraseptin zB. oder das von dir angesprochene Doxycyclin ...oder auch 2 in Kombination. Ich weiss ja nicht in wie weit Mäuse Penicillin vertragen, aber das könnte man auch versuchen (Retacillin und Veracin haben auch eine Depot-Workung und könnten gut vom TA gespritzt werden ...und sind immer mehr zum Mittel der Wahl bei mir geworden, weil sie gut und schnell wirken).


Die Homöopathi wäre unterstützend. So wie das klingt, läuft das alles schon länger und da muss das Imunsystem schon ziemlich angeknackst sein.
Aber sonst kann man die 3 Präperate (Echinacea, Membrana nasalium + *grübel* muss ich morgen mal raussuchen) auch bei nicht so akuten Schnupfenproblemen nachträglich geben. Das erfolgt dann aber über 4-6 Wochen.
 
Tetraseptin ist auf dem deutschen Markt nicht mehr erhältlich! (nur als kleine Anmerkung)
 
Das wusste ich nicht. Ist auch schon Jahre her, das ich das geben musste ...gibts denn ein anderes mit Tetracyclin?
Ansonsten dann Doxy...


@Weisse Lilie: Hast du die Möglichkeit eine Wärmelampe aufzustellen? Darunter liegen die kranken Mäusemädels hier ganz gerne.
Ausserdem könntest du zusätzlich versuchen gezielt Obst + Gemüse mit hohem Vit-C-Gehalt zu füttern und Kräuter wie Minze, Melisse, Oregano, Dill, Petersilie die sich positiv auf die Atemwege ausüben können (ds ist natürlich auch nur unterstützend).
 
Off Topic:
nein, Tetracyclin an sich gibt es nicht mehr auf dem markt. aber z.B. Dox zählt auch zu den Tetracyclinen, daher kann das äquivalent angewendet werden


Du kannst den mausels zusätzlich auch lauwarmen Tee anbieten.
Bei Chloro im Trinkwasser ist halt das Problem, dass es keine Lösung ist sondern eine Suspension und somit die Wirkstoffflöckchen kurz nach dem ins Wasser mischen absinken und sich der Wirkstoff somit am Flaschenboden und somit direkt am Nuckelansatz konzentriert und die Dosis damit viel zu hoch ist! (Ist wie beim Menschen, wenn man die Flasche vor Gebrauch nicht schüttelt, bekommt man anfangs eine starke Überdosis und gegen Ende kaum noch Wirkstoff).

Ich würde daher auch eher zu einem Depo-AB greifen, das man spritzt (z.B. Doxy)
 
@Weiße Lilie: ich konnte aktuell einige gute Erfahrungen mit dem AB "Veraflox" machen. Bei einem Kastraten, der schon 1 Woche Baytril bekam und dennoch immer lauter schnatterte war nach der ersten Gabe von Veraflox bereits nichts mehr zu hören. Und auch die anderen Patienten nehmen es deutlich besser an als das eklig-bittere Baytril.

Veraflox ist eine "Verbesserung" vom Wirkstoff in Baytril, kostet ein bißchen mehr und ist eine dickflüssige, weiße Suspension. Riesiger Vorteil hierbei auch: es muss nur 1x täglich gegeben werden.

Hier sind weitere Infos: *klick*

Fänd ich doch sinnvoller, als gleich mit der Doxi-Keule zuzuschlagen...
 
Ich selbst habe mit Nuflor in 2 Anwendungen bei einer Ratte und einem Kaninchen Magen-/Darmprobleme beobachtet
jedes Antibiotikum, das oral gegeben wird, greift massiv die Darmflora an.
Das ist kein spezielles Problem von Nuflor.

Ich bin auch kein Fan von Trinkwassergaben. Aber lieber so, wie wenn das AB gar nicht in der Maus landet..
 
Und ich bin der Meinung besser gar nicht als zu wenig, denn das führt nur zu resistenten Keimen und Nutzlosen Antibiotika.
Stat eine gefährliche Gabe übers Wasser sollte man lieber ein Depot wählen oder sich zusammen reißen und es direkt ins Mäulchen geben.

Bei der Gabe übers Wasser ist niemals gewährleistet, das ein ausreichender Wirkstoffpegel in der Maus erreicht wird, stattdessen werden eventuell gesunde Mäuse unnötig mitbehandelt und geschwächt.
 
meine ta und ich sehen das so wie optimus_prime68. dann besser depot oder anderes ab. meine ta schwört auf doxy (julia, du weißt, dass meine zwei es schon bekommen haben ;-)- baytril half nicht und auch chloro brachte bei miss piggy nix) und empfahl auch veraflox. zweimal am tag zwölf mäusen ab geben ist ja der horror... *seufz* drücke die däumchen, dass du es hinkriegst und alle wieder gesund werden... *drück*
 
ich bin auch absolute AB_Trinkwasser-Gegnerin - aus den o.g. Gründen, und: der Rest landet im Naturkreislauf und macht da weiß wen auch noch immun...

Wer nicht in Leckerli nehmen will, wird halt geschnappt und kriegt's ans Mäulchen geschmiert, ich bin da gnadenlos. Und wenn ich alle Mäus in eine TB fangen muss und dann einzeln medikamentiert zurücksetze,
(Das haben bislang alle überlebt ;-) - bzw: eben nur deshalb, und so erkläre ich ihnen - und mir!! -- das dann auch während des Vollzugs.)
*edit: bei manchen ABs darf man das abe r nicht, ich glaub, den Tetrazyklinen - also vorher wissen, obs Hautkontakt gegebn darf oder nicht*
 
nee, da wäre ich beinahe hin, aber hatte nicht schnell genug nen termin frei. und doxy als depot wollte sie nicht spritzen damals. ich bin bei dr. r & dr.t in troisdorf... ;-)
 
Bei denen sind wir für einfachere Sachen, weil die ums Eck sind und wir ja kein Auto haben :D
Für Kastrationen oder schwierigen Fällen gehen wir nach Bergheim. Die Frau ist mir deutlich sympatischer und man kann mit ihr reden.
 
Hey,

danke für die zahlreichen und ausführlichen Antworten! =)

Habe eben mit meiner Tierärztin gesprochen, sie war zum Glück heute morgen noch in der Praxis. Chloro ins Trinkwasser geht wegen dem von Laeti genannten Problem nicht. Sie meinte aber, dass ich es erstmal versuchen soll, eben weil ich ja auch schon angefangen habe und man ein AB ja nicht einfach nach 2 Tagen abbrechen sollte. Wir wollen abwarten, bei welchen Mäusen es wirkt und den restlichen dann ein Antibiotikum mit Depotwirkung spritzen. Allerdings spritzt meine TÄ sehr ungern, weil die kleinen Mäuse so wuselig sind. Sollte es in einigen Tagen immernoch keine Wirkung zeigen, werden wir wohl Doxy oder Veraflox (von dem ich noch nie gehört habe - danke für den Tipp!) versuchen. Außerdem ist für sie Chloro gleich nach Baytril das Mittel der Wahl und ich habe damit auch schon gute Erfolge erzielt. Wenn nur diese blöde 2mal tägliche Gabe nicht nötig wäre...*seufz* Bei so jungen Mäuschen wäre es aber auch übel, wenn sich da schon Resistenzen bilden.

Heute morgen habe ich also alle Mäuse kurz rausgefangen und die Spritze vor das Mäulchen gehalten. Gott sei dank haben es dann alle gleich abgeleckt. Sie jetzt 2 mal am Tag zu fangen ist natürlich auch nicht gerade stressfrei, aber irgendwie müssen sie ja wieder gesund werden. Ist einfach doof, dass ich erst mit der Chlorogabe angefangen habe *seufz*

Kamillentee ist natürlich noch eine Idee, das könnte ich mal versuchen. Ich hatte parallel zu der Baytril-Gabe 10 Tage Echinacea gegeben, kann ich das auch länger geben? In einem anderen Thread stand ja, dass man es alle 4 Wochen 10 Tage geben soll, damit das Immunsystem nicht runterfährt. Ich könnte jetzt natürlich spekulieren, dass das Schnattern erst angefangen hat, als ich mit Echinacea aufgehört habe, denn vorher haben sie nur genießt. Aber ob das jetzt wirklich zusammenhängt, weiß ich nicht. Denke aber, dass es wahrscheinlicher ist, dass das Schnattern von der langen Zeit kommt, die sie nun schon nießen. Aber Echinacea kann ja eigentlich nicht schaden, kann ich das dann geben, bis sie wieder gesund sind?

Liebe Grüße,
Julia

Edit:
*edit: bei manchen ABs darf man das abe r nicht, ich glaub, den Tetrazyklinen - also vorher wissen, obs Hautkontakt gegebn darf oder nicht*

Ich glaube auf solche ABs würde ich bei Mäusen lieber verzichten, denn ein wenig geht ja sehr schnell mal daneben und selbst wenn sie sich dann die Schnauze putzen haben sie es an den Pfoten. Wirklich sicher zu vermeiden ist der Hautkontakt ja nicht. Ist aber halt auch die Frage, was dann passiert und wie schwerwiegend die Folgen sind.
 
Last edited:
jedes Antibiotikum, das oral gegeben wird, greift massiv die Darmflora an.
Das ist kein spezielles Problem von Nuflor.

Ich bin auch kein Fan von Trinkwassergaben. Aber lieber so, wie wenn das AB gar nicht in der Maus landet..


Nein, das war die Injektionslosung. Ich spritze seit Jahren meine Tiere selber, weil ich genau dieses Problem umgehen will. Aber da baytril nicht wirkte, Chloro aber schon, das Tier es aber nicht schlucken wollte, kam nuflor s.c. zum Einsatz. (bei den anderen wurds auch gespritzt, teils auch durch den TA).
Aber vllt reagieren Mäuse nicht so empfindlich darauf.


@weisselilie
Ja, du kannst da echinacea zu geben. Im Zweifelsfall wirkt es gar nicht, es gibt aber keine Wechselwirkungen.
Wie gesagt, wirken frische und getrocknete Kräuter auch zb. abschwellend und schleimlosend. Frische kannst du sie ua. in lebensmittelladen als Küchenkräuter einkaufen.
 
zu Echinazin weiß ich nichts jetzt...

und halte Eure Gangart für sinnvoll.

Außerdem werden manche Mäus etwas geduldiger, wenn sie sich an das Einfangen gewöhnen...

führt mich zu:
Allerdings spritzt meine TÄ sehr ungern, weil die kleinen Mäuse so wuselig sind.

ich glaube, ich würde da versuchen zu desensibilisieren, wenn's so wahrscheinlich ist:
Mauses festhalten üben (also etwas länger in der Hand lassen beim Medikamentieren), auf dass das nicht ausgerechnet beim TA was Neues sei - und schon als "lästig, aber geht vorbei - und danach gibt's Leckerli" abgespeichert
 
Außerdem werden manche Mäus etwas geduldiger, wenn sie sich an das Einfangen gewöhnen...

führt mich zu:


ich glaube, ich würde da versuchen zu desensibilisieren, wenn's so wahrscheinlich ist:
Mauses festhalten üben (also etwas länger in der Hand lassen beim Medikamentieren), auf dass das nicht ausgerechnet beim TA was Neues sei - und schon als "lästig, aber geht vorbei - und danach gibt's Leckerli" abgespeichert

Das lässt mich hoffen :D Eigentlich finde ich das gar keine schlechte Idee die Mäuse zumindest bis zu einem gewissen Grad an das Herausnehmen zu gewöhnen. Was jetzt aber nicht heißen soll, dass man sie herumtragen und mit ihnen spielen soll. Aber wenn man zumindest das in der Hand halten ein wenig trainiert kann das doch nur von Vorteil sein, oder?
 
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