Müü
Fellnasen-Fan
- Messages
- 158
- Reaction score
- 0
Huhu,
also hierzu meine Meinung:
Ich hab meinen mit 14 nochmal komplett ausgebildet und es war wirklich Knochenarbeit.
Dein Vorteil dieser Situation ist, dass keiner ihn bisher verängstigen konnte und du ihn dir "formen" kannst.
Dafür darfst du dir mindestens die nächsten 2 Jahre jeden Tag Zeit nehmen und zwar mehrere Stunden.
Anfangs gehts nur ums spazierengehen und longieren. Damit kommen Grundsprachkommandos, Bodenarbeit und Körpersprache.
Dann nimmst du dir ne zweite und am besten auch ne dritte Person hinzu und gewöhnst sie an die Kommandos, die er kennt....
joa das ist erstmal deine Beschäftigung für das erste halbe bzw. 3/4 Jahr
Und nein, ich übertreibe nicht, denn allein die Tatsache, dass er ein Hengst ist, dann auch noch ein ausgewachsener machen ihn anfangs zu einer Gefahr für ein 17-jähriges Mädchen- der Kraftunterschied spricht für sich.
Deswegen muss er dich zu 100% kennen und dir vertrauen, er muss lernen um was du ihn bittest und Spaß daran finden, sonst macht er es nicht.
Hierbei ist nicht nur reiterliches Können, Erfahrung und Gefühl verlangt, sondern auch Teamwork! Ihr müsst ein Team werden und euch vertrauen, das reiterliche ist dann anfangs eh zweitrangig und du hast somit genug Zeit, dir einen Reitlehrer zu suchen.
Denn ohne Reitlehrer kannst du es eh vergessen, trotzdem musst du lernen ihn zu verstehen!
Wenn du ihn erstmal kennst und weißt wie er auf was reagiert, wirst du es so viel leichter haben ihm spaß an der arbeit zu haben
Ich hoffe mein Text ist nicht zu konfus...
Sei dir bewusst, dass diese Aufgabe sehr viel Vertrauen und Zeitaufwand mit sich bringt und nicht einfach von heute auf morgen unterbrochen werden kann. Er wird sich an dich gewöhnen, du wirst zu seinem Tagesprogramm, er wird sich an deine Anwesenheit gewöhnen und täglich mit dir rechnen!
also hierzu meine Meinung:
Ich hab meinen mit 14 nochmal komplett ausgebildet und es war wirklich Knochenarbeit.
Dein Vorteil dieser Situation ist, dass keiner ihn bisher verängstigen konnte und du ihn dir "formen" kannst.
Dafür darfst du dir mindestens die nächsten 2 Jahre jeden Tag Zeit nehmen und zwar mehrere Stunden.
Anfangs gehts nur ums spazierengehen und longieren. Damit kommen Grundsprachkommandos, Bodenarbeit und Körpersprache.
Dann nimmst du dir ne zweite und am besten auch ne dritte Person hinzu und gewöhnst sie an die Kommandos, die er kennt....
joa das ist erstmal deine Beschäftigung für das erste halbe bzw. 3/4 Jahr

Und nein, ich übertreibe nicht, denn allein die Tatsache, dass er ein Hengst ist, dann auch noch ein ausgewachsener machen ihn anfangs zu einer Gefahr für ein 17-jähriges Mädchen- der Kraftunterschied spricht für sich.
Deswegen muss er dich zu 100% kennen und dir vertrauen, er muss lernen um was du ihn bittest und Spaß daran finden, sonst macht er es nicht.
Hierbei ist nicht nur reiterliches Können, Erfahrung und Gefühl verlangt, sondern auch Teamwork! Ihr müsst ein Team werden und euch vertrauen, das reiterliche ist dann anfangs eh zweitrangig und du hast somit genug Zeit, dir einen Reitlehrer zu suchen.
Denn ohne Reitlehrer kannst du es eh vergessen, trotzdem musst du lernen ihn zu verstehen!
Wenn du ihn erstmal kennst und weißt wie er auf was reagiert, wirst du es so viel leichter haben ihm spaß an der arbeit zu haben

Ich hoffe mein Text ist nicht zu konfus...
Sei dir bewusst, dass diese Aufgabe sehr viel Vertrauen und Zeitaufwand mit sich bringt und nicht einfach von heute auf morgen unterbrochen werden kann. Er wird sich an dich gewöhnen, du wirst zu seinem Tagesprogramm, er wird sich an deine Anwesenheit gewöhnen und täglich mit dir rechnen!