Edit: Ich muss aber auch sagen, dass ich nachdem er nicht kastrierbar war mir verboten habe ihn ins Herz zu schließen, weil mir klar war, dass ich ihn vielleicht zurück- oder abgeben würde. Sonst hätte ich diese Entscheidung so auch nicht gefällt/fällen können.
Doch, wenn sie einen entsprechenden Schutzvertrag unterschrieben hat.Hallo Moth, die Zustimmung der Züchterin hättest Du für eine Vermittlung sicher nicht gebraucht.
Nein. Und im Schnitt schonmal gar nicht.Ich finde Deine Lösung jedoch völlig in Ordnung. Letztlich muss durch eine solche Entscheidung (im Schnitt) eine Futtermaus weniger produziert werden.
Wow, drei sinnlose Sätze ohne Aussage oder Meinung. Das wird auch durch eine gehobenere Ausdrucksweise nicht intelligenter.Ich verstehe aber auch die Betroffenheit bei den Kritikern. Das macht diese durchaus sympathisch. Dass die Ansichten über die Lösungsmöglichkeiten in einer solchen Situation einheitlich ausfallen, kann man jedoch nicht erwarten.
Joa, du musstest jetzt dran glauben.
Es gibt aber immer wieder Situationen, in denen verschiedene Meinungen und Haltungen aufeinander treffen. Das hier ist sicherlich so eine Situation. Und genau das versuchen die verschiedenen Beiträge auch auszudrücken.
Wow, drei sinnlose Sätze ohne Aussage oder Meinung. Das wird auch durch eine gehobenere Ausdrucksweise nicht intelligenter.
Off Topic:
Was das verfüttern von kranken Tieren angeht, ist das nur insofern kritisch zu sehen, dass eine kranke Maus sicher eine schlechtere Nährstoffzusammensetzung hat und evtl. schon etwas abgemagert ist. Beutetiere stellen als Vektoren für Krankheiten in dem Falle eher eine geringe Rolle dar. Eine Übertragung einer Erkältungskrankheit ist fast komplett auszuschließen. Eine Übertragung von Endoparasiten spielt bei Säuger zu Säuger natrülich durchaus eine Rolle (manche Arten sind ja sogar darauf spezialisiert bestimmten Räuber/Beute Beziehungen zu "folgen"), bei Reptilien und Säugern gibt es da aber wohl sehr wenige Überschneidungen. Auch Futtertier-Züchter und Schlangenhalter verfüttern durchaus kränkelnde Tiere.
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Ich finde, der Vergleich mit dem Mehlwurm hinkt immer ein wenig. Ein Mehlwurm ist kein Wirbeltier. Er hockt nicht am Gitter und kuckt einen mit seinen Knopfaugen bettelnd an. Stichwort emotionale Bindung!
Off Topic:
Anbei finde ich es echt schrecklich zu sagen: aber der Mehlwurm guckt einen nicht mit seinen Kulleraugen durchs Gitter an....Sobald wir den lebenden Mehlwurm der Maus zum fraß vorlegen lassen wir damit durch unseren Willen ein LEBENDIGES Tier sterben, egal ob Wirbeltier oder nicht. Ich schimpfe auch sehr viel mit meinen Nichten, wenn die absichtlich auf einen Käfer treten... da zählt auch nicht ob es ein Wirbeltier oder nicht u d es ist schrecklich. Vielleicht bin ich in meinen Ansichten etwas extrem , ich kann auch mit dem Tod besser umgehen als es "normal" ist. Aber wenn ich ein Tier verfüttere dann denke ICH dabei daran, dass das Tier was dieses Futter bekommt es BRAUCHT |